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Nun, ich würde diesen Satz schon als recht eindeutige Drohung bezeichnen:Ich weiß ja nicht, woher Sie diesen Unfug haben, aber eine solche Drohung hat es zu keinem Zeitpunkt gegeben - und die Durchführung wäre auch rechtswidrig.
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Sollte Commoner Layfield in naher Zukunft übrigens nochmals gegen die Standing Orders verstoßen werde ich nicht davor zurückschrecken, von den Möglichkeiten der Standing Orders Gebrauch zu machen und einen einwöchigen Ausschluss durchzusetzen - der dann laut Standing Orders keiner weiteren Zustimmung bedarf.
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Sollte Commoner Layfield in naher Zukunft übrigens nochmals gegen die Standing Orders verstoßen werde ich nicht davor zurückschrecken, von den Möglichkeiten der Standing Orders Gebrauch zu machen und einen einwöchigen Ausschluss durchzusetzen - der dann laut Standing Orders keiner weiteren Zustimmung bedarf.
Wo ist denn die Jurastor-Clique, wenn man sie einmal braucht?
Anscheinend schweigt sie, wenn Winkeladvokatie einem der ihren zu Gute kommen soll.
Außerdem ist das Angelegenheit von Astoria State. Ich verbitte mir jede Einmischung in Serena und werde also sicher nicht jetzt einem anderen Staat reinreden wollen.
Ganz bestimmt gedenke ich nicht, mich in die Angelegenheiten von Astoria State einzumischen. Wenn die Damen und Herren die öffentliche Debatte scheuen, ist das ihr gutes Recht. Bemerkenswerte Vorgänge auch in einzelnen Staaten sind aber durchaus von Belang für die gesamte Öffentlichkeit.Außerdem ist das Angelegenheit von Astoria State. Ich verbitte mir jede Einmischung in Serena und werde also sicher nicht jetzt einem anderen Staat reinreden wollen.
Als Lokalpatriotin erachte ich das als sehr löblich und eines Gentlemen würdig.
Das dürfen die anderen Herren ruhig als Kritik verstehen.
Wie sagt mein Bruder immer: No own life to live?
Übrigens: Die "Hosen voll" hatte ich zu keinem Zeitpunkt.
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