Der erste Schritt ist die Vertreibung dieser Terroristen.
Soweit mir bekannt - und ich bin sehr gut orientiert -, wünscht der Schwarze Hahn nichts sehnlicher als den Rückzug. Er hat ja auch schon konkrete Schritte dazu unternommen, bspw. wollte er mit den Fährschiffen die Insel Geelong verlassen. Doch er kann sich aufgrund der totalen See- und Luftblockade gar nicht zurückziehen. Die Reaktion der Anti-Schwarzhahn-Koalition war die Verminung des Hafens der Stadt Geelong und der Abschuss von Passagierflugzeugen. Der Abzug wird dem Schwarzen Hahn verweigert.
Es ist offensichtlich, dass es das Ziel der Anti-Schwarzhahn-Koalition ist, die auf Geelong gelandeten Teile des Schwarzen Hahnes vollständig und restlos zu vernichten. Den Männern des Schwarzen Hahns droht der Tod auf dem Schlachtfeld oder ein jämmerliches Verrecken in stralischen Konzentrationslagern. Da man sie nicht als reguläre Kombattante anspricht, sondern als Terroristen, hat man das geläufige militärische Kriegsvölkerrecht ausser Kraft gesetzt und kann sich so an den wehrlosen Gefangenen nach Belieben austoben.
Unter diesen Umständen ist offensichtlich, dass sich die Schwarzhahnisten mangels Alternative bis zur letzten Patrone auf den Inseln Geelong und Aotea verteidigen werden. Um diesen harten Kampf und damit eigene Verluste zu vermeiden, versucht die Anti-Schwarzhahn-Koalition, die Menschen auf Geelong durch Hunger zu brechen - dass dabei einhundertfünfzigtausend Zivilisten mitdraufgehen, nimmt die Anti-Schwarzhahn-Koalition billigend in Kauf.
Das pauschale Ansprechen der Schwarzhahnisten als Terroristen und damit die Aufhebung des gewohnheitsrechtlichen Kriiegsvölkerrechts wie auch die billigende Inkaufnahme eines Genozids an der Zivilbevölkerung von Geelong stellen
Kriegsverbrechen dar, an denen sich auch Astor (noch) beteiligt. Ich bin wie gesagt zuversichtlich, dass dies ab 1. Februar ändern wird.