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61

Sonntag, 10. November 2013, 15:38

Darum fragte ich auch Monsieur Simon und nicht Monsieur Varga.


Der Mann hat allerdings einen Horizont mit einem Radius von 0 und das nennt er seinen Standpunkt.
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Eric Baumgartner

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62

Montag, 11. November 2013, 20:44

Welchen der beiden Herren meinen Sie denn damit Mr. Silbermann?
Eric Baumgartner
CEO of the First Private Bank of Astor

63

Montag, 11. November 2013, 20:56

Hauptsächlich Matthew Simon.
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Diane Black

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64

Mittwoch, 13. November 2013, 16:12

Meinen Standpunkt dazu habe ich bereits vor ein paar Wochen geäußert:

Zitat

Als libertärer Zeitgeist, wie mich meine Kritiker gerne bezeichnen, vertrete ich zum Thema Drogenpolitik einen weiterreichenden Standpunkt. Drogen zu verbieten ist eine schlechte Lösung. Zum einen entsteht dadurch ein Schwarzmarkt, der eine hohe kriminelle Energie besitzt und Menschenleben fordert. Zum anderen schränkt ein Verbot die Menschen ein, die keine Drogen mißbrauchen würden. Das ein Verbot auch immer Geld kostet, dürfte jedem meiner Kollegen klar sein.

Wenn man glaubt, woran die Astorier vorgeben zu glauben, nämlich Freiheit, Individualität, persönliche Verantwortung, muss man Drogen legalisieren. Die Maxime sollte sein, dass du machen darfst, was immer du willst. Wenn du niemandem damit schadest.

Jetzt werden einige unter ihnen fragen: Haben wir denn nicht die Pflicht Menschen vor sich selbst zu schützen? Ich sage NEIN! Menschen, die sich mit Drogen selbst schaden, tun es sowieso, egal ob Drogen legal sind oder nicht.
Diane Black
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65

Mittwoch, 13. November 2013, 18:30

Absolut richtig. Aber hier im 'Land of the former free' ist das nicht möglich ;)
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66

Mittwoch, 13. November 2013, 19:03

Menschen vor sich selbst zu schützen, ist aber insofern notwendig, als das die aus ihrem Konsum erwachsenen Schäden oft die Allgemeinheit trägt. Und der Schutz der Allgemeinheit muss durchgesetzt werden, nötigenfalls auch mit einem Verbot, den anders ist eine Kontrolle in den meisten Fällen schwerlich möglich.

David J. Clark (D-NA)

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67

Mittwoch, 13. November 2013, 19:20

Argument ohne Beweis. Armselig.

Außerdem kann man auch eine Zwangsversicherung einführen. Aber denken war noch nie die Stärke dieses Menschenschlags.
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Diane Black

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68

Mittwoch, 13. November 2013, 21:31

Die durch den Konsum entstandenen Schäden trägt auch jetzt schon die Gemeinschaft und die Menschen nehmen auch trotz aktueller Einschränkungen bzw. Verbote Drogen auch jetzt schon zu sich. Ein Verbot senkt nicht die Zahl der Drogenopfer. Leute die Drogen nehmen, egal welcher Art, wird es leider immer geben. Ein Verbot kostet nur Geld und beschneidet die Menschen in ihrer persönlichen Freiheit.
Diane Black
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69

Mittwoch, 13. November 2013, 21:37

Es geht ja hier auch um eine Gefahrenabwägung. Niemand - auch nicht in Freeland - möchte, dass Herion im Supermarkt neben den Süßigkeiten verkauft wird. Zahlreiche Studien belegen jedoch, dass der Cannabis Konsum zumindest nicht schädlicher ist, als andere legale Rauschmittel, insbesondere Alkohol und Tabak. Damit sollen die generellen Risiken des Rauschmittelkonsums keineswegs verharmlost werden und es sollte auch Politik des Staates sein, Prävention zu fördern und zu maßvollem Konsum zu raten. Abgesehen von dem Recht auf freie Persönlichkeitsentfaltung ist jedoch auch vor allem ein Argument, dass ein Verbot automatisch die Konsumenten kriminalisiert. Und dies ist im Verhältnis zum Gefährdungspotential einfach nicht angemessen.
With kind regards
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Márkusz Varga

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70

Mittwoch, 13. November 2013, 21:39

Mit Verlaub Congresswoman Black, dass ist Blödsinn! Sie glauben doch nicht ernsthaft die Anzahl der Süchtigen würde zurückgehen im Falle einer Legalisierung? Die Anzahl Süchtiger und die damit verbundenen gesundheitlichen und gesellschaftlichen Schäden würden steigen, da die Drogen wesentlich einfacher verfügbar werden und die Hemmschwelle sinkt da es sich ja um etwas gesellschaftlich anerkanntes handelt. Tabak und Alkohol sollten uns da als abschreckendes Beispiel dienen.

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71

Mittwoch, 13. November 2013, 21:41

dass ein Verbot automatisch die Konsumenten kriminalisiert

Das ist schlicht nicht korrekt! Die leider durch den Kongress abgelehnte Prohibition of Intoxicants and Alcohol Prevention Bill hat blosse Konsumenten explizit nicht unter Strafe gestellt.

72

Mittwoch, 13. November 2013, 21:58

Mit Verlaub Congresswoman Black, dass ist Blödsinn! Sie glauben doch nicht ernsthaft die Anzahl der Süchtigen würde zurückgehen im Falle einer Legalisierung? Die Anzahl Süchtiger und die damit verbundenen gesundheitlichen und gesellschaftlichen Schäden würden steigen, da die Drogen wesentlich einfacher verfügbar werden und die Hemmschwelle sinkt da es sich ja um etwas gesellschaftlich anerkanntes handelt. Tabak und Alkohol sollten uns da als abschreckendes Beispiel dienen.


Und mal wieder Behauptungen ohne Argument.
Ich sagte bereits, dass was die Leute tötet ist das was die Dealer zum Strecken benutzen.

Aber sie hören ohnehin nie zu. Ignorant.
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73

Mittwoch, 13. November 2013, 22:11

Und wieder mal Behauptungen ohne Argumente von Ihrer Seite Mr. Silbermann.

Aber Sie hören ohnehin nie zu. Ignorant.

Sam Shelton

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74

Mittwoch, 13. November 2013, 22:20

Mr. Silbermann ist halt anderswo "beschäftigt". ;)
Samuel "Sam" Shelton III



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75

Mittwoch, 13. November 2013, 22:22

Mhm. :kritischguck
Handlung:Überlegt sich ob rechtliche Grundlagen für eine Ausweisung bestehen.

Steve McQueen

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76

Mittwoch, 13. November 2013, 22:27

Grade ein Secretary of Commerce sollte doch an einer Legalisierung interessiert sein.
Ob es nun mehr oder weniger süchtige gibt lassen wir mal dahin gestellt, aber durch eine GRas-Steuer könnte man die für die Gemeinheit entstehenden Folgekosten abdecken.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

77

Mittwoch, 13. November 2013, 22:28

Ich bin ja für die Legalisierung sämtlicher Substanzen.
Erstens mal ist es die Sache der Menschen wie sie ihr Leben kaputt machen wollen. Zweitens drängt das a) die Beschaffungskriminalität beiseite ebenso wie b) die Händler und c) entkriminalisiert die Menschen die Hilfe suchen. Drittens kann der Staat auf alle Substanzen Steuern verlangen und viertens diese dann auch kontrollieren auf Reinheit weil fünftens viele Drogentote auf das Konto von Streckmitteln gehen.



Das kommt wenn man die Protokolle nicht liest. Er ist nicht nur ein Ignorant sondern auch dumm :D
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78

Mittwoch, 13. November 2013, 22:28

Senator, Sie schlagen also vor der Staat solle zum Drogendealer werden?

79

Mittwoch, 13. November 2013, 22:29

Grade ein Secretary of Commerce sollte doch an einer Legalisierung interessiert sein.
Ob es nun mehr oder weniger süchtige gibt lassen wir mal dahin gestellt, aber durch eine GRas-Steuer könnte man die für die Gemeinheit entstehenden Folgekosten abdecken.

Richtig.

Zitat

Senator, Sie schlagen also vor der Staat solle zum Drogendealer werden?

Das ist er doch eh schon!

Ignorant!
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80

Mittwoch, 13. November 2013, 22:38

Ich bin ja für die Legalisierung sämtlicher Substanzen.
Erstens mal ist es die Sache der Menschen wie sie ihr Leben kaputt machen wollen. Zweitens drängt das a) die Beschaffungskriminalität beiseite ebenso wie b) die Händler und c) entkriminalisiert die Menschen die Hilfe suchen. Drittens kann der Staat auf alle Substanzen Steuern verlangen und viertens diese dann auch kontrollieren auf Reinheit weil fünftens viele Drogentote auf das Konto von Streckmitteln gehen.



Das kommt wenn man die Protokolle nicht liest. Er ist nicht nur ein Ignorant sondern auch dumm :D

Zu a: Die Beschaffungskriminalität wird nicht sinken. Abhängige werden auch auf einem legalen Markt ihre Sucht nicht lange legal finanzieren können. Die Anzahl Süchtiger wird tendenziell steigen, was wiederum mehr Kriminalität bedeutet.

Zu b: Wie kommen Sie denn darauf dass die Händler beiseite gedrängt werden? Im Gegenteil wird der Drogenhandel weiterblühen. Irgendwoher müssen die Drogen ja kommen. Lassen Sie mich raten der Staat verteilt gratis Drogen für alle?

Zu c: lässt sich auch anders und vor allem sinnvoller regeln, siehe Prohibition of Intoxicants and Alcohol Prevention Bill.

zu drittens: Haben Sie Probleme mit dem Zählen? Da sieht man dass Drogen schaden. Der Staat soll also am Leid der Leute mitverdienen? Einfach nur traurig.

zu viertens: Könnte man machen, macht aber nicht wirklich Sinn, weil auch dass was quasi reingehört Gift ist.

zu fünftens: Auch nicht wirklich. Repression gegen Dealer und Produzenten hilft Drogentote zu vermeiden, alles andere ist utopische Augenwischerei.