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Andro muss wie immer seine Nase überall reinstecken und wundert sich dann, wenn es sich den Mund verbrennt. Weiss der Teufel, was ein androsisches Kriegsschiff in Stralien überhaupt zu suchen hat. Die Präsidentin sollte meiner bescheidenen Meinung nach Andro klar zu verstehen geben, dass sein Militär in diesem Teil der Welt unerwünscht ist. Andro puscht mit seinem Vorgehen doch nur den Konflikt hoch und wir haben den dann vor der Haustüre und können die Scherben zusammenfegen.
Andro könnte ja auch mit den Rebellen verhandeln und seine Leute rauszuholen versuchen, statt noch mehr militärische Mittel am anderen Ende der Welt für nichts zu verbraten. Aber auf so eine Idee kommen die wohl gar nicht. Die wollen doch Krieg spielen, diese Brandstifter, und das vor unserer Haustüre!
Joshua Lawrence Chamberlain
Former Secretary of State & Secretary of Defense
Ret. General United States Army
Former Chairman der Joint Chiefs of Staff
Mr. Chamberlain, agiert unsere Navy nicht auch weltweit? Darf ich Sie zudem an das Notschistanabkommen erinnern? Wir rüsten den androischen Erzfeind auf und rechnen damit, dass Andro nicht darauf antworten wird? Und meine Meinung bleibt die selbe: Würde Astor nicht auch militärisch intervenieren, wenn eines unserer Schiffe angegriffen wird?
Nur weil ein Teil der Administration der SCU angehört, sollten Sie nicht den Fehler machen die Administration mit der SCU gleichzusetzen.
Ich bitte mich zu entschuldigen, falls ich den Eindruck geweckt haben sollte, dass Sie hinter den Aussagen dieser SCU-Mitglieder stehen, Mr. Taft. Dennoch handelt es sich beim Deputy Secretary, der heute die Pressekonferenz zu unserer südlichen Grenze veranstaltete, um ein Mitglied der Administration.
Social education worker, owner of the Thomson's Bookstore
«A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
«I believe in a relatively equal society, supported by institutions that limit extremes of wealth and poverty. I believe in democracy, civil liberties, and the rule of law. That makes me a liberal, and I’m proud of it.» ― Paul Krugman
Genau um nicht in den Zugzwang für solche Interventionen zu kommen predige ich seit Jahren, dass unser Militär im Ausland nichts zu suchen hat und unser Militär befindet sich nirgends im Ausland. Die Meere, Mr. Tolland, sind frei und für jedermann zugänglich. In Notschistan ist USAID tätig und nicht unsere Armed Forces.
Joshua Lawrence Chamberlain
Former Secretary of State & Secretary of Defense
Ret. General United States Army
Former Chairman der Joint Chiefs of Staff
Mr. Chamberlain, wenn ich mich recht entsinne enthielt das Abkommen einen Passus, der die Ausbildung notschischer Soldaten durch die USA behandelte, sowie einfacheren Zugang zum astorischen Rüstungsmarkt.
Sowohl Mr. Chamberlain als auch Mr. Tolland irren.
1) Es ist nicht nur USAID aktiv, sondern auch der Geheimdienst, zumindest bei meiner Amtsübergabe war das so. Außerdem ist in Planung Militärberater zu entsenden, wenn sich die Lage beruhigt wird.
2) Es gibt keinen einfacheren Zugang für Rüstungsgüter oder etwas Ähnliches, das ist etwas das nur in der androischen Propaganda existiert. Was es gibt ist Unterstützung beim Schutz gegen nukleare Verseuchung und beim Aufbau einer ABC-Abwehrtruppe.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Der Geheimdienst operiert an vielen Orten der Welt und gehört im Übrigen nicht zu den Armed Forces. Und es ist ja wohl ein Unterschied, ein paar Soldaten auszubilden oder mehrere Kriegsschiffe einzusetzen. Andro beweist kein Mass und riskiert dadurch eine Konfrontation mit den USA.
Joshua Lawrence Chamberlain
Former Secretary of State & Secretary of Defense
Ret. General United States Army
Former Chairman der Joint Chiefs of Staff
Mr. Chamberlain, mit dieser Bemerkung ist keine wertende Stellungnahme verbunden. Ich wollte nur die Basis dafür schaffen, dass auf Grundlage richtiger Fakten debattiert wird und wollte dazu mein Wissen als Vorgängerin von Mr. Bliss zur Verfügung stellen.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Ja, das war mir klar. Meine Replik ging eher an die Adresse des ehrenwerten Mr. Tolland.
