Genau, aber Schwergewicht auf die beiden Carrier. 1.000 Tomahawks auf die beiden Träger, 10 % kommen durch die Nahbereichsverteidigung, jeder Träger kassiert 50 Tomahawks, die beiden Träger werden in einem gigantischen Overkill buchstäblich zerfetzt. Kosten bei uns 750 Mio. $, null Personenschäden. Kosten bei den Dreibürgener zwei Superträger, 160 Luftfahrzeuge, 12 Milliarden $, 10.000 Mann tot, verwundet oder vermisst.
Und das ist nur die erste Marschflugkörperwelle. Die zweite nimmt sich die Schlachtkreuzer vor. Und wir wissen beide, dass dasselbe Resultat auch mit der halben Anzahl Tomahawks erreicht werden würde. Die Nahverteidigung der dreibürgischen Flotte kann auf diese Menge Tomahawks nicht effizient reagieren, sie wird von der Menge der Ziele schlicht überfordert.
Aus diesem Grund bin ich ein Anhänger von Network-Centric Warfare und kein Freund von grossen Schiffen. Diese mögen für das Ego des dreibürgischen Kaisers und seiner Prinzchen-Kamarilla gut sein, auf dem Gefechtsfeld sind sie uns auf krasse Weise unterlegen. Und jeder Taler, den diese Narren in ihre Prestigepötte stecken, fehlt ihnen für die Beschaffung des wirklich Nützlichen. Wenn mir der Kongress 7,5 Milliarden $ bewilligt, dann kaufe ich davon lieber 10.000 Tomahawks als einen Flugzeugträger. Weil ich nämlich mit diesen Tomahawks die ganze verdammte Imperialistenflotte des Fritzenkaisers auf den Meeresgrund schicke, ohne dass es mich auch nur einen einzigen Mann kostet. Und dann hat es sich ausgeflottenmanövert am Polarkreis für den Admiral von und zu Fritzenstein!