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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zachary Buchanan« (20. Februar 2007, 16:53)
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Original von George Ethan Allen
Auch sollten wir darüber nachdenken, bei den nächsten Präsidentschaftswahlen Vorwahlen abzuhalten. Das würde einem ausgedehnterem Feld von Kandidaten eine Chance auf eine Präsidentschaftskandidatur der Republikaner oder der Demokraten geben, außerdem würde der Wahlkampf interessanter werden.
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Die Feinheiten des US-amerikanischen Parteiensystems sind in Europa nur wenig bekannt, das Wissen der meisten Menschen und auch USA-Fans und -Interessierten beschränkt sich letztlich darauf, dass die Parteien nicht so straff organisiert und ideologisch ausgerichtet sind wie in Europa, sondern letztlich eher lockere Sammelbecken konservativer und wirtschaftsliberaler (Republikaner) bzw. linksliberaler Politiker (Demokraten) sind.
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Meiner Meinung nach ist das aktuelle Parteienmodell absolut annehmbar wie es ist, weil es jenem der realen US-amerikanischen Parteien durchaus näher kommt als dem europäischer Parteien, aber andererseits keine langwierige und komplizierte Einarbeitung erfordert.
Zitat
Ebenso wichtig sind gerade für Neubürger, die sich dafür entscheiden in einer Partei mitzuarbeiten und über diese öffentliche ƒmter anzustreben die Kontakte innerhalb der Partei und die Möglichkeit, über die Teilnahme an parteiinternen Planungen, Beratungen und Diskussionen auf sich aufmerksam zu machen. Schließt man die Mehrheit der Mitglieder/Anhänger einer Partei von deren aktiver Arbeit aus, fehlt vielen zunächst der geschützte Raum innerhalb dessen sie sich orientieren, ausprobieren und Beziehungen knüpfen können, es liefe doch sehr auf eine Oligarchisierung der Parteien und mit ihnen der politischen Landschaft hinaus, da die Parteimitglieder/-anhänger nur noch einen Delegierten pro Bundesstaat in das NC wählen, und ansonsten, sofern sie nicht gerade dieser Delegierte sind, was in zahlenmäßig stärkeren Staaten mit einem "Platzhirsch" samt seinem "Kronprinz" sehr schwierig bis langfrisitg unmöglich sein kann, von jeder Parteiarbeit ausschließt, weil es in einer Micronation anders als in der Realität auch keine Untergliederungen auf Ebene der Bundesstaaten, Countys uns Kommunen gibt/geben kann.
Zitat
Ich sehe das Problem eher anders: Durch die "deutsche" Vorprägung einerseits und die enge Kommunikation zwischen den Mitspielern andererseits ließe sich ein solches System wahrscheinlich nicht durchsetzen. Das heißt in der Praxis würden sich die Anhänger einer Seite doch wieder irgendwo zentral versammeln. Und sei es in einem auswärtigen Forum. Ob das ganze dann "Republikaner" ,"Komitee zur Unterstützung von Kandidat xy" oder "NRA" genannt wird, spielt dann keine Rolle.
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Original von Charlotte Jackson
Drei Committees pro degradierter Partei? Das ist recht viel, oder?
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Original von Charlotte Jackson
Wenn aber jedes jetzige Parteimitglied in einen Party Committee ist - wo ist dann die Veränderung?
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Daran hat meine ID aber kein Interesse.
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Das neue System scheint mir komplizierter zu sein, als das nötig ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zachary Buchanan« (21. Februar 2007, 01:43)
Zitat
Original von Charlotte Jackson
Daran hat meine ID aber kein Interesse.
Ganz ehrlich, ich finde die Idee blöd. Die Parteiloyalitäten in Astor sind deutlich geringer ausgeprägt als in der DU, das Eigeninteresse steht (wie im Original) an erster Stelle... Das neue System scheint mir komplizierter zu sein, als das nötig ist.
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