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[Varga TV] USA News

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Varga TV

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101

Dienstag, 10. September 2013, 20:58

Handlung:Varga TV überträgt die Wahlkampfveranstaltung der Republikanischen Partei live aus Agnus Dei.

Dean Livingston

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102

Dienstag, 10. September 2013, 21:19

Dann dauert es ja wieder bis heute Nacht um 02:00 bis die "Neuigkeiten" raus sind.
Dean Livingston (D-LA)

"Vote your district, vote your conscience, don't surprise me. And the most important one of those is DON'T. SURPRISE. ME."

Márkusz Varga

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103

Dienstag, 10. September 2013, 21:25

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Dieses mal wird's aus RL-Gründen wohl sogar bis morgen Mittag oder Abend dauern bis das ganze Programm durch ist. Sorry.

Varga TV

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104

Mittwoch, 18. September 2013, 23:08

Election Special 18.09.2013


Bild: Tagesschau, SF

Handlung:Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber

Ladies and Gentlemen,

Ich begrüsse Sie recht herzlich zu einer Sondersendung der USA News zu den Wahlen. Als Studiogast haben wir heute den anerkannten Politikwissenschafter James Taylor hier.

Heute haben wir folgende Themen für Sie:


Wahlen in den Bundesstaaten: Gouverneurs- und Senatswahlen

Landesweite Wahlen: Ersatzwahl für das Repräsentantenhaus und Wahl des Präsidenten


Gouverneurswahlen
Gestern begannen in Assentia und Astoria State Gouverneurswahlen. In Astoria State steht der Amtsinhaber Quinn Michael Wells mangels Gegenkandidaten schon als Sieger fest. Für den Unabhängigen Politiker steht somit bereits die vierte Amtszeit bevor, ein beachtlicher Wert! An dieser Stelle gehen unsere Glückwünsche an Governor Wells!

Ganz anders präsentiert sich die Ausgangslage in Assentia. Dort kommt es zu einer Kampfwahl zwischen der Unabhängigen Politikerin Tünde Mária Varga und dem Amtsinhaber Edward Trent Lott, welcher selber erst vor rund drei Wochen in einer Ersatzwahl gewählt wurde. Diese Konstellation ist gleich in mehrfacher Hinsicht brisant. So ist Tünde Mária Varga die Ehefrau von Márkusz Varga, dem direkten Vorgänger von Trent Lott. Zu dem unterstützt Trent Lott bei den Präsidentschaftswahlen offiziell das Demokratische Ticket, statt des Republikanischen Duos Varga/ Layfield. Auch politisch trennen die Gouverneurskandidatin Varga und den Kandidaten Lott Meilen. Während Varga für eine sozial-konservative Politik steht ist Lott das Aushängeschild der kleinen libertären Bewegung innerhalb der Republikaner.


Mr. Taylor wie beurteilen Sie die Chancen der Kandidaten?

James Taylor: Ich denke wir werden in Assentia ein extrem knappes Rennen sehen. Der Vorteil des Amtsinhabers ist sicherlich zum einen die Unterstützung der Demokraten, zum anderen erinnern sich viele noch an die Blockade in der Assembly unter Governor Márkusz Varga. Andererseits muss man anmerken, dass Lott in seiner bisherigen Amtszeit nicht sonderlich durch Aktivität auffiel und selbst eine ebenfalls stark polarisierende Persönlichkeit ist. Auch mit seinem jüngst in die Assembly eingebrachten Entwurf zur gleichgeschlechtlichen Ehe dürfte er sich im konservativen Assentia nicht eben viele Freunde gemacht haben. Kommt hinzu dass unter dem Ehemann der Herausforderin auch ein Aufschwung stattfand, der nun nach seinem Rücktritt bereits wieder merklich abgeflaut ist. Eine Prognose ist sicher schwierig und es hängt viel von der Wahlbeteiligung ab. Ich sehe aber einen leichten Vorteil für Mrs. Varga.

Catherine Stauber: Danke für deine Einschätzung.

Senatswahlen
Wenig Spannung bieten die Senatswahlen. In Laurentiana fallen diese Mangels Kandidat aus, da die derzeitige Senatorin für die Präsidentschaft kandidiert und auf eine Doppelkandidatur verzichten wollte. Dieses Unterfangen ist relativ risikolos, da zur Zeit weit und breit niemand in Sicht ist der ihr im Falle einer Niederlage bei den Präsidentschaftswahlen ihren Sitz im Senat streitig macht. Im Gegensatz zu Sookie Stackhouse entschied sich ihre Running Mate, Senatorin Lindsey McIlroy dafür erneut für den Senat zu kandidieren. Ihre Wahl ist mangels Gegenkandidat bereits beschlossene Sache und daher gehen unsere Glückwünsche auch an sie.