Joshua Lawrence Chamberlain
Former Secretary of State & Secretary of Defense
Ret. General United States Army
Former Chairman der Joint Chiefs of Staff
Der Geheimdienst operiert an vielen Orten der Welt und gehört im Übrigen nicht zu den Armed Forces. Und es ist ja wohl ein Unterschied, ein paar Soldaten auszubilden oder mehrere Kriegsschiffe einzusetzen. Andro beweist kein Mass und riskiert dadurch eine Konfrontation mit den USA.
Das Andro provoziert und eine Konfrontation riskiert habe ich nicht bestritten Mr. Chamberlain. Allerdings gehören zu einem Konflikt immer zwei Seiten. Nur ein Gedankenspiel Mr. Chamberlain, was wäre wenn die legitime stralische Regierung Andro um militärische Hilfe gegen die Aufständischen bittet?
Das wäre meines Erachtens etwas anderes und würde das androsische Vorgehen auf eine bessere Legitimitationsbasis stellen. Doch weshalb sollte man die Androski um Hilfe angehen, wenn man Astor und Dreibürgen als Nachbarn hat?? Andro ist doch gar nicht in der Lage, einen solchen Militäreinsatz am anderen Ende der Welt logistisch zu stemmen. Und weshalb sollte es das überhaupt tun?? Was hat Andro für Interessen in Stralien zu verteidigen? Das erschliesst sich mir alles nicht.
Joshua Lawrence Chamberlain
Former Secretary of State & Secretary of Defense
Ret. General United States Army
Former Chairman der Joint Chiefs of Staff
Mr. Chamberlain, es handelte sich nur um ein kleines Gedankenspiel. Allerdings denke ich, dass Andro durchaus die Möglichkeit besitzt einen solchen Einsatz durchzuführen. Immerhin hat es in Salem ein Korps eingesetzt. Außerdem, was geschieht, wenn Dreibürgen Andro eine Basis in NFR bereit stellt. Und die Interessen Andros sind für mich ziemlich klar. Stralien ist unser direkter Nachbar. Truppen dort würden ein Bedrohungspotential bedeuten, immerhin wäre Andro dann jederzeit in der Lage unser Territorium direkt anzugreifen.
Ohne mich in die außenpolitische Debatte einmischen zu wollen möchte ich zu bedenken geben: ganz abgesehen von der zu erwartenden militärischen Überlegenheit der US Streitkräfte im Falle eines Übergriffs auf astorisches Gebiet träfen mögliche Invasoren auf ein freiheitsliebendes, gut bewaffnetes Volk von New Alcantara. Feindliche Truppen werden sich bei uns nicht wohlfühlen.
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John Nathan Hope
Mr. Governor, Sie überschätzen hier den militärischen Wert bewaffneter Zivilisten. Widerstandsgruppen die nur aus Zivilisten bestehen, würden hohe Verluste erleiden, ehe Sie sich professionalisieren könnten.
Es wäre nie meine Absicht, Zivilisten militärisch einzusetzen. Ich setze auf die US Einheiten. Aber unterschätzen Sie nie die Widerstandskraft einer freiheitsliebenden, bewaffneten Bevölkerung wie der New Alcantars. wir sind freundlich, aber wir können auch gut schießen.
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John Nathan Hope
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Stellt sich die Frage, ob wir denn verhandeln...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
McQueen Petroleum
Wir müssen uns nicht provozieren lassen. Die meisten Krisen lassen sich mit viel Fingerspitzengefühl und diplomatischem Können bewältigen. Und bezüglich dieses Könnens haben wir von der Administration wenig bis gar nichts gesehen bisher.
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Die Präsidentin wird sich heute äußern.
Problematisch ist dieSituation in Stralien. Hilft man der bisherigen Regierung oder ist es bereits so spät, dass die Rebellen bereits weite Teile des Landes kontrollieren?
Wenn von einem Machtwechsel auszugehen ist, kann man auch mit den Spitzen der Rebellen in Kontakt treten.
Haben die Geheimdienste versagt die Präsidentin über die sich zusammenbrauende Krise zu informieren?
Wenn die Rebellen tatsächlich so gut ausgerüstet sind, dass sie das stralische Militär schlagen konnten, stellt sich die Frage, woher kam das Material.
Fakt ist, eine solche Krise entsteht nicht über Nacht, wohl aber, dass wir die bewaffneten Kräfte mit Leichtigkeit hätten ausschalten können.
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Wir haben uns nicht in die Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen, solange wir politisch oder militärisch nicht direkt betroffen sind. Sonst holen wir uns die Krise nach Hause.
Auf die heutige Ansprache der Präsidentin bin ich im Übrigen sehr gespannt.
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Scheisse auf die entführten Astorier! Tolle Einstellung Mr. Thomson.