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Darum fragte ich auch Monsieur Simon und nicht Monsieur Varga.
Zitat
Als libertärer Zeitgeist, wie mich meine Kritiker gerne bezeichnen, vertrete ich zum Thema Drogenpolitik einen weiterreichenden Standpunkt. Drogen zu verbieten ist eine schlechte Lösung. Zum einen entsteht dadurch ein Schwarzmarkt, der eine hohe kriminelle Energie besitzt und Menschenleben fordert. Zum anderen schränkt ein Verbot die Menschen ein, die keine Drogen mißbrauchen würden. Das ein Verbot auch immer Geld kostet, dürfte jedem meiner Kollegen klar sein.
Wenn man glaubt, woran die Astorier vorgeben zu glauben, nämlich Freiheit, Individualität, persönliche Verantwortung, muss man Drogen legalisieren. Die Maxime sollte sein, dass du machen darfst, was immer du willst. Wenn du niemandem damit schadest.
Jetzt werden einige unter ihnen fragen: Haben wir denn nicht die Pflicht Menschen vor sich selbst zu schützen? Ich sage NEIN! Menschen, die sich mit Drogen selbst schaden, tun es sowieso, egal ob Drogen legal sind oder nicht.
dass ein Verbot automatisch die Konsumenten kriminalisiert
Mit Verlaub Congresswoman Black, dass ist Blödsinn! Sie glauben doch nicht ernsthaft die Anzahl der Süchtigen würde zurückgehen im Falle einer Legalisierung? Die Anzahl Süchtiger und die damit verbundenen gesundheitlichen und gesellschaftlichen Schäden würden steigen, da die Drogen wesentlich einfacher verfügbar werden und die Hemmschwelle sinkt da es sich ja um etwas gesellschaftlich anerkanntes handelt. Tabak und Alkohol sollten uns da als abschreckendes Beispiel dienen.
Ich bin ja für die Legalisierung sämtlicher Substanzen.
Erstens mal ist es die Sache der Menschen wie sie ihr Leben kaputt machen wollen. Zweitens drängt das a) die Beschaffungskriminalität beiseite ebenso wie b) die Händler und c) entkriminalisiert die Menschen die Hilfe suchen. Drittens kann der Staat auf alle Substanzen Steuern verlangen und viertens diese dann auch kontrollieren auf Reinheit weil fünftens viele Drogentote auf das Konto von Streckmitteln gehen.
Grade ein Secretary of Commerce sollte doch an einer Legalisierung interessiert sein.
Ob es nun mehr oder weniger süchtige gibt lassen wir mal dahin gestellt, aber durch eine GRas-Steuer könnte man die für die Gemeinheit entstehenden Folgekosten abdecken.
Zitat
Senator, Sie schlagen also vor der Staat solle zum Drogendealer werden?
Ich bin ja für die Legalisierung sämtlicher Substanzen.
Erstens mal ist es die Sache der Menschen wie sie ihr Leben kaputt machen wollen. Zweitens drängt das a) die Beschaffungskriminalität beiseite ebenso wie b) die Händler und c) entkriminalisiert die Menschen die Hilfe suchen. Drittens kann der Staat auf alle Substanzen Steuern verlangen und viertens diese dann auch kontrollieren auf Reinheit weil fünftens viele Drogentote auf das Konto von Streckmitteln gehen.
Das kommt wenn man die Protokolle nicht liest. Er ist nicht nur ein Ignorant sondern auch dumm![]()
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