Ersatzwahlen zum Repräsentantenhausabgeordneten
Auch hier kaum Spannung. Ein Sitz ist frei, ein Kandidat tritt an. Butterfly Blue, ein Vertreter des christlich-konservativen Flügels der Republikaner und entschiedener Bürokratiegegner, wird ab nächstem Monat als zweiter Republikaner im Kongress sitzen. An dieser Stelle gehen unsere Glückwünsche auch an Butterfly Blue!

Präsidentschaftswahlen
Schenkt man einer kürzlich veröffentlichten Umfrage glauben, so scheint die Sache schon klar zu sein.

Mr. Taylor, ist dem wirklich so?

James Taylor: Ich denk es wird deutlich knapper als dies diese Umfrage suggeriert. Ich gebe hier auch zu bedenken, dass viele die daran teilnahmen dies vor Ende des offiziellen Wahlkampfes taten und somit noch nicht alle Ansichten der Kandidaten kannten.

Catherine Stauber: Wie beurteilen Sie den Wahlkampf der Kandidaten und ihrer Running Mates?

James Taylor: Es gab neben erwartetem auch überraschendes. Üblicherweise sehen wir bei solchen Wahlen das sogenannte "Eisverkäufer-Phänomen". Stellen sie sich einen gut besuchten Strand an einem heissen Sommertag vor. Auf der rechten und der linken Seite des Strandes ist jeweils ein Eisverkäufer mit seinem fahrbaren Stand präsent. Wenn die Verkäufer mehr Kunden möchten müssen Sie sich zur Mitte bewegen, denn jene die am rechten und linken Rand des Strandes sind werden ohnehin kaum in Versuchung kommen über den ganzen Strand zum anderen Eisverkäufer zu laufen. Dadurch dass sich beide in die Mitte bewegen können sie dort mehr Kunden gewinnen. Ähnlich verläuft dies meist bei Präsidentschaftswahlen. In diesem Fall sind die Eisverkäufer die jeweiligen Wahltickets und die Kunden die Wähler.

Bei diesen Wahlen sahen wir ein neues Phänomen und zwar bei beiden Kandidaten, wobei bei Varga noch ausgeprägter. Márkusz Varga gehört zum sozial-konservativen Flügel der Republikaner, dennoch erstaunte es wie stark er und sein Running Mate das Thema Sozialpolitik mit linken Anliegen bewirtschafteten. Man kann also klar sagen: Varga/Layfield haben Stackhouse/McIlroy links überholt. Die Demokraten dagegen äusserten sich kaum zum Thema Sozialpolitik, dies obwohl zwei als "links" geltende Kandidatinnen auf dem Wahlticket stehen. Viel mehr ging man auf Schmusekurs zur derzeitigen Administration, was sicher einige Stammwähler vergrault haben dürfte. Ob diese Taktik schlussendlich aufgeht wird sich zeigen. Ganz generell kann man sagen, dass Varga im Bereich Sozial- und Wirtschaftspolitik deutlich mehr gepunktet hat als Stackhouse. Stackhouse blieb sehr vage und machte kaum konkrete Aussagen. Im Thema Aussenpolitik sehe ich einen Patt. Beide Kandidaten waren in diesem Bereich recht konkret. Bei beiden soll sich der Vize um die Aussenpolitik bemühen und beide wollen diese deutlich aktiver gestalten. Allerdings sind die jeweiligen Ziele andere. Beim Thema Sicherheit gelang es keinem Kandidaten vollends zu überzeugen, hier blieben beide vage.

Insgesamt werte ich die Wahlkampfauftritte von Varga/Layfield als stärker.

Catherine Stauber: Also doch Márkusz Varga als Favorit?

James Taylor: Nein, dass würde ich so nicht sagen. Sookie Stackhouse hat sicher den Vorteil dass sie bereits Regierungserfahrung auf Bundesebene hat. Zu dem hat sie mit Senatorin McIlroy eine bundesweit bekannte Running Mate an ihrer Seite und kann auf die grosse Wählerbasis der Demokraten zählen. Auch verfügt sie unbestritten über gute juristische Kenntnisse. Und genau diese Kenntnisse sind gleichzeitig auch ihr Nachteil. Sookie Stackhouse gilt als Vertreterin einer elitären Politiker-Kaste. Sie wirkt bei ihren Auftritten und ihrer Argumentation oft arrogant und genau dieses Manko konnte sie auch während dieses Wahlkampfes nicht beheben.

