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Ich verbinde mit Miss Black nur das unsägliche Astor without an Army und den Witz der laurentianischen Senatorenwahl.
Was war denn aus Ihrer Sicht so witzig an der Senatorenwahl in Laurentiana, Sir?
Wenn ein Amtsinhaber in Ihren Augen nicht zeigen muss, was seine Pläne für die Zukunft sind, finde ich das eine sehr bedenkliche Auffassung.
Zitat
Wenn Sie die letzte Frist nicht verpasst hätten, hätte uns das wohl den aktuellen Senator erspart.
Ich erwähne es, weil es hier zur Debatte steht. 60 Prozent der Astorianer sind unzufrieden mit der Amtsführung des Präsidenten, es betrifft also bei weitem nicht nur mich, wenn ich unzufrieden bin - was ich so nie gesagt habe, im übrigen.Ich muss mich doch sehr wundern, Congressman Clark. Vielleicht gefällt Ihnen nicht, was der Präsident so veröffentlicht, aber er meldet sich regelmäßig - öffentlich - zu Wort zu seinen Handlungen sowie den spruchreifen Plänen und Vorhaben der Regierung.
Davon abgesehen: Warum schauen Sie auf Umfragen, wenn wir derzeit Wahlen laufen haben? Die Wähler entscheiden jetzt und dann werden wir sehen.
Ein Amtsinhaber sollte all seine Zeit für sein Amt aufopfern. Ich empfände es eher als bedenklich wenn er viel Zeit in den Wahlkampf investieren würde. Ich erwarte, dass mein Staatsoberhaupt wichtigeres zu tun hat.
Ich wiederhole mich gerne erneut, Sir. So tief wollte ich nicht in die Materie einsteigen. Es bleibt jedoch weiterhin festzustellen, dass es bedeutender ist ob ein Präsident in seiner Amtszeit versagt oder geglänzt hat. Ob er den Wahlkampf verschlafen hat oder nicht, ist unwichtig. Ganz anders ist es bei dem Herausforderer. Aber nochmal, ich bin noch nicht lange genug im Geschäft um hier explizit die Kandidaten zu kritisieren oder zu loben.Ein Amtsinhaber sollte all seine Zeit für sein Amt aufopfern. Ich empfände es eher als bedenklich wenn er viel Zeit in den Wahlkampf investieren würde. Ich erwarte, dass mein Staatsoberhaupt wichtigeres zu tun hat.
Man merkt Ihnen Ihre "Grünschnabligkeit" in Sachen Präsidentschaftswahlkampf an dieser Aussage an, Mr. Vandenberg. Beide Kandidatenpaare haben in diesem sogenannten Wahlkampf versagt. Daran gibt es nichts schön zu reden. Ein Grund dafür sehe ich in der Tatsache, dass das amtierende Duo das Gegenticket kaum als Bedrohung wahrgenommen hat. Daran trägt selbstverständlich eben dieses Gegenticket die Schuld. Eine Niederlage für alle Astorierinnen und Astorier (nicht Astorianer, Congressman Clark...).
Wieso sollte ein Amtsinhaber ohne Programm einen Bonus haben?
Mrs. Black war also bereits Präsidentin?Ich bin zuversichtlich, nach ihren ersten paar Wahlen in Astor werden Sie das verstehen.
Übrigens: Personen, die President Varga einschätzen können, können das sicher auch bei so profilierten Politikern wie Diane Black.
War ich also doch richtig informiert. Dann sollte sie nochmals für den Kongress kandidieren. Legislative Funktionen scheinen ihr zu liegen. Oberhaupt der Exekutive... ein weißes Blatt Papier. Aber ich bin da noch ziemlich "grün hinter den Ohren". Mal sehen wie die Ergebnisse später ausfallen.Nein, aber lange Zeit Kongressabgeordnete, außerdem ist sie spätestens seit ihrer Parteigründung politisch sehr leicht einzuordnen.
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