The United States of Astor

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Aber dennoch lässt sich nicht leugnen: Es ist etwas los in Astor! Die Bürgerzahl hält sich wenigstens stabil, es wird lebhaft diskutiert und manchmal auch gestritten, es gibt Ideen und vielfältiges Engagement für unser Gemeinwesen. Wann immer solche Dinge vermisst werden, zeigt alles mit dem Finger auf den Präsidenten. Wo ist er denn, was macht er denn, warum tut er nichts dagegen?

Nun, derzeit haben wir ein so aktives und vielfältiges öffentliches Leben wie man es sich nur wünschen kann. Gilt es das nicht auch einmal anzuerkennen?

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Selbst wenn Astor nur hinterhertrottete, wäre das doch immerhin schon einmal ein Anfang. Ein erster Schritt auf dem Weg hin zu einer aktiven Außenpolitik und internationaler Integration. Präsidenten und Außenminister beider Parteien waren in der Vergangenheit groß darin, sich nur mit Albernia, der Demokratischen Union und diesem längst untergegangenen und verdient vergessenen Großkotz-Kaiserreich zu beschäftigen.

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Es geht nicht von heute auf morgen, aber Dank Präsident Varga geht es wieder voran.

Zitat von »Béatrice Laval«

Der Verdienst von Präsident Varga ist, dass er selbst versagt hat sich mit Albernia und der DU ordentlich zu beschäftigen

Zitat von »Béatrice Laval«

Achja auf Mr. Deringer warte ich ja noch immer. Aber der ist ja in etwa so gewillt etwas zu leisten wie der Präsident den er verteidigt.

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Ihnen ist schon aufgefallen, dass die beiden Staaten faktisch ohne Regierung da standen, bzw. immer noch stehen? Scheinbar nicht, sonst würden Sie weniger Stumpfsinn von sich geben.

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Wenn dem so wäre hätten wir ja tatsächlich eine Gemeinsamkeit.

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Für eine angebliche Aussenpolitik-Expertin sind Sie ziemlich mies informiert.

Zitat von »Béatrice Laval«

Soweit ich weiß gab es diese Gespräche zur Gründung nur zwischen den USA and der DU oder irre ich hier?

Zitat von »Terence Deringer«

Ja, da irren Sie. Die Gespräche liefen zwischen Albernia, Astor, Cranberra und der DU.