The United States of Astor

Wie man es nimmt, Madan

William L. Breckinridge, Tara Clarion: Was würden Sie Vorwürfen des Nepotismus entgegen halten?

Mister Ford,

ich habe Journalismus und Geschichte studiert, währenddessen noch Praktika absolviert und mich dann langsam bei CSNC hochgearbeitet, bis ich nach meiner Zeit als Kriegsberichterstatter schließlich diesen posten bekommen habe.
Also ja, ich habe klein Angefangen, Sie aber haben die Karriereleiter nicht Sprosse für Sprosse absolviert, sondern sind mit dem Fahrstuhl aus dem Erdgeschoss bis ins vorletzte Obergeschoss des Ministeriums gefahren.
Ok, Sie sind Tischler, eventuell haben Sie auch sämtliche Sprossen der Leiter bis auf die obersten zwei abgesägt.

Zitat von »William Landon Breckinridge«

William L. Breckinridge, Tara Clarion: Was würden Sie Vorwürfen des Nepotismus entgegen halten?

Ganz einfach: Ich versuche gar nicht erst etwas dagegen zu argumentieren. Ich lasse den Leuten ihre Meinung
Ich habe mich selbstständig gemeldet. Diese Frage sollten Sie daher der Präsidentin stellen und nicht mir

Zitat von »William Landon Breckinridge«

William L. Breckinridge, Tara Clarion: Was würden Sie Vorwürfen des Nepotismus entgegen halten?

Sie sind kein akkreditierter Journalist, also verlassen Sie bitte das PO.

Handlung:

Macht eine kleine Verneigung und verlässt das PO.

Zitat von »Chan-Sen News Channel«

Ok, Sie sind Tischler, eventuell haben Sie auch sämtliche Sprossen der Leiter bis auf die obersten zwei abgesägt.

Handlung:

Kann sich ein Lachen bei der Aussage des Kollegen nicht verkneifen.

Nun, Mr. Ford, sehen Sie sich in Sachen Budget fitter als ihr Vater? Welche Änderungen werden Sie diesbezüglich anregen?

Handlung:

Muss bei der Aussage ebenfalls grinsen

Eine Leiter mit 3 oder weniger Stufen nennt man gewöhnlich Tritt
Ms. Frost, ich bin gerade dabei mich einzuarbeiten und dazu gehört auch das studieren des Budgets. Für die Beantwortung Ihrer Fragen reicht ein überfliegen nicht. Ich werde Ihre Frage aufschieben und in 2/3 Tagen beantworten. wenn Sie nichts dagegen haben

Zitat von »Michael Ford«

Zitat von »William Landon Breckinridge«

William L. Breckinridge, Tara Clarion: Was würden Sie Vorwürfen des Nepotismus entgegen halten?

Ganz einfach: Ich versuche gar nicht erst etwas dagegen zu argumentieren. Ich lasse den Leuten ihre Meinung
Ich habe mich selbstständig gemeldet. Diese Frage sollten Sie daher der Präsidentin stellen und nicht mir

Mr. Ford was würden Sie der Präsidentin raten sollte Sie antworten?

Zitat von »Michael Ford«

Ms. Frost, ich bin gerade dabei mich einzuarbeiten und dazu gehört auch das studieren des Budgets. Für die Beantwortung Ihrer Fragen reicht ein überfliegen nicht. Ich werde Ihre Frage aufschieben und in 2/3 Tagen beantworten. wenn Sie nichts dagegen haben

Die Frage kam also nicht, als Sie sich als Under Secretary of Budget Affairs beworben haben?

Handlung:

Blickt fragend zu vdW hinüber.

Governor, ich würde ihr raten diese Vorwürfe zu verneinen, der genaue Wortlaut würde ihr überlassen bleiben.

Zitat von »Michael Ford«

Governor, ich würde ihr raten diese Vorwürfe zu verneinen, der genaue Wortlaut würde ihr überlassen bleiben.

Auf welcher Basis würden Sie ihr raten diese etwaigen Vorwürfe zu verneinen?

Weil diese Vorwürfe haltlos sind

Zitat von »Kirsten Frost«

Die Frage kam also nicht, als Sie sich als Under Secretary of Budget Affairs beworben haben?

Handlung:

Massiert sich mit seinen Fingern die Schläfen und seufzt laut. Da präsentiert er die besten Zahlen seit Jahren und die gesamte Pressekonferenz dreht sich ausschließlich um eine Personalie.

