Namens der Regierung Ihrer Majestät, möchte die Embassy klarstellen, daß eine überstürzte oder gar fehlerhafte Handlungsweise von unserer Seite, bei genauer Betrachtungsweise nicht vorliegen kann.
Das Schahtum Futuna hat in der jüngeren Vergangenheit Handlungen getätigt oder angekündigt, die von außen lediglich als verblendet oder aber von reinem Hegemonialdenken getrieben zu erkennen waren.
Es ist dabei auch zweitrangig, ob das Objekt der Krisensituationen, die Antarktis, von hohem materiellem oder ideellem Wert für eine der beteiligten Seiten erscheint.
Zentral ist dagegen die Frage, in welchem Maß es einer einzigen Nation erlaubt sein kann, Schritte einzuleiten über deren Klärung weder in einer internationalen Institution, wie dem Council of Nations, noch in einer multilateralen Konferenz, wohlgemerkt unter Beteiligung dieses Staates, eine einvernehmliche Lösung gefunden wurde.
Der Sache im speziellen nicht in direktem Maße dienlich ist dabei auch die Frage, ob der Kreis der an der genannten Konferenz teilnehmenden Staaten die angemessene Zusammensetzung hatte. Den dieser Hintergrund war für die Handlungen bzw. Maßnahmen des Schahtums offensichtlich nicht der Auslöser.
Schlußendlich bleibt festzustellen, bei allen evtl. zu harsch gefassten Verlautbarungen der Aktanten (Kingdom of Albernia, USA und dem Köngigreich Barnstorvien), daß an den getroffenen Maßnahmen nur ein Weg vorbei geführt hätte; nämlich die Passivität.
Das diese aber keine Option sein kann, angesichts der bereits angelaufenen Maßnahmen Seitens des Schahtums Futuna, auch mit bereits militärischen Mitteln, sollte bei nüchterner Betrachtung einleuchtend sein.
Aus diesem Grund weißt die Regierung Ihrer Majestät die Vorwürfe der Überzogenheit oder der Voreiligkeit seitens des Kingdom of Albernia und seiner Verbündeten, allen voran die Vereinigten Staaten, auf das deutlichste zurück.