Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Original von Jerome Davenport
Zitat
Original von John D. Vandenberg
Bei Staatenfusionen bin ich skeptisch, ob hinterher mehr Leben in diese einzieht, wo vorher schon kaum welches war. Und welche Staaten sollte oder könnte man überhaupt zusammenlegen?
1. Astoria - Freeland - Halb Assentien
2. Südstaat- Hybertina
3. New Alcantara - Halb Assentien
4. Peninsula
Damit wären die grossen Interessengruppen (aus deutscher/europäischer Sicht) abgedeckt.
5. Chan-Sen als Besonderheit.
Zitat
Original von Horatio Nunokawa
Nur weil es zu wenig aktive Bürger gibt, will man BS zusammenlegen. Aber dies wäre die Kämpfung der Symptome und nicht der Ursache.
Das ist ehrlichgesagt Bullshit. Zwanzig mehr oder weniger aktive Bürger sind nicht eine momentane Erscheinung, sondern eine (traurige) Tatsache und das schon SEIT JAHREN. Nur um Ihnen darzulegen, was hier die eigentlichen Ursachen sind.
Ich hab da so ne "These": Neubürger werden durch Aktivität angezogen. Oder warum hat Ratelon non-stop Nachschub? Das letzte mal war hier etwas los, als eine handvoll Leute vor fast drei Jahren ein bisschen Aktivität erzeugt haben. Das hat die leute wie magisch angezogen. Was ich sagen will, es liegt an uns aus dem bestehenden etwas zu machen, konkret Aktivität zu erzeugen.
Zitat
Original von Bastian Vergnon
Dasselbe ist es doch wenn die Bundesstaaten zusammengelegt werden. Man veranstaltet Neuwahlen für Gouverneur und Senator, verfasst eine neue Verfassung und neue Gesetze, Ende der Aktivität.
Und wenn schon. Wenn die Quelle der astorischen Aktivität ist, jedes Jahr die Staaten zusammenzulegen un dann wieder aufzuspalten, dann bitte, besser als nichts, wie jetzt.
Und man kann nicht im ernst behaupten, wenn jetzt Freeland und Astoria und Halb Assentien ein Staat wären, nicht mehr Aktiviät entstehen würde - wenn auch nur ein Funken, dass ist schon ein Fortschritt. Man darf nicht vergessen, dass bei einer Reduzeirung von 8 auf 5 es sechs Leute (1/4 der Bürger!!!) weniger bräuchte und Astor somit zum ersten Mal seit Jahren funktionieren würde. Nicht zu vergessen der doch merkbar steigenden Konkurrenz - da gibts nicht mehr "ich zieh in einen leeren Staat wenn ich Senator werden will".
Seinen wir doch mal ehrlich, schlimmer gehts nimmer. Was hätten wir bei einem solchen Versuch zu verlieren? Offensichtlich liegt die Aktivität einer MN in der Veränderung und (leider) nicht in der Verbesserung.
Zitat
Original von Zachary Buchanan
Ich errinere mich da wieder an die durchaus interessanten Vorschläge des Mr Madison in Bezug eines Spielkonzeptes in Astor ala Imperium Romanum. Wenn man in dieser Richtung etwas verändern würde könnte man vielleicht mehr Aktivität und Atraktivität in Astor erzeugen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andrew Madison« (31. Mai 2006, 18:56)
Zitat
Original von Andrew Madison
Abgesehen von den Spielkonzepten die ich gerne hätte, die aber zur Zeit wie Davenport richtig sagte aufgrund mangelnden technischen Know Hows nicht umzusetzen sind, halte ich dennoch nicht viel von Staatenfusionen.
Edit: Ich hätte noch eine andere Idee, die ich bereits einmal Mr. Muffley und/oder Mr. Anderson dargelegt habe: Man könnte die Bundesstaaten auch als eigenständige Simulationseinheiten weitestgehend abschaffen und statt dessen den Senat als zweite Kammer virtuell simulieren nach einem Konzept, welches ich mal ausgearbeitet habe. Bei Interesse stelle ich es gerne vor.
Zitat
Sicher: Wir haben zu wenig Leute. Wir können die Posten auf Bundesebene gut besetzen. Danach ist Schluss. Daran ändert sich auch nichts bei 3, 5 oder 11 Staaten.
Zitat
Ziel einer solchen Reform wäre ja ein besseres politisches Leben in den Bundesstaaten. Das wird sich aber auch bei einer geringeren Zahl in unserer momentanen Situation nicht erreichen lassen.
Zitat
Ganz auf die föderale Ebene verzichten können wir aber auch nicht, da es zum USA Konzept gehört. Ich denke man sollte das gelassener sehen. Was ist so schlimm daran, dass einige Staaten nicht funktionieren?
Zitat
Wir können sicher dazu übergehen, bestimmte Dinge, z.B. überregionale Ausgestaltung, in der GK zu regeln, aber die Staaten würde ich auch aus Gründen der Vielfalt, erhalten.
Zitat
Original von Bastian Vergnon
2. Astor krankt meines Erachtens nicht an zuviel oder zu wenig Bundesstaaten sondern an zu wenig echten Neubürgern. Ich musste schon schmunzeln als Ansel Berber-Thayer etwas von Neubürgern in New Alcantara redete. In New Alcantara zeigt sich das Neubürger-Dilemma Astors doch am deutlichstens: Neubürger als Ehemalige, die zum was weiß ich wie vielten Male neueinsteigen oder als Leute, die in anderen Mikronations schon länger aktiv sind und in Astor mal vorbeischauen. So läuft das laut meiner Beobachtung seit mindestens einem Jahr, wenn nicht länger.
Und meiner Meinung nach kann man auf Dauer keinen Staat mit immer denselben Veteranen machen, sondern braucht echte Neubürger, die auch neue Ideen und Ansichten mitreinbringen und sie nicht nur schauspielern müssen.
Zitat
Original von George W. Hayes
Ich glaube, hier hilft nicht die eine oder die andere Maßnahme. Was wir brauchen, ist ein "Plan" (ein Masterplan ) mit vielerlei Maßnahmen für unsere Zukunft.
Zitat
Original von Bastian Vergnon
1. Es dürfte bekannt sein, dass ich gegen Staatenfusionen bin. Denn ich sehe sie nur als Verwaltung des Mangelzustandes an, nicht als dessen Behebung.
Zitat
Und meiner Meinung nach kann man auf Dauer keinen Staat mit immer denselben Veteranen machen, sondern braucht echte Neubürger, die auch neue Ideen und Ansichten mitreinbringen und sie nicht nur schauspielern müssen.
Zitat
Original von Andrew Madison
Um nochmal zu den Staatenfusionen zu kommen: Das simon Problem ist m.E., daß wir ein relativ großes Staatsgebiet abbilden und gleichzeitig versuchen alle Kulturräume der RL USA und teilweise noch darüber hinaus mit einzubeziehen. Dies finde ich auch im Grundsatz einen guten Ansatz, der aber m.E. nach bei weniger Staaten als jetzt nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Jeder der jetzigen Staaten hat ein bestimmtes Etikett (Kalifornien, Südstaaten, Florida/Karibik, Mittlerer Westen, Texas, mittlere Ostküste, Neuengland/Quebec + Chan Sen als Besonderheit.)
Ich finde es relativ schwierig vor dem Hintergrund der bestehenden Staaten daraus sinnvolle Einheiten zu bilden, ohne das mehrere dieser Aspekte IN DER PRAXIS verloren gehen.
Zitat
Man mag meine Haltung in diesem Punkt belächeln, weil ich schon seit Jahren "träume", daß Astor mal irgendwann eine dreistellige Bürgerzahl und damit auch die derzeitigen Probleme behoben wären, aber ich denke man kann so etwas durchaus erreichen, wenn man versucht, von denen zu lernen, die so was schon geschafft haben und da fallen mir eben wieder Spiele wie das IR ein, welches damals, als ich dort mal anfing, ungefähr so viele Bürger und so viel Aktivität hatte wie Astor heute.
Zitat
First Article of Amendment: Senatorial Districts
Section 1: Establishment of a Senatorial District
Durch Staatsvertrag, der der Zustimmung der Legislative aller beteiligten Staaten in Form eines verfassungsändernden Gesetzes nach den jeweiligen verfassungsrechtlichen Bestimmungen bedarf und Regelungen über die Auflösung oder Kündigung der Verbindung enthalten muss, können mehrere Staaten einen gemeinsamen Senatorial District bilden.
