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Abgesehen davon, dass für Senatoren eine explizite Aufforderung gesetzlich festgeschrieben ist. So etwas hätte es zu meiner Zeit nicht gegeben, zum Glück denn dies macht alle Entscheidungen des Senats und ganz besonders die Wahl des Senatspräsidenten angreifbar.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Edward Schreiber« (15. Juni 2015, 23:25)
Die Debatte über die Judiciary Revision Bill ist wirklich ein bemerkenswertes Stück "Parlamentskultur". Die Senatoren von Freeland und Assentia lassen sich dazu hinreißen, ihre Ablehnung der Bill gleich ganz ohne Argumente klarzustellen, und nehmen dem Antragsteller damit jede Möglichkeit, auf vielleicht berechtigte Kritik durch Änderungen an seinem Entwurf zu reagieren - was den Schluss nahelegt, dass die Herren Senatoren sich überhaupt keine Gedanken dazu gemacht haben, warum sie der Verabschiedung im Wege stehen wollen. Vielleicht ist der ehrenwerte Senator meines Heimatstaates ja beleidigt, dass sein absurder Antrag zum Thema "Technische Administration" nicht durchgewunken wurde.
Immerhin scheinen die Abgeordneten Scriptatore und Ford noch Wert auf eine ordentliche parlamentarische Debatte zu legen.
Die Debatte über die Judiciary Revision Bill ist wirklich ein bemerkenswertes Stück "Parlamentskultur". Die Senatoren von Freeland und Assentia lassen sich dazu hinreißen, ihre Ablehnung der Bill gleich ganz ohne Argumente klarzustellen, und nehmen dem Antragsteller damit jede Möglichkeit, auf vielleicht berechtigte Kritik durch Änderungen an seinem Entwurf zu reagieren - was den Schluss nahelegt, dass die Herren Senatoren sich überhaupt keine Gedanken dazu gemacht haben, warum sie der Verabschiedung im Wege stehen wollen. Vielleicht ist der ehrenwerte Senator meines Heimatstaates ja beleidigt, dass sein absurder Antrag zum Thema "Technische Administration" nicht durchgewunken wurde.
Mr. Atreides, Sie können es ja bald besser machen. Oder Sie gehen den üblichen Weg der Demokratischen Parteisoldaten und stimmen wie Speaker Clark und melden sich ansonsten möglichst nicht zu Wort.
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