Honorable Commoners,
zu Commomer Meyers wiederholt geäußerter Besorgnis ob wöchentlichen Klagen gegen Entscheidungen des Speakers möchte ich noch anmerken:
Commoner Wells wurde während seiner Amtszeit als Speaker beinahe täglich willkürlicher und unrechtmäßiger Entscheidungen bezichtigt. Wie viele Klagen wurden aber gegen seine Entscheidungen eingereicht? Keine. Gerade das zeigt den Unterschied zwischen Politik und Recht. In der Assembly kann ein Commoner reden, ankündigen, beantragen, unterstützen, ablehnen usw. was immer er will. Das Anstrengen eines Prozesses hingegen will wohlüberlegt und sorgfältig geprüft sein.
Ein Antrag auf Aufhebung einer durch den Speaker ausgesprochenen Verwarnung ist schnell gestellt und findet schnell einige Unterstützer. Seien es politische Freunde des Antragstellers oder politische Gegner des Speakers oder Commoners, die einfach bloß sonst mit irgendwas unzufrieden sind und dem Luft machen wollen. Eine Klage vor Gericht hingegen bedarf sorgfältiger Überprüfung und Vorbereitung. Sie kann nicht so einfach als Mittel der politischen Schikane missbraucht werden, sondern ist jenen vorbehalten, die sich ernsthaft und gut begründet in ihren Rechten verletzt sehen.