Mr. Speaker,
am Einwand von Congressman Parsons ist durchaus etwas dran. Aber dies soll ein Gesetz werden. Es ist für ein Gesetz, welches - wie meine juristischen Berater mir sagen - eine generell-abstrakte Regelung darstellt, unmöglich, auf jeden Einzelfall einzugehen. Manche fallen einfach immer durch jedes Raster. ABER: Ein Kandidat, der binnen kurzer Zeit das Engagement in Sachen Aktivität aufweist, welches ihn die Aktivitätshürde überspringen lässt, dann ist das nicht das schlechteste.
Ich bin in meinen wirtschaftlichen Ansichten ein Trendfolger. Die Wahrscheinlichkeit, dass der betroffene seine Aktivität aufrecht erhält, ist größer als die Wahrscheinlichkeit, dass er einbricht. Aber wie auch immer: Ein Kandidat, der aktiv ist, macht sich den Leuten bekannt, egal ob dies zu seinen Gunsten oder Lasten erfolgt.
Aber Congressman Parsons,
ich spreche nicht über die Qualifikation eines Kandidaten, welche erst auf der 2. Stufe und dort nicht von Amts wegen sondern durch den Wähler geprüft werden muss. Ich spreche von Zugangsvoraussetzung. Ich spreche davon, dass diejenigen, die keine einzige der drei Hürden überspringen können, in logischer Konsequenz auch a priori nicht für das Amt geeignet sein können.
Senator Sanderson,
auch über diesen Einwand habe ich nachgedacht. Kein Neuling soll abgewürgt werden. Er soll sich bekannt machen. Er soll Erfahrung sammeln. Bevor er von Übermut oder von anderen zu einer Kandidatur gedrängt wird. Natürlich sind frisches Blut und frischer Wind in der Politik gut, aber wir sprechen auch über die höchsten der Vereinigten Staaten von Astor. Und da kann man auch eine gewisse Konstanz, Kontinuität und vor allem eine der demokratischen Legitimation entsprechende öffentliche Bekanntheit erwarten. Zumindest im Ideal ...