Section 2: Effects of a Senatorial District
(1) Staaten, die einen Senatorial District bilden, werden durch einen gemeinsamen Senator im Senat vertreten.
(2) Der Senator führt in seiner Amtsbezeichung die Namen aller beteiligten Staaten in alphabetischer Reihenfolge. Die gleiche Reihenfolge gilt für die Bezeichnung des Senatorial Disctrict selbst.
(3) Der Senator eines Senatorial District hat bei Abstimmungen im Senat soviele Stimmen, wie Staaten an dem District beteiligt sind. Die Stimmen können auch uneinheitlich abgegeben werden.
(4) Der Senator eines Senatorial District hat innerhalb jedes der beteiligten Staaten die gleiche Stellung, die der eigene Senator dieses Staates hätte, wenn der Staat nicht Teil des District wäre.
(5) Ansonsten haben Senatoren von Senatorial Disctricts in Ansehung der Bundesgewalt die gleiche Stellung wie gewöhnliche Senatoren.
Section 3: Elections
(1) Für die Zwecke der Wahl des Senators wird der Senatorial District in seiner Gesamtheit behandelt, als wäre er ein einziger Staat. Aktiv wie passiv Wahlberechtigt ist jeder, der die entsprechende Wahlberechtigung in einem der beteiligten Staaten hätte, wenn dort ein eigener Senator gewählt würde.
(2) Fällt der Sitz vakant, so soll er umgehend durch Neuwahl im Sinne der allgemeinen Vorschriften oder auf andere, vom Staatsvertrag vorgesehene Weise für den Zeitraum der restlichen Amtsperiode neu besetzt werden.
(3) Niemand soll Senator eines Senatorial District sein, der nicht Bürger eines der beteiligten Staaten ist.
Section 4: Transitional Period
(1) Die Wahl des Senators eines Senatorial District findet erstmals dann statt, wenn der letzte Staat, der an dem District beteiligt ist, seine erste Wahl nach Inkrafttreten des Staatsvertrages abhalten würde, und zwar parallel zu den dann stattfindenden Präsidentschafts- beziehungsweise Repräsentantenhauswahlen. Diese Wahl wird ersetzt durch die Wahl des gemeinsamen Senators. Die Staaten, die nach Inkrafttreten des Vertrages noch vor dem letzten Staat Senatswahlen abhalten, halten diese wie gewohnt ab, doch endet die Amtszeit des in diesen Staaten gewählten Senators mit dem Beginn der Amtszeit des ersten gemeinsamen Senators.
(2) Von da ab finden Wahlen zum gemeinsamen Senator immer alle sechs Monate statt.
Section 5: Dissolution of the District; Amendment to the Treaty establishing the District
(1) Der Staatsvertrag kann auf die von ihm vorgesehene Weise aufgelöst oder gekündigt werden.
(2) Mit Kündigung oder Auflösung des Staatsvertrages beginnen die beteiligten Staaten, wieder zu den Zeiten und nach den Vorschriften eigene Senatoren zu wählen, die auf sie vor Beitritt zu dem Senatorial District anzuwenden waren. Der letztgewählte gemeinsame Senator setzt seine Amtszeit zunächst fort, verliert aber die Stimme für einen Staat mit Amtsantritt des ersten von diesem Staat neugewählten eigenen Senators. Er verliert seinen Sitz im Senat vollends mit Amtsantritt des letzten neugewählten eigenen Senators der Staaten, die den ehemaligen District bildeten.
(3) Durch Staatsvertrag, der der Zustimmung der Legislative aller den District bildenden Staaten in Form eines verfassungsändernden Gesetzes nach den jeweiligen verfassungsrechtlichen Bestimmungen bedarf, kann der Gründungsvertrag des District geändert werden.
Section 6: Accession to an existing District
Auf den Beitritt eines Staates zu einem bestehenden Senatorial District finden die Vorschriften über die Gründung eines neuen District entsprechende Anwendung.
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH
Forum online seit 18 Jahren, 2 Monaten, 29 Tagen und 7 Stunden