The United States of Astor

Ich fände ja auch eine Communist Party klasse. Aber jedes Projekt dieser Art ist wohl zum Scheitern verurteilt.

Es gab mal die League of Liberals: hier.

Hope (Gov in NA) könnte höchstens als Associate mitmachen -würde ich mir aber sehr genau angucken wer da sonst noch so am Start ist.

Die Partlibertären hatten wir schonmal. Und die Communist Party ebenso.

Möchte noch jemand die Grünen neu gründen?

Ja, dann gabs das alles mal schon, gibts ja in Amerika auch und das Bsp. Seattle zeigt wohl, dass da nix unmöglich sein muss.

Black hat ja schon gesagt, dass sie sich über die schwierige Lage der sogenannten "dritten Parteien" in Astor bewusst ist.

Allerdings wird es wohl auch schwierig sein, Unterstützer für Kleinparteien zu bekommen, weil da eben kaum eine Machtoption liegt. Die Machtoptionen liegen vor allem in den Bundesstaaten bei Gouverneursposten, im Senat (wenn nicht bereits beide Parteien einen Kandidaten haben) oder mit viel Glück im House. Die Präsidentschaft dürfte aber nur in Ausnahmefällen möglich sein. Bei uns liegen die Machtoptionen eben vor allem bei den beiden Großen, die im Zweifel jeweils in der Lage sind, kurzfristig Mehrheiten zu beschaffen. Denn auch wenn ich immer sage, dass man möglichst nach der eigenen Gesinnung wählen sollte und Parteibücher höchstens zweitrangig ist, muss man sich doch immer auch über die eigene Position im Bundesgefüge Gedanken machen. Und da steht mann grundsätzlich besser, wenn die eigene Partei irgendwo über eine Mehrheit verfügt. Das "Zünglein an der Waage" ist eben nur solange mächtig, wie es genau das ist. Sobald es nicht mehr benötigt wird, sind es wieder die Großen, die den Ton angeben.

Von daher könnte ich ebenfalls höchstens McCrary als Associate anbieten. Meine Federal-ID wird wohl erstmal bei den Demokraten bleiben.

Man könnte halt auch einfach mal eine faschistische Partei aufmachen. Warum immer so langweiligi?

Das wie vielte Mal 'Liberals' ist das nun? Das vierte?

Und was willst du uns damit oder denjenigen, dies noch einmal versuchen wollen damit sagen?

Zitat von »Dankfrid Fisker«

Man könnte halt auch einfach mal eine faschistische Partei aufmachen.

Wäre mal was neues.

Vom deutschen Blick ist ja die Tea Party Bewegung in Amerika sehr Konservativ, der gute Linke bezeichnet diese auch als Fachos ,

aber soweit ich das Partei poltische Verständiss der Amis durchblicke, gibt es in den beiden großen Parteien Politische Strömungen die versuchen die Partei Politik zubeeinflussen.

So gibt es zum Beispiel bei dem Demokraten auch Sozialdemokraten, Grünen und Kommonisten, Liberale inerhalb der Partei.

Bei den Republikaner ,UltraKonservative NeoLiberale, Religösegruppen, Konservative usw. die versuchen dort die Partei für sich einzunehmen.

Deshalb schlage ich vor auch wenn es dreist ist so als neuer , versuche doch innerhalb der Demokraten einen Partei Block zu bilden der sich der Liberalensache verschrieben hat.
Ich versuche das ja gerade sogesagt mit den Republikaner in sachen Relegösegruppe aka UltraKonservativ bzw. Achtung habe es vor *g*

Zitat von »Kane«

Deshalb schlage ich vor auch wenn es dreist ist so als neuer , versuche doch innerhalb der Demokraten einen Partei Block zu bilden der sich der Liberalensache verschrieben hat.

Tatsächlich gibt es die schon. Im Gegensatz zu den Republikanern gibt es bei den Demokraten nämlich schon länger parteiinterne Strömungen, die auch teilweise öffentlich auftreten.

Bei den Republikanern verstecken wir uns nicht hinter Gruppierungen. Wir sind "Cavenagh", "Stone", "Blue" und "Layfield". Das ist Differenzierung genug.

Alternativantwort: Das hat Lott m.W. einst auch mal intern vorgeschlagen, aber es ist nichts draus geworden. Vielleicht, weil es schlicht schon ausreicht, uns gegenüber den Demokraten in bestimmten Punkten klar und in anderen weniger klar abzugrenzen.

Zitat von »C. C. Cavenagh«

Bei den Republikanern verstecken wir uns nicht hinter Gruppierungen. Wir sind "Cavenagh", "Stone", "Blue" und "Layfield". Das ist Differenzierung genug.

Wenn das mal so wäre. Manchmal kommt es mir nämlich so vor, dass es "Die Republikaner" mit "ihren Six Bullets" gibt und sich dahinter (fast) alles versteckt, um nicht eigene Positionen ausarbeiten zu müssen.

Tatsächlich hat die innerparteiliche Differenzierung der Demokraten dazu beigetragen, dass sich die Parteimitglieder auch mal mit ihren eigenen Positionen beschäftigt haben.

Zitat von »C. C. Cavenagh«

Alternativantwort: Das hat Lott m.W. einst auch mal intern vorgeschlagen, aber es ist nichts draus geworden. Vielleicht, weil es schlicht schon ausreicht, uns gegenüber den Demokraten in bestimmten Punkten klar und in anderen weniger klar abzugrenzen.

Es ist ja nie zu spät dafür.

Für diese Diskussion sind wir hier falsch, aber in aller Kürze: Zu den Six Bullets habe ich meine eigene Meinung und an ihrer Entstehung war ich - auch als O'Neill - nur passiv beteiligt. Das kann man als Außenstehender natürlich nicht wissen, aber man könnte schon darauf kommen, dass ein paar "öffentlich erklärte Standpunkte" (die in sich tlw. nicht ganz schlüssig zu sein scheinen) noch keine Gleichschaltung der Meinungen bedeutet.

Zitat von »C. C. Cavenagh«

aber man könnte schon darauf kommen, dass ein paar "öffentlich erklärte Standpunkte" (die in sich tlw. nicht ganz schlüssig zu sein scheinen) noch keine Gleichschaltung der Meinungen bedeutet.

Ich werfe euch nicht vor, ein Parteiprogramm zu haben.

Sondern ich werfe einigen eurer Mitgliedern vor, dass sie nicht in der Lage sind, sich politisch konkret zu positionieren und sich dann - ganz im Sinne einer Blockpartei, wie sie ja durchaus von einigen eurer Mitglieder gewünscht ist - voll und ganz in den Dienst des Parteiprogramms zu stellen, anstatt sich mal Gedanken darüber zu machen, wo sie eigentlich stehen.

Und bevor das jetzt falsch rüberkommt: Ich war auch (zu) lange Parteisoldat, bin aber mittlerweile sogar parteiinternes enfant terrible, das auch gerne mal ein Flag Desecration Amendment einbringt oder sich offen gegen Abtreibungen engagiert.
Aber spätestens dann, wenn sich Leute rühmen keinen Wahlkampf machen zu wollen, muss ich mich doch fragen, was für ein Grundverständnis da vorliegt.

Aber du hast recht:

Zitat von »C. C. Cavenagh«

Für diese Diskussion sind wir hier falsch

Ich bin erstaunt wie hart doch im Sim Off bereicht geredet wird, eigentlich sollte man doch im Sim OFF Bereich etwas Kuscheln, damit alle wissen das man im SimOn Bereich kein Arsch ist sondern nur seiner Rolle verfallen.



<--- kuschelt gerne ^^

Zitat von »Kane«

Ich bin erstaunt wie hart doch im Sim Off bereicht geredet wird, eigentlich sollte man doch im Sim OFF Bereich etwas Kuscheln, damit alle wissen das man im SimOn Bereich kein Arsch ist sondern nur seiner Rolle verfallen.

Astor ist ein hartes Pflaster. Sowohl SimOn, als auch SimOff. Dafür ist es aber auch bekannt. Doch schaffen es die meisten Mitspieler hier, das nicht allzu persönlich zu nehmen.

Wenn du allerdings meinen letzten Beitrag schon für hart erachtest, wirst du dich wundern, was hier teilweise noch so los ist.

Zitat von »Claire Gerard«

Zitat von »Kane«

Ich bin erstaunt wie hart doch im Sim Off bereicht geredet wird, eigentlich sollte man doch im Sim OFF Bereich etwas Kuscheln, damit alle wissen das man im SimOn Bereich kein Arsch ist sondern nur seiner Rolle verfallen.

Astor ist ein hartes Pflaster. Sowohl SimOn, als auch SimOff. Dafür ist es aber auch bekannt. Doch schaffen es die meisten Mitspieler hier, das nicht allzu persönlich zu nehmen.

Wenn du allerdings meinen letzten Beitrag schon für hart erachtest, wirst du dich wundern, was hier teilweise noch so los ist.

hmm dann bin ich also in der höhle des löwens gelandet.... ui ui ich hoffe ich überlebe das.....