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Was ich schlimme finde ist der Nationalismus bei Katastrophen, anders kann ich es nicht nennen.
Müsst ihr zwei euch wirklich jeden Tag aufs neue reinsteigern?
Also als das Unglück in Frankreich passiert ist, in der Redaktion von Charlie Hebdo, wurde auch viel im TV berichtet und ich denke, wir waren darüber genau so schockiert und hatten Mitleid mit den Angehörigen, wie jetzt, heute auch. Das hat also mit Nationalismus nichts zu tun. Wirkt vielleicht nur so.
Haarsträubend ist sowas. Und die andere Sache mit dem Börsenkurs als Nachsatz zum Unglück ist unter jeder Sau, aber unter jeder Sau. Was sich ein Journalist bei sowas eigentlich denkt, würde mich mal interessieren.
Was ich schlimme finde ist der Nationalismus bei Katastrophen, anders kann ich es nicht nennen.
Darüber habe ich mich bereits neulich echauffiert, als getitelt wurde "2 Deutsche bei Anschlag in XXX getötet" und erst im Artikel irgendwo stand, dass es insgesamt mehr als ein Dutzend Todesopfer gab. Gerade in die Überschrift als Aufreißer, aber auch als Kurzinfo gehören für mich die wichtigsten Fakten, und dazu zählt eben nicht die Anzahl DEUTSCHER Opfer, sondern die Anzahl der Opfer insgesamt. Das am Rande zu erwähnen - na gut. Aber so wirkt es so, als wären die verlorenen deutschen Leben mehr Wert als die der anderen Toten. Und das ist eine ganz gefährliche Schiene.
Wie der sich zu einer Boulevardzeitschrift entwickelt hat ist auch einfach nur noch traurig.
Unabhängig davon muss ich an den Spiegel denken. Wie der sich zu einer Boulevardzeitschrift entwickelt hat ist auch einfach nur noch traurig.
Wie der sich zu einer Boulevardzeitschrift entwickelt hat ist auch einfach nur noch traurig.
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Augstein? Das ist einer der schlimmsten. Und gerade das derzeitige Titelbild ist mehr als ungeschickt. Der Spiegel sollte das Leuten überlassen, die sowas können, wie dem Economist.
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