Márkusz Varga hingegen ist ein Vertreter einer neuen Politiker-Generation. Seine Argumentationsweise kommt bei den einfachen Bürgern deutlich besser an. Gerade mit seinen Ideen punkto Sozialpolitik dürfte er punkten. Seine Regierungserfahrung beschränkt sich zwar auf eine halbe Amtszeit als Gouverneur, dafür hat er aber zusammen mit seiner Frau eines der grössten Unternehmen Astor's aufgebaut. Sein Running Mate ist hingegen weitgehend unbekannt, konnte sich aber im Laufe des Wahlkampfes doch ein gewisses Profil erarbeiten. Negativ für Varga ist sicher der Vorwurf zur Nähe zu Unitology der immer mal wieder auftaucht. Zu dem kann er auf keine so grosse Wählerbasis zählen wie Sookie Stackhouse.

Auf Grund unseres Wahlsystems muss man das ganze aber ohnehin auf Ebene der Bundesstaaten betrachten.

In Assentia wäre alles andere als ein Sieg von Márkusz Varga eine Überraschung. Der "Red State" dürfte auch dieses mal rot wählen, zumal er Varga's Heimatstaat ist.

Einen klaren Sieg dürften Stackhouse/McIlroy aber in Astoria State einfahren.

Freeland gilt wie Astoria State als Hochburg der Demokraten, wobei ich Varga/Layfield in diesem von der Wirtschaftskrise besonders getroffenen Staat ein gutes Abschneiden zu traue. Dies auf Grund der sozialpolitischen Schwerpunkte welche das Duo setzte.

Laurentiana, der Heimatstaat von Sookie Stackhouse, dürfte seiner Tochter aller Voraussicht nach kein Glanzresultat bescheren. Umfragen sehen hier Márkusz Varga vorne, dies wohl auf Grund seiner Positionen im damaligen Konflikt FBI-State Police. Stackhouse wird in diesem Zusammenhang häufig vorgeworfen sich nicht für die Interessen Laurentiana's eingesetzt zu haben.

New Alcantara. Früher "Red State" nun "Swing State". Eine Prognose ist hier überaus schwer, beide Kandidaten sind in etwa gleich auf.

Ein ähnliches Bild zeigt sich in Serena. Erste Prognosen prophezeien Márkusz Varga zwar einen Sieg, der Vorsprung ist jedoch hauchdünn.

Kurz zusammengefasst: Astoria State und Freeland werden wohl an die Demokraten gehen. In Assentia dürfte das Republikanische Ticket triumphieren. Die anderen drei Staaten sind offen, ein Splitting der Elektoren sehr wahrscheinlich. Vieles steht und fällt mit der Wahlbeteiligung und es wird wohl deutlich knapper werden als dies erste Umfragen andeuteten.

Catherine Stauber: Ich danke Ihnen, Mr. Taylor für Ihre fachkundige Einschätzung.

Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Vergessen sie nicht an die Urne zu gehen. Auf Wiedersehen.

Trent Lott

Assentian

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105

Donnerstag, 19. September 2013, 11:54

Varga TV macht seinem Ruf mal wieder alle Ehre. ;)
Edward Trent Lott
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106

Samstag, 21. September 2013, 12:07

Election Special 21.09.2013


Bild: Tagesschau, SF

Handlung:Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber

Ladies and Gentlemen,

Ich begrüsse Sie recht herzlich zu einer Sondersendung der USA News zu den Wahlen. Als Studiogast haben wir heute erneut den anerkannten Politikwissenschafter James Taylor hier.

Mr. Taylor in unserer heutigen Sendung werden wir uns mit den Präsidentschaftswahlen befassen. Sie haben dazu mit Hilfe einer Wählernachbefragung für jeden Bundesstaat entsprechende Hochrechnungen erstellt.

James Taylor: Das ist korrekt. Ich möchte nun die Bundesstaaten einzeln durchgehen und die entsprechende Hochrechnung noch zusätzlich erläutern. Wichtig hierbei ist, diese Hochrechnungen stellen nur eine Momentaufnahme dar. Noch haben die Wähler Zeit ihre Stimme abzugeben. Dementsprechend kann sich noch viel ändern. Hinzu kommt die übliche Fehlerquote.

Assentia
Varga/Layfield: 11 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 0 Elektorenstimmen

In Assentia gilt ein Sieg des Republikanischen Tickets als beinahe gesichert. Der "red State" dürfte auch dieses mal deutlich "rot" wählen. Zu beachten ist hier allerdings, dass in den städtischen Gebieten in welchen die Demokraten traditionell stärker sind als auf dem Land die Wahlbeteiligung momentan eher bescheiden ist. Dies kann sich aber noch ändern, daher dürften die Demokraten wohl doch etwas stärker abschneiden als dies nun den Anschