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[Varga TV] Election Night January 2014

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John Edgar Powell

suum cuique

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101

Montag, 27. Januar 2014, 08:26

Zitat von »Chester W. Layfield«

Tun Sie Astor einen Gefallen, so als Patriot, und erhängen sich.
Jeder Mensch national und international wäre Ihnen dafür dankbar, Noch-Senator Powell.


Nun, sehen Sie: Ein Großteil des Volkes wollte sogar, dass ich Präsident werde. Einzig das "The winner takes it all"-Prinzip hat dieses Ergebnis verwischt.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Chester W. Layfield

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102

Montag, 27. Januar 2014, 08:40

Und? Das macht Sie noch lange nicht zu einem fähigeren Präsidenten.
Mit Ihnen wären es schlechte Zeiten für Astor, Sie würden Astor von der Spitze auf den Grund holen und wenn es so mit Ihnen nicht gewesen wäre, köpft mich.
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John Edgar Powell

suum cuique

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103

Montag, 27. Januar 2014, 08:45

Ganz im Gegenteil: Ich hätte Astor als überzeugter Astorier geführt, aktiv und kreativ. Nun wird im Zweifelsfall Einzelunternehmen der Vorrang vor nationalen Interessen gegeben. Aber dass Sie nicht allzu viel Ahnung von der Materie haben, ist ja nun schon eine ganze Weile bekannt.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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C. C. Cavenagh

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104

Montag, 27. Januar 2014, 08:54

Es gibt gute Verlierer und es gibt Powell. Es gibt gute Gewinner und es gibt Layfield.

Meine Herren, es gab in der Vergangenheit schon andere Wahlen, in denen das unterlegene Ticket den popular vote gewonnen hat. Die Verlierer haben sich dennoch als gute Verlierer erwiesen und nicht gleich als erstes (Mr. Barrymore?) eine Änderung des Wahlrechts gefordert. Die Gewinner haben die Verlierer aber auch nicht beschimpft, denn immerhin haben beide Seiten dafür gesorgt, dass eine demokratische Wahl zustande kam und die wichtigsten Akteure - die Wähler in den Bundesstaaten - eine Auswahl hatten. Und ich denke, es kann sich niemand darüber beschweren, dass es klare Alternativen gegeben hat, wie auch immer man sie persönlich eingeordnet haben mag.

Mr. Powell, ich wünsche Ihnen zwar nicht politisch, aber persönlich alles Gute. Nutzen Sie die gewonnene Zeit! Meine Gedanken sind bei Ihnen und Ihrer Familie und ich hoffe, dass Ihr Sohn Marty bald wieder gesunden kann.
C. C. Cavenagh

//////// //////// ////////

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Márkusz Varga

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105

Montag, 27. Januar 2014, 09:08

Ich möchte mich an dieser Stelle kurz bei meinen Wählerinnen und Wählern bedanken. Danke für euer Vertrauen!

Heute Abend werde ich mich in einer Ansprache detaillierter äussern.

Claire Gerard

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106

Montag, 27. Januar 2014, 09:39

Zitat von »C. C. Cavenagh«

Es gute Verlierer und es gibt Powell. Es gibt gute Gewinner und es gib Layfield.


:applaus
Claire Olivia Gerard
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Chester W. Layfield

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107

Montag, 27. Januar 2014, 10:39

Zitat von »John Edgar Powell«

Ganz im Gegenteil: Ich hätte Astor als überzeugter Astorier geführt, aktiv und kreativ. Nun wird im Zweifelsfall Einzelunternehmen der Vorrang vor nationalen Interessen gegeben. Aber dass Sie nicht allzu viel Ahnung von der Materie haben, ist ja nun schon eine ganze Weile bekannt.

Und dass Sie unfähig sind überhaupt irgendetwas zu machen ist ja noch bekannter.
Aber ja, wenigstens habe ich jetzt Ruhe von Ihnen im Kongress.
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency

John Edgar Powell

suum cuique

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108

Montag, 27. Januar 2014, 10:45

Bis Sie wieder verschwinden, weil Arbeit Ihnen halt einfach nicht liegt.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Georges Laval

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109

Montag, 27. Januar 2014, 11:45

Zitat von »John Edgar Powell«

Auch wenn das Volk es anders wollte: Das Wahlrecht hat heute zweimal die Republikaner als Sieger hervorgebracht. Damit stehen Astor schlechte Zeiten bevor, keine Frage - aber wir als Opposition werden kämpfen. Für Astor. Für Freiheit. Als aufrechte Patrioten und Demokraten können wir jetzt nicht einknicken.


Jetzt reissen Sie sich zusammen, mon dieu!

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John Nathan Hope

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110

Montag, 27. Januar 2014, 11:49

Ich gratuliere beiden Tickets zum außerordentlich engagierten Wahlkampf. Und ich gratuliere natürlich allen Gewählten auf Bundes- und Staatsebene.
____________________
John Nathan Hope

Chester W. Layfield

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111

Montag, 27. Januar 2014, 12:05

Zitat von »John Edgar Powell«

Bis Sie wieder verschwinden, weil Arbeit Ihnen halt einfach nicht liegt.

So einfach hätten Sie es gerne
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency

Diane Black

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112

Montag, 27. Januar 2014, 14:24

Handlung:Am Tag nach der Wahl hält Black eine kurze Dankesrede an ihr Wahlkampfteam. Auch Vertreter der lokalen und nationalen Presse sind vor Ort.


Hallo Octavia,

wenn es da draußen immer noch jemanden gibt, der daran zweifelt, dass in Astor alles möglich ist, wenn es jemanden gibt, der glaubt, der Traum unserer Gründerväter sei nicht mehr lebendig, der an der Kraft der Demokratie zweifelt - dann ist die vergangene Nacht unsere Antwort darauf.

Die Antwort kam von Jungen und Alten, von Reichen und Armen, Weißen, Schwarzen, von renzianischen und meridianisch Astoriern, von den astorischen Ureinwohnern, von Homosexuellen und Heterosexuellen, von Behinderten und Nichtbehinderten. Von Astoriern, die der Welt klar machen, dass wir nie nur eine Ansammlung von roten und blauen Wählern waren.

Ich danke dem besten Wahlkampfteam, das sich je zusammengefunden hat. Ihr habt all das möglich gemacht - ich werde für immer dankbar dafür sein, was Ihr auf Euch genommen habt, um dieses großartige Ergebnis wahr werden zu lassen.

Aber darüber hinaus werde ich nie vergessen, wem dieser Sieg wirklich gehört: Er gehört Euch. Er gehört Euch!
Diane Black
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Lucius R. Barrymore

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113

Montag, 27. Januar 2014, 15:06

Zitat von »C. C. Cavenagh«

Die Verlierer haben sich dennoch als gute Verlierer erwiesen und nicht gleich als erstes (Mr. Barrymore?) eine Änderung des Wahlrechts gefordert.
Meine Kritik bezog sich vor allem auf den völlig willkürlichen Einzug der gesamten republikanischen Liste in das Repräsentantenhaus und weniger auf die Präsidentschaftswahl, auch wenn das meiner Formulierung so nicht zu entnehmen war, das ist mir bewusst. Das Präsidentschaftswahlrecht hat eben seine Tücken.
Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
U.S. Senator of the Free State of Freeland
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Justin Wayne

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114

Montag, 27. Januar 2014, 15:31

Meinen Glückwunsch allen Gewählten.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Moe Hashkey

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115

Montag, 27. Januar 2014, 15:39

Zitat von »Lucius R. Barrymore«

Meine Kritik bezog sich vor allem auf den völlig willkürlichen Einzug der gesamten republikanischen Liste in das Repräsentantenhaus und weniger auf die Präsidentschaftswahl, auch wenn das meiner Formulierung so nicht zu entnehmen war, das ist mir bewusst. Das Präsidentschaftswahlrecht hat eben seine Tücken.


Auch ich sehe Reformbedarf. Aber "völlig willkürlich" ist die Sitzverteilung nicht. Die Wahl zum House of Representatives ist eine Personenwahl - jedenfalls sieht es das Wahlrecht so. Und es ziehen die Personen mit den meisten Stimmen ein. Nicht einziehen wird der Kandidat mit den wenigsten Stimmen.

Es handelt sich nicht zuletzt um ein kommunikatives Missverständnis bei Varga TV: Diese Darstellung suggerierte, die Wähler hätten für Parteien gestimmt. Das stimmt aber garnicht. Korrekt dargestellt sieht das Ergebnis so aus.
Moe Hashkey

Lucius R. Barrymore

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Montag, 27. Januar 2014, 15:43

Das Repräsentantenhaus hat per Gesetz fünf Sitze. Wenn mehrere Kandidaten die gleiche Stimmzahl erhalten, muss eben eine Stichwahl durchgeführt werden. Natürlich handelt es sich um eine Personenwahl, aber es haben mehr Bürger für demokratische Kandidaten gestimmt als für republikanische.
Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
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Quinn Michael Wells

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Montag, 27. Januar 2014, 15:45

Eine Stichwahl hielte ich auch für die deutlich bessere Variante.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
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Chester W. Layfield

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Montag, 27. Januar 2014, 15:46

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Eine Stichwahl hielte ich auch für die deutlich bessere Variante.

Sie halten alles was gegen die Republikaner ist für eine bessere Variante.
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency

Quinn Michael Wells

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Montag, 27. Januar 2014, 15:48

Bitte was, Mr. Layfield? Wer weiß denn, ob bei der nächsten Wahl - bei der eine eventuelle Änderung greifen könnte - Republikaner oder Demokraten von so etwas profitieren könnten - vielleicht gäbe es ja auch eine Stichwahl zwischen Angehörigen beider Parteien.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Moe Hashkey

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120

Montag, 27. Januar 2014, 15:49

Aber die Wähler haben eben nicht dafür gestimmt, das "überschüssige" Stimmen an die Demokraten automatisch an "bedürftige" Demokratische Kandidaten gehen, weil es keine Listen- sondern eine Personenwahl ist. Es haben auch mehr Personen für Männer als für Frauen gestimmt, mehr für Weiße als für Schwarze und mehr für Wohlhabende als für Nicht Wohlhabende. Diese Gruppen sind aber allesamt vor dem Gesetz egal. Gewählt sind die fünf Kandidaten mit den meisten Stimmen. Und bei Gleichstand hat sich der Gesetzgeber entschieden, das House zu erweitern statt eine Nachwahl durchzuführen. Von Willkür zu sprechen finde ich in diesem Zusammenahng deutlich zu drasatisch.
Moe Hashkey

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