Natürlich hat dies eine Rolle gespielt. Zuerst möchte ich betonen, dass Vetternwirtschaft bei unseren Gehältern sicherlich keine Rolle spielt. Es ging mir bei der Einstellung darum einem jungen, aufstrebenden Mann eine Chance zu geben. Wer weiß, vielleicht tritt er ja sogar aus dem Schatten seines Vaters heraus.
Gänzlich ohne Erfahrung kommt Mr Ford ja nun auch nicht zu uns. Er war als Börsenmakler durchaus mit so einen Bilanzen der großen Firmen Astors befasst. Ein bisschen privatwirtschaftliche Effizient täte auch uns im Department of Commerce nicht schlecht. Was nicht bedeutet, dass wir nun auf die Bilanzierungsmethodiken der Privatwirtschaft wechseln. Aber voneinander zu lernen hat noch niemandem geschadet.

Seien Sie versichert, dass alle Budgets auch über meinen Tisch wandern. Wenn Sie etwas suchen was den Budgets wirklich schadet, sollten Sie sich mal die Kollegen des Kongresses wenden. Mich erreichte vor Kurzem der Einwand, dass das Januar Budget nun nicht mehr verabschiedet werden kann.

Handlung:

Arjan schaut auf seine Armbanduhr.

Es ist der fünfte Januar und wir haben mal wieder ein Special Budget vor uns. Den Steuerzahler hat die Inaktivität des Kongresses nun schon Millionen von Dollar gekostet. Die Beamten des DoC haben mal wieder für die Mülltonne gearbeitet. Vielleicht wäre das mal eine Story für die Titelseite.

Jetzt schieben Sie das bitte mal nicht auf "den Kongress". Der Senat hat damit erstmal rein gar nichts zu tun.
Zweitens ist es alleine Verschulden der Administration, wenn überhaupt ein Special Budget beschlossen werden muss, weil man es nicht schafft fristgereicht einen regulären Budgetentwurf einzubringen.

Zitat

Gänzlich ohne Erfahrung kommt Mr Ford ja nun auch nicht zu uns. Er war als Börsenmakler durchaus mit so einen Bilanzen der großen Firmen Astors befasst.

Wann war der Herr denn bitte Börsenmakler? Während seiner Lehre als Tischler oder davor?

Zitat von »Arjan van de Westplate«

Es ging mir bei der Einstellung darum einem jungen, aufstrebenden Mann eine Chance zu geben.

Das finde ich sogar löblich, aber gleich als zweiten Mann im Ministerium?

Zitat von »Kirsten Frost«

Wann war der Herr denn bitte Börsenmakler? Während seiner Lehre als Tischler oder davor?

Ich meinte Ford Junior, nicht Senior
Es wird sicher eine Herausforderung für ihn als Deputy. Aber an Herausforderungen wächst man, richtig?

Zitat von »Zoey Voerman«

Jetzt schieben Sie das bitte mal nicht auf "den Kongress". Der Senat hat damit erstmal rein gar nichts zu tun.

Repräsentantenhaus, da haben Sie Recht.

Zitat von »Zoey Voerman«

Zweitens ist es alleine Verschulden der Administration, wenn überhaupt ein Special Budget beschlossen werden muss, weil man es nicht schafft fristgereicht einen regulären Budgetentwurf einzubringen.

Wir haben den Entwurf am 14 Dezember zur Debatte gestellt. Da sind über 2 Wochen vor dem Inkrafttreten gewesen.
Daneben muss man durch die Bürokratie auch berücksichtigen, dass nochmal eine Woche früher das Budget fertig war. Leider kann ich es nicht direkt einbringen, sondern muss auf die Initiative eines Abgeordneten warten. Das kostet auch nochmal Zeit. Übrigens eine Tatsache, die man dringend ändern sollte...

Wir hatten also ein Budget das ca. 3 Wochen vor Inkrafttreten fertig war. Ich halte das für eine angemessene Zeitspanne. Es sollte möglich sein das zu verabschieden. Ist dem nicht so, dann müssen wir die Abläufe überdenken.

Ich kann ihren Frust absolut nicht nachvollziehen. Sie sind also am 7. Dezember mit einem Entwurf fertig, der eigentlich spätestens am 1. Dezember hätte in Kraft treten sollen? Wie genau ist das bitte die Schuld des Kongresses?

Nun um kurz bei der Wahrheit zu bleiben: erst am 20. Dezember lag dem Kongress der richtige Antrag formal vor.

Es gab eine einigermaßen lebendige Debatte, inklusive eines Gegenentwurfs. Untätig war das House also nicht wirklich.

Allerdings habe auch ich den Eindruck, dass es formal und faktisch sehr schwierig scheint, einen regulären Haushalt zu realisieren.