What's going on in the Administration?

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Arjan van de Westplate

Former Secretary of Commerce

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1 701

Montag, 9. November 2015, 08:36

Sofern Sie keine allwissende Glaskugel haben die Ihnen garantiert, dass den Herrschaften um Mr Jäger nicht die Macht in Dreibürgen an sich reißen ist das exakt damit garantiert.

Wenn Sie es tatsächlich in Ordnung finden, Putschisten zu unterstützen, dann finde ich das traurig. Einen größeren Bärendienst könnten Sie Dreibürgen nicht erweisen. Sie werfen uns vorauseilenden Gehorsam vor und finden es vollkommen in Ordnung mit einer Ratifizierung unter Umständen Rebellen zu unterstützen. Das macht wenig Sinn, besonders wenn man bedenkt, dass aktuell die Regierung nicht mal daran denkt sich mit dieser Thematik zu befassen. Nochmal zur Erinnerung: es tobt ein Putsch in deren Land

Sie mögen es nicht wahrhaben wollen, aber wir haben nicht vor das Abkommen unter den Tisch fallen zu lassen.

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Scarlett Monroe

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1 702

Montag, 9. November 2015, 08:48

Bitte, Mr. Secretary, erläutern Sie mir doch, wie mit der Ratifizierung den Putschisten geholfen wird - auch wenn es nur unter Umständen wäre.

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Arjan van de Westplate

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1 703

Montag, 9. November 2015, 10:01

Das versuche ich doch die ganze Zeit...

Handlung:Schnauft genervt durch

Astor schließt diesen Vertrag mit Dreibürgen. Wenn nun in Astor ein neuer Präsident ins Amt kommt, dann gilt dieser Vertrag noch immer. Dasselbe gilt für Dreibürgen. Gelingt der Putsch haben wir diesen Vertrag an der Backe und müssten ihn unter Umständen einseitig aussetzen. Darauf würden uns die Herren um Mr Jäger vorwerfen nicht zu unserem Wort zu stehen und die Welt würde zurecht über unsere Dummheit lachen, denn es ist aktuell ja nicht so als wäre ein derartiges Szenario unvorstellbar.

Anders gesagt: diese Administration unterstützt die legitime Regierung Dreibürgens und nicht die Rebellen. Wenn Ihnen gleich ist wenn eine Regierung von Putschisten gestützt wird, dann sind Sie mit Ihrem Kurs weit weg von unserem...wahrscheinlich sehen die meisten Demokraten das dann anders als Sie.

Regieren heißt voraussehened zu handeln. Dabei liegt die Betonung auf handeln und nicht auf reagieren. Wir haben keinerlei Schaden durch das Abwarten. Im Gegenteil, so können wir handeln egal wie der Putsch ausgeht und müssen uns nicht von Mr Jäger vorführen lassen. Damit wenden wir aktiv Schaden von Astor ab. Ihre Forderung zum Durchsetzen des Vertrages um jeden Preis ist kurzsichtig und schadet im schlimmsten Fall dem Ruf Astors in der Weltgemeinschaft.

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Scarlett Monroe

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1 704

Montag, 9. November 2015, 10:18

Verträge aufzulösen schadet also unserem Ruf? Wozu schmücken wir sie dann mit so etwas wie Kündigungsklauseln?
Und wenn die Welt es witzig findet, dass wir Vertrauen in unsere Partner haben, dass diese ihre inneren Belange regeln können, dann soll die Welt eben lachen.

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Arjan van de Westplate

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1 705

Montag, 9. November 2015, 11:49

Vertrauen ist gut Kontrolle besser. Ich für meinen Teil habe lieber die Zügel in der Hand als sie blind und ohne Vorteil aus der Hand zu geben. Wir müssen gar nichts kündigen und damit einhergehenden Tiraden der Putschisten über uns ergehen lassen, wenn wir jetzt vorsichtig sind.

Und ja, Verträge ohne Sinn und Verstand zu ratifizieren ist ein Grund für einige Lacher. Wie gesagt, weder Sie noch ich wissen wie die Situation in drei Wochen aussieht. Der Vertrag kann ohnehin nicht in der Praxis angewandt werden solange der Putsch Zustand anhält. Was haben wir denn zu verlieren wenn wir abwarten? Diese Frage haben Sie noch immer nicht angesprochen...

Ich darf auch behaupten, dass Dreibürgen weder beleidigt noch verstört über unser Verhalten ist. Im Gegenteil, die Kontosperrungen wurden, soweit ich richtig informiert wurde, sehr wohlwollend aufgenommen.

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Scarlett Monroe

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1 706

Montag, 9. November 2015, 12:30

Zitat von »Arjan van de Westplate«

Ich darf auch behaupten, dass Dreibürgen weder beleidigt noch verstört über unser Verhalten ist. Im Gegenteil, die Kontosperrungen wurden, soweit ich richtig informiert wurde, sehr wohlwollend aufgenommen.

