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Winona Posny

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1

Donnerstag, 27. November 2014, 13:57

Meeting with Major Farid Mustafa Əliyev, Democratic People's Republic of Notshistan

Handlung:Der rote Konferenzraum ist für das Treffen zwischen Präsidentin Varga und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Notschistan Major Farid Mustafa Əliyev hergerichtet. Neben Getränken stehen auch Snacks und Obst bereit.
Winona Posny

Tünde Mária Varga

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2

Donnerstag, 27. November 2014, 22:24

Handlung:Erwartet den notschischen Minister.

3

Donnerstag, 27. November 2014, 22:35

Handlung:Trifft mit der CoS ein

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4

Donnerstag, 27. November 2014, 22:38

Major Əliyev,

Herzlich Willkommen! :)
Ich hoffe Sie hatten eine angenehme Reise?

5

Donnerstag, 27. November 2014, 22:41

Vielen Dank Mrs. President! :)

Ja, die hatte ich, das Interior des Jets wurde erst vor kurzem erneuert von daher ist alles sehr bequem.
Handlung:lacht

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chester W. Layfield« (27. November 2014, 22:42)


Tünde Mária Varga

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6

Donnerstag, 27. November 2014, 22:43

Das freut mich zuhören.
Was darf ich Ihnen anbieten?
Handlung:Zeigt auf einen gut bestückten Getränkewagen und Snacks.

7

Donnerstag, 27. November 2014, 22:48

Nun ich nehme den Tee und einen von diesen berühmten Creme Cheese Bagels - wenn ich darf.
Handlung:Lacht

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8

Donnerstag, 27. November 2014, 22:57

Selbstverständlich.
Handlung:Lässt dem Minister Tee einschenken und einen Bagel servieren, während sie selbst einen Kaffee und eine Kardinalsschnitte ordert.

Nun Herr Minister, was verschafft mir die Ehre Ihres Besuchs?

9

Donnerstag, 27. November 2014, 23:28

Handlung:Nimmt einen Schluck vom Tee nachdem er vom Bagel abgebissen hat.

Mh, vorzüglich.

Nun, Mrs. President, wie Sie wissen befindet sich die mikronationale Welt in einer schweren Krise.
Misstrauen dominiert zwischen ehemaligen Verbündeten, jeder bewaffnet sich bis zu den Zähnen weil in alles und jedem eine potentielle Gefahr steckt.
Und gerade in dieser Zeit ist es wichtig Vertrauen zu haben und sich zu verbünden.

Notschistan ist nicht gerade sonderlich oft, wenn überhaupt, in Erscheinung getreten. Das liegt an unserem Misstrauen, unserem Wunsch nach Sicherheit welcher uns zur Isolation zwang. Die Bedrohung direkt vor der Haustüre, bereit alles in Schutt und Asche zu schießen trieb uns dazu sich aus dieser Isolation rauszulösen und internationale Kontakte auf die Beine zu stellen.
Notschistan hat den selben Wunsch wie alle Nationen: In Frieden und Sicherheit zu leben.
Mit Isolation und der Bedrohung direkt vor der Haustüre funktioniert das nicht.
Notschistan verfügt über eine ausgeprägte und strukturierte Armee, doch ich versichere dass von uns überhaupt keine Gefahr ausgeht, wir verurteilen Waffenmissbrauch aufs schärfste.
Handlung:Nimmt einen Schluck Tee und beißt vom Bagel ab


Nun mein aller erstes Anliegen, Dear Mrs. President, ich würde gerne einen gegenseitigen Anerkennungs- bzw. Grundlagenvertrag ausarbeiten.

Ich bitte Sie, mir Ihre Sicht der Dinge vorzutragen und ob Sie bereit wären so einen Vertrag auszuarbeiten.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Chester W. Layfield« (27. November 2014, 23:57)


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Sonntag, 30. November 2014, 16:56

Nun, Mrs. President, wie Sie wissen befindet sich die mikronationale Welt in einer schweren Krise.
Misstrauen dominiert zwischen ehemaligen Verbündeten, jeder bewaffnet sich bis zu den Zähnen weil in alles und jedem eine potentielle Gefahr steckt.
Und gerade in dieser Zeit ist es wichtig Vertrauen zu haben und sich zu verbünden.

Handlung:Die Präsidentin nickt zustimmend.


Notschistan verfügt über eine ausgeprägte und strukturierte Armee, doch ich versichere dass von uns überhaupt keine Gefahr ausgeht, wir verurteilen Waffenmissbrauch aufs schärfste.

Ich bin der Meinung das niemandem massloser Aufrüstung gedient ist, auch sehe ich den Einsatz von Gewalt stets nur als das absolut äusserste Mittel zum Schutz der eigenen Bevölkerung. Mein Aussenminister hat daher jüngst dem Botschafter des Kaiserreiches Dreibürgen eine gemeinsame nukleare Abrüstung vorgeschlagen.
Handlung:Die Präsidentin nimmt einen Schluck Kaffee und einen Bissen von ihrer Kardinalsschnitte.

Nun mein aller erstes Anliegen, Dear Mrs. President, ich würde gerne einen gegenseitigen Anerkennungs- bzw. Grundlagenvertrag ausarbeiten.

Ich denke es spricht nichts gegen eine gegenseitige Anerkennung. Wir können uns dabei sicherlich an dem Abkommen mit der SDR orientieren, welches mein Mann schloss.

Soweit mir bekannt ist gestaltet sich die wirtschaftliche Lage in Ihrem Land eher schwierig?

11

Sonntag, 30. November 2014, 21:32

Handlung:Nimmt einen Schluck vom Tee

Der selben Meinung bin ich auch.
Aber Notschistan ist damals nichts übrig geblieben: Massive Grenzblockaden durch Andro, zeitweilige Luftraumkontrolle durch Andro und und und.

Ich habe es in der Zeitung gelesen.
Dreibürgen ist eine massive Gefahr für den Weltfrieden.
Handlung:Beißt vom Bagel ab

Ja, an diesem können wir uns tatsächlich orientieren - schlicht, einfach aber aussagekräftig.
Handlung:Kriegt nicht genug vom Tee

Ja das tut sie, zweifellos.
Aber sehen Sie so: Würden Sie in einem Land investieren wollen in dem jederzeit ein Krieg ausbrechen könnte?
Unsere Eigenproduktionen müssen teuer verkauft werden damit es bergauf geht.
Doch keiner zahlt umgerechnet für 1 Pfund Fleisch 18$ wenn chinopisch-importiertes nur umgerechnet 12$ kostet.
Noch dazu läuft der Export unseres Landes gering bis überhaupt nicht.
Handlung:Beißt vom Bagel ab

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12

Sonntag, 30. November 2014, 21:53

Noch etwas Tee, Exzellenz?
Handlung:Nimmt ihrerseits einen Schluck Kaffee.

Zwar haben wir noch keine offizielle Antwort aus Dreibürgen auf unseren Abrüstungsvorschlag erhalten, laut inoffiziellen Kanälen dürfte die Antwort aber leider negativ ausfallen.
Was Andro angeht, so kann ich das Sicherheitsinteresse Ihres Volkes nachvollziehen. Die Föderale Republik ist leider schon seit langem kein verlässlicher Partner mehr und die politische und militärische Führung dort macht mir einen unberechenbaren und wankelmütigen Eindruck.

Es freut mich, dass Sie sich einen solchen Grundlagenvertrag zwischen unseren Ländern vorstellen können.
Handlung:Isst noch ein Stück Kardinalsschnitte.

Die Sache mit den Preisen ist sicherlich eine grosse Belastung für Ihre Volkswirtschaft.
Handlung:Hält einen Moment inne, nimmt einen Schluck Kaffee und spricht dann weiter.

Wie steht es denn um die Infrastruktur in Notschistan? Hier böte sich im Rahmen von USAID durchaus die Möglichkeit konkreter Kooperation.

13

Sonntag, 30. November 2014, 22:04

Handlung:Nimmt den letzten Schluck aus seiner Tasse

Gerne, Mrs. President.

Behalten Sie die im Auge, Andro und Dreibürgen planen garantiert etwas.
Irgendwas ist schmutzig wenn die sich immer mehr und mehr annähern.

Mich ebenfalls dass Sie so einem Vertrag positiv gegenüberstehen.

Eine ziemliche und das ist sehr bedauerlich.

Lassen Sie mich es so sagen: Wer auf 100 Jahre alte Dampflokomotiven steht, wird unsere Staatsbahn lieben.
Handlung:Lacht etwas

Unsere Straßen werden Kilometer für Kilometer saniert, ja einzig unser Flughafen und unsere staatliche Fluggesellschaft sind in einem top Zustand.
Handlung:Schluckt den letzten Bissen des Bagels runter

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14

Sonntag, 30. November 2014, 22:11

Handlung:Nickt dem Minister zu und lässt Tee einschenken.

Es ist in der Tat merkwürdig wie sehr sich Andro auf einmal an Dreibürgen anhängt. Wir beobachten die Sache natürlich genau. Andro hat in jüngster Zeit ja auch einige Manöver durchgeführt und nicht zu vergessen ist natürlich der tragische Angriff auf notschisches Gebiet.

Handlung:Kann sich ein kurzes Lachen ob der Bemerkung zur Staatsbahn nicht verkneifen.

Nun, dann hätten wir doch schon mal ein Projekt das wir im Rahmen von USAID angehen könnten.
Gibt es eventuell weitere Bereiche in denen Ihr Land eine Kooperation anstrebt?

15

Sonntag, 30. November 2014, 22:18

Handlung:Nimmt einen Schluck des Tees

Ich könnte jetzt wenigstens behaupten: Wir haben den Angriff erfolgreich abgewehrt.
Handlung:Grinst

Ja, das wäre ziemlich gut. Die Staatsbahn ist selbst in dem Zustand hoch frequentiert, mit moderneren Zügen wäre sie doppelt so frequentiert.
Eine Kooperation im Bereich der Sicherheit wäre mir ebenfalls ein Anliegen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chester W. Layfield« (30. November 2014, 22:19)


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Sonntag, 30. November 2014, 22:20

Eine Kooperation im Bereich der Sicherheit? Was stellen Sie sich darunter vor, Exzellenz?

17

Sonntag, 30. November 2014, 22:46

Zum Beispiel die Eröffnung einiger weniger US-Stützpunkte nahe den Grenzen um im Falle eines Angriffs dem notschischen Militär zu helfen, Gegenseitige Kooperation bei der Militärstrategie etc... So ist das gemeint, Mrs. President.

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Montag, 1. Dezember 2014, 21:33

Kooperation bei der Militärstrategie liesse sich eventuell noch realisieren, die Errichtung von Stützpunkten dürfte sich aber nur schwer mit der bisherigen Ausrichtung unserer Streitkräfte in Einklang bringen lassen. Ich werde das Thema dennoch mit dem zuständigen Fachminister besprechen.

19

Montag, 1. Dezember 2014, 21:42

Das klingt ebenfalls gut.
Handlung:Trinkt einen Schluck Tee

Ich möchte Sie nicht bedrängen, Mrs. President, machen wir eines nach dem anderen wenn es Ihnen genehm ist?

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20

Dienstag, 2. Dezember 2014, 13:33

Wie gesagt, ich werde mich mit Secretary Chamberlain besprechen.

Gibt es noch etwas das Sie gerne besprochen hätten?