The United States of Astor

Also Merkin D. Muffley vs. John R. Waller.

Also langsam wir die gute alte FTA immer mehr zum Käseblatt.

Na die Quellen des Blattes würde ich noch einmal überprüfen. Da sollte man vorsichtig sein und nicht auf alles vertrauen.....

Finde ja schon interessant, was die FTA da schreibt. Vor allem frage ich mich welche Quellen sie hat und warum ich als Republikaner anscheinend recht schlecht über unsere Parteiinterna informiert bin.

Zitat

Original von John Robert Waller
Na die Quellen des Blattes würde ich noch einmal überprüfen. Da sollte man vorsichtig sein und nicht auf alles vertrauen.....

Heißt das, Sie kandidieren nicht?

Das wäre eine dem Niveau des Artikels durchaus zuzutrauende Fehlleistung.

Zitat

Original von Charlotte Jackson
Das wäre eine dem Niveau des Artikels durchaus zuzutrauende Fehlleistung.

Was ist das nur für eine Unsitte, Medienberichte als falsch zu bezeichnen, aber den Bürgern die Wahrheit vorzuenthalten? Man sollte doch meinen, zumindest die Republicans begehen nicht denselben Fehler wie ihr Erzfeind Evans Ö

Sie werden verstehen, dass ich es Mr. Waller selbst überlasse, zu seiner persönlichen Zukunftsplanung Stellung zu nehmen; ich bin nicht seine Pressesprecherin. Und ich bin nicht Mr. Evans, darauf besteh ich in diesem Atemzug auch.

Tatsache ist jedoch, dass der Bericht eine Reihe sachlicher Fehler bezüglich der Republikanischen Partei und ihres Nominierungsprozesses, beginnend mit dem falschen Vorwurf, republikanische Kandidatenfindungen seien von jeher intransparent, enthält. Das hat das sehr gute, überparteiliche Bild, das ich von der FTA hatte, gehörig ins Wanken gebracht.

Nun, die Quellen sind mir allerdings auch ein Rätsel. An Ihrer Stelle würde ich meine Informanten wechseln.

Und zu der Frage, wieso dann Informationen zurückgehalten werden, Herr Jackson, kann ich nur sagen: Es gibt vielleicht noch keine sicheren Informationen, die man verbreiten kann.

Zitat

Original von Robert Bernstein
In der Tat, Ihnen reicht es eben nicht, wenn man einmal und nochmal und nochmal und nochmal kritisch über die Demokraten berichtet: Wer die Frechheit begeht, einen republikanischen Kandidaten als "spröde" zu bezeichnen, ist eben nur ein Schoßhund der Demokraten, da haben Sie völlig Recht.

Mr Bernstein, ich muss doch sehr bitten, mäßigen Sie sich. Ein gemeinsamer Bekannter von uns, Mr Ole Jann, hat bei der Gründung der Financial Times Astor gegenüber dem damaligen Gouverneur von Freeland, Mr Hagedorny, gesagt: "Wenn ich eine Zeitung lesen will, die immer meiner Meinung ist, kann ich beim Frühstück auch mit mir selbst reden."

Dementsprechend sollten Sie doch etwas mehr Lässigkeit an den Tag legen, wenn es darum geht, welche politische Richtung die Financial Times Astor nun einnimmt - schließlich wollen Sie den Leser doch anregen und nicht gefallen.

Zitat

Original von Robert Bernstein
[...]

Mir geht es nicht um Ihre politische Ausrichtung, mir geht es darum, dass der Artikel bezogen auf den Republikaner-Part zu weiten Teilen falsch ist. Wie sich das bei den Demokraten verhält, was Sie in der Vergangenheit über die Demokraten geschrieben haben: Who cares? Nichts ist so alt die Zeitung von gestern.

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Original von Lance B. Jackson

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Original von John Robert Waller
Na die Quellen des Blattes würde ich noch einmal überprüfen. Da sollte man vorsichtig sein und nicht auf alles vertrauen.....

Heißt das, Sie kandidieren nicht?

Das heißt dass unsere Versammlung noch nicht stattgefunden hat, auf der ein Kandidat gewählt wird. Die Parteiführung oder einzelne Mitglieder mögen ihre Lieblingskandidaten haben, aber es steht noch nichts fest.

Wir leben in einer Demokratie und die Republicans leben diese Tatsache, indem sie den Kandidaten wählen....diese Wahl hat noch nicht statt gefunden.

Es mögen sich viele bekannte Gesichter der Demokraten für den Wirtschaftsminister als Kandidaten ausgesprochen haben, zum Kandidaten berufen wird er dennoch auf demokratischen Weg.

Etwas tendenziös ist wohl die Behauptung, daß bei den Republikanern die Hinterzimmerkungelei Tradition hat. Abgesehen davon, daß bei den letzten Kampagnen die Kandidatenfindung bei beiden Parteien gleich ablief, waren die Republikaner vor einiger Zeit die Ersten und Einzigen, die je eine Vorwahl für die Präsidentschaftskandidatur durchgeführt haben.

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Original von Andrew Madison
Etwas tendenziös ist wohl die Behauptung, daß bei den Republikanern die Hinterzimmerkungelei Tradition hat. Abgesehen davon, daß bei den letzten Kampagnen die Kandidatenfindung bei beiden Parteien gleich ablief, waren die Republikaner vor einiger Zeit die Ersten und Einzigen, die je eine Vorwahl für die Präsidentschaftskandidatur durchgeführt haben.

Irgendwie musste wohl die FTA ihren Artikel mit "prekären Informationen" spicken. Ist ja nichts neues, dass man da auf Altbewährtes, wie z.B. das Erfinden von Fakten, zurück greift.

Zitat

Original von Andrew Madison
Etwas tendenziös ist wohl die Behauptung, daß bei den Republikanern die Hinterzimmerkungelei Tradition hat.

In meinen Augen ist die spektakuläre Aufführung des Theaterstücks "Was in der Zeitung steht ist unwahr, wir sagen aber nicht wie es wirklich ist, und überhaupt: Wer ist der Informant?", die die Republikaner der interessieren ÷ffentlichkeit gerade darbieten, ein Hinweis darauf, dass die mit dieser Behauptung vertretene These über Haltung und Zustand der Republikaner nicht so verfehlt sein kann. Das ist aber nur mein Eindruck, die Herren mit dem Pferd in der Signatur können mich durch offensive ÷ffentlichkeitsarbeit im kommenden Wahlkampf gerne vom Gegenteil überzeugen Ö

Zitat

Original von Lance B. Jackson
In meinen Augen ist die spektakuläre Aufführung des Theaterstücks "Was in der Zeitung steht ist unwahr, wir sagen aber nicht wie es wirklich ist, und überhaupt: Wer ist der Informant?", die die Republikaner der interessieren ÷ffentlichkeit gerade darbieten, ein Hinweis darauf, dass die mit dieser Behauptung vertretene These über Haltung und Zustand der Republikaner nicht so verfehlt sein kann. Das ist aber nur mein Eindruck, die Herren mit dem Pferd in der Signatur können mich durch offensive ÷ffentlichkeitsarbeit im kommenden Wahlkampf gerne vom Gegenteil überzeugen Ö

Also langsam reicht es tatsächlich. Sie beziehen sich unverhohlen auf falsche Hypothesen und erwarten allen Ernstes, das jede einzelne wider legt werden soll. Was denken Sie eigentlich?

Wie bereits gesagt - und das gilt jetzt auch für den Redakteur der FTA - ist der Nominierungsprozess des republikanischen Präsidentschaftskandidaten keineswegs ein "Hinterzimmer-Küngel".
Wie bereits gesagt, ist die republikanische Partei, die Partei welche schon zweimal den offiziellen Nominierungsprozess in aller ÷ffentlichkeit veranstaltet hat.
Wie bereits gesagt, steht der offizielle Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei noch nicht fest, da dieser - wie es die Tradition vorgibt - auf der National Convention gekürt wird.
Wie bereits gesagt, ist die republikanische Partei, eine Partei die öffentlichkeitswirksam arbeitet und sobald es was zu berichten gibt, dies auch tut.

Aufgrund dieser Punkte empfehle ich Ihnen, diese Unterstellungen zu lassen.

Und der Redaktion der FTA empfehle ich, besser zu recherchieren bzw. solche falschen Artikel zu unterlassen. Das nagt nur an der Reputation des Blattes.

Nach diesem ganzen Quatsch der hier geschrieben wird bin ich sehr auf Part II gespannt.