Habe ich auch mit keinen Wort behauptet. Meine Frage war lediglich: Es gab offensichtlich Kontakt, also hat man doch auch sicher über die Ratifizierung des Vertrages gesprochen?

Zitat von »Arjan van de Westplate«

Was haben wir denn zu verlieren wenn wir abwarten? Diese Frage haben Sie noch immer nicht angesprochen...

Dass Vertrauen anderer Staaten, weil wir uns aus nicht-inhaltlichen Gründen weigern vereinbarte Verträge zu ratifizieren?
Aber das wird bei ihnen auf genauso wenig Anklang stoßen, wie ihre Argumentation bei mir.

Zitat von »Arjan van de Westplate«

Wir müssen gar nichts kündigen und damit einhergehenden Tiraden der Putschisten über uns ergehen lassen, wenn wir jetzt vorsichtig sind.

Das ist bloße Spekulation, nichts weiter. Wie gesagt, was wir jetzt tun ist lediglich zu zeigen, dass wir kein Vertrauen in die Dreibürgische Regierung haben.

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1 707

Montag, 9. November 2015, 14:12

Zitat

Zitat von »Arjan van de Westplate«

Was haben wir denn zu verlieren wenn wir abwarten? Diese Frage haben Sie noch immer nicht angesprochen...

Dass Vertrauen anderer Staaten, weil wir uns aus nicht-inhaltlichen Gründen weigern vereinbarte Verträge zu ratifizieren?
Aber das wird bei ihnen auf genauso wenig Anklang stoßen, wie ihre Argumentation bei mir.

Glauben Sie ernsthaft, dass sie hier mit nicht inhaltlichen Gründen argumentieren können? Kein Staat wird es übel nehmen, wenn man aufgrund eines Putsches und der daraus resultierenden Unsicherheit die Vertragsverabaxhiedung zurücksetzt.

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Scarlett Monroe

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1 708

Montag, 9. November 2015, 14:17

Das ist genauso wahrscheinlich, als dass andere Nationen über uns lachen, weil wir einen Vertrag auf regulärem Weg aufkündigen.

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Ethan J. Haynsworth

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Montag, 9. November 2015, 16:48

Glauben Sie? Wieso sollten andere Staaten über uns lachen, wenn ein Vertrag aufgehoben wird?

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Georges Laval

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Montag, 9. November 2015, 17:15

Das ist ja der Punkt den Congresswoman Monroe machen möchte. Noch dazu ändert dieser Vertrag inhaltlich nichts was den Putschisten helfen würde. Er vereint primär zwei bereits sowieso bestehende Verträge. Das scheint die aktuelle Administration nicht zu wissen.

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Ethan J. Haynsworth

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1 711

Montag, 9. November 2015, 17:27

Trotzdem ist ein Symbol der Unterstützung der rechtmäßigen Regierung.

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Matthew Thomson

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Danke an Pres. Laval für die Organisation des Petite Espoir-Weinfests. Immer wieder ein Erlebnis! #winelove

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Montag, 9. November 2015, 19:25

Symbolpolitik sollte man allmählich auch in den USA hinter sich lassen.

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«A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
«I believe in a relatively equal society, supported by institutions that limit extremes of wealth and poverty. I believe in democracy, civil liberties, and the rule of law. That makes me a liberal, and I’m proud of it.» ― Paul Krugman

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Ethan J. Haynsworth

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Montag, 9. November 2015, 19:45

Warum? Ich sehe darin nichts verwerfliches. .

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Scarlett Monroe

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1 714

Montag, 9. November 2015, 20:44

Zitat von »Ethan J. Haynsworth«

Trotzdem ist ein Symbol der Unterstützung der rechtmäßigen Regierung.

Und das ist in ihren Augen schlecht?

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Ethan J. Haynsworth

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Montag, 9. November 2015, 20:53

Eben nicht. Daher halte ich den Weg, den die Administration geht, nicht für falsch.

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Scarlett Monroe

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Montag, 9. November 2015, 20:57

Aber das ist doch das was ich sage, nicht die Regierung: Den Vertag anzunehmen wäre ein Symbol der Unterstützung.

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Ethan J. Haynsworth

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Montag, 9. November 2015, 21:17

Nein, ich meine, mit der Annahme des Vertrages abzuwarten, bis die rechtmäßige Regierung wieder die volle Kontrolle hat, wäre ein Zeichen der Unterstützung.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Jerry Cotton« (9. November 2015, 21:18)

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Georges Laval

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Montag, 9. November 2015, 23:09

Warum?

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Ethan J. Haynsworth

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Montag, 9. November 2015, 23:12

Weil wir damit zeigen würden, dass wir nur die rechtmäßige Regierung unterstützen? Ihr Verhalten würde ich so interpretieren, dass Sie indirekt nichts gegen die Putschisten haben.