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No. 52
Beruf: U.S. President
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Bundesstaat: New Alcantara
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Proud Assentian
Beruf: Carpenter, Representative
Wohnort: Freyburg
Bundesstaat: Assentia
Die Kongressausschüsse sind so nützlich wie Fusspilz und finden so oft Anwendung wie Beruhigungsmittel bei einem Komapatienten. Ich plädiere daher einmal mehr für deren Abschaffung und damit verbunden für die Stärkung des Kongresses als echtes Arbeitsparlament.
Unter gar keinen Umständen kann ich eine Beschneidung des Rechts auf individuelle Befragung akzeptieren. Sollte sich dieser radikale Vorschlag der die Rechte der Kongressmitglieder massiv beschneidet durchsetzen, so hoffe ich dass die Präsidentin zur Wahrung der Rechte der Kongressmitglieder korrigierend eingreift.
Werkzeuge abzuschaffen, nur weil diese nicht ständig genutzt werden ist keine Lösung. Dann müssten wir die Personal Questionings ebenfalls abschaffen, denn es gab seit Ewigkeiten keines.
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No. 52
Beruf: U.S. President
Wohnort: Bay Lake
Bundesstaat: New Alcantara
Ausschüsse stehen als ein Instrument der Arbeit zur Verfügung, sie müssen nicht genutzt werden - aber ich sehe großes Potential, gerade weil schriftliche Anfragen oft nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen führen.
möchte aber die ehrenwerten Mitglieder des Kongresses darauf hinweisen, dass ich es für politisch gefährlich halte, wenn in solchen Fragen der parlamentarischen Kontrolle aus der Mitte dieses Hauses nach der Präsidentin geschrien wird.
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No. 52
Beruf: U.S. President
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No. 52
Beruf: U.S. President
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Bundesstaat: New Alcantara
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Some may call him a leftist.
Beruf: Sozialpädagoge
Wohnort: Seaford
Bundesstaat: Freeland
Gerade die Stärkung des Charakters als echtes Arbeitsparlament könnte mehr Aktivität generieren.
ich würde sehr gerne hören, was Sie sich darunter vorstellen und wie das konkret umgesetzt werden soll?
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No. 52
Beruf: U.S. President
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Bundesstaat: New Alcantara
Es ist im Grundsatz ganz einfach. Statt Committee Questionings führen wir Chamber Questionings ein. Sprich anfragen werden je nach Zugehörigkeit des Antragstellers durch das House oder den Senat behandelt.
Seien wir ehrlich: zu mehr als Questionings dienten die Ausschüsse nie und das werden sie auch nicht. Statt also zwanghaft zu versuchen etwas sinnlosem Sinn zu geben, konzentrieren wir uns doch besser auf das was funktioniert. Wenn wir direkt die Kammern als Ausgangslage nehmen entfällt die langwierige Konstituierung. Bisher gab es da ja entweder kaum Interesse, oder in aufgeheizteren Phasen haben die verschiedenen Parteien mittels purer Taktik versucht den jeweiligen Gegner draussen zu halten und somit je nach Standpunkt die Regierung vor Befragungen zu bewahren, oder eben erst recht damit zu konfrontieren. Nicht weil es nötig gewesen wäre, sondern einfach weil man es konnte. Die meiste Zeit aber tat sich genau nichts. Einfach nichts.
Mr President,
die Grammatikkorrektur ist überflüssig, wir sind schließlich hier in Astor, nicht in Albernia.
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