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Betritt die Bühne und eine Kamera ist auf sie gerichtet. Schließlich passiert nicht jeden Tag am Martk in Portham eine Kandidatur für den Kongress. Entgegen ihres üblichen Auftretens ist Béatrice Laval auffallend dezent gekleidet . Als sie die Bühne betritt und Applaus vor allem bei den libertären Anhängern der Demokratischen Partei ausbricht, winkt sie ihnen glücklich zu.
Ladies and Gentleman,
Sie haben es wahrscheinlich schon an allen Ecken und Enden gehört. Ich werde für den Kongress kandidieren. Dazu bedarf es aber einiger Erklärungen. Ich wurde bislang als Wirtschaftsministerin für ein Kabinett Wells in Astoria State gehandelt und habe das auch selbst vorangetrieben. Doch wie es so oft im Leben ist, wenn man ein großartiges Angebot hat kommt nicht nur eines dazu, sondern gleich zwei. Das zweite großartige Angebot und eine weitere Chance, die ich abschlagen musste war das Angebot von President Baumgartner die Leitung der Delegation der Vereinigten Staaten in der Polkonvention zu übernehmen. Es freut mich sehr, dass man so ein Zeugnis ausgestellt bekommt was meine außenpolitische Kompetenz betrifft. Gerade, weil President Baumgartner und ich nicht in denselben politischen Lagern aktiv sind. Ich möchte mich hiermit aufrichtig für dieses Angebot bedanken, ebenso wie ich mich bei Gover..äh Mr. Wells bedanken möchte für sein Angebot seinem Kabinett anzugehören. Nichts desto trotz bin ich weiterhin der Meinung, dass Quinn Wells der einzig sinnvolle Governor für Astoria State sein kann! Er hat es wieder einmal bewiesen, dass er trotz Wahlniederlagen, Rückschlägen und Stagnation bereit ist für unseren Staat zu kämpfen. Hiermit möchte ich mich klar deklarieren und empfehle allen meinen Mitbürgern die Wahl von Quinn Wells zum Governor von Astoria State. Wer will, dass Astoria State wieder an die Spitze kommt kann nur ihn wählen!
Nun zu meiner Kandidatur für dich ich zwei Angebot ausgeschlagen habe: Als Freunde der Astoria State Democrats auf mich zugekommen sind und mich baten für den Congress zu kandidieren war mir klar, dass ich diese Chance wahrnehmen musste. Hier kann ich nicht nur in der Polkonvention mich für eine aktive astorische Außenpolitik einsetzen, sondern in einem Ausschuss mit Kollegen wie Senator Holland direkt an höchster Stelle darauf einwirken. Ich kann mit kompetenten Teilen der Regierung wie Secretary Runciter und frischen unverbrauchten Congressmen wie Jack Smith die Wirtschaftspolitik vorantreiben und weiterbringen. Und ich kann einer Regierung - egal welcher Coloeur - auf die Nerven gehen.
Deshalb musste ich es wagen. Und deswegen werde ich mich in diesen Wahlkampf stürzen und durch alle 6 Staaten Touren und meine Ideen möglichst konkret vorstellen. Meine Schwerpunkte werden dabei Außenpolitik und Wirtschaftspolitik sein, wo ich meine Ideale als Libertarian Hawk vorstellen und in Diskussion mit Interessierten verteidigen werde. Begleiten Sie mich doch auf dieser Tour und vergessen Sie nicht das Ticket der Demokratischen Partei zu wählen! Meine Tour startet in Assentia, damit sich dort abseits von einer Posse und Farce rund um Timothy Ford und sinnvoller Vorstöße seitens der Demokraten wieder etwas tut.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Ich habe vollstes Verständnis für diese Entscheidung und wünsche viel Erfolg bei der anstehenden Wahl! Sollte es Sie je wieder zurück nach Astoria State in die Lokalpolitik verschlagen, werde ich sicher einen Job für Sie haben!
Ah, da haben wir die Lachnummer der Nation gibt sich die Ehre und spricht eine Wahlempfehlung für mich aus. Denn von diesem Mann nicht geachtet zu werden ist eine politische Adelung!
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Zumindest ist klar, warum Ford nicht im Krankenhaus geblieben ist. Für die Behandlung fehlt das Geld. Denn er braucht es um durchs Land zu reisen und auf den Wahlveranstaltungen anderer seinen Müll abzulassen
Ich wünsche Béa Laval alles gute für ihren Wahlkampf und hoffe, dass sie sich schon bald im Kongress austoben darf
Also geil bin ich primär auf gutaussehende Männer, aber dann brausen Sie ab und verschaffen Sie mir doch nicht noch mehr Aufmerksamkeit, wenn Sie das nicht wollen.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Zumindest ist klar, warum Ford nicht im Krankenhaus geblieben ist. Für die Behandlung fehlt das Geld. Denn er braucht es um durchs Land zu reisen und auf den Wahlveranstaltungen anderer seinen Müll abzulassen
Ich wünsche Béa Laval alles gute für ihren Wahlkampf und hoffe, dass sie sich schon bald im Kongress austoben darf
Ich habe vollstes Verständnis für diese Entscheidung und wünsche viel Erfolg bei der anstehenden Wahl! Sollte es Sie je wieder zurück nach Astoria State in die Lokalpolitik verschlagen, werde ich sicher einen Job für Sie haben!
Vielen Dank!
@Ford: Richtig: Etwas, dass Sie troz Gegenkandidat noch immer nicht geschafft haben. Bitter oder?
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Welch ein Glück für Astor, dass Sie es nicht geschafft haben. Sonst dürften wir da auf Ihre geistreichen Einzeiler zu jedem Thema warten, vermutlich auch bei reinen HoR-Debatten, bei denen Sie dann äußern würden, wie doof das alles doch ist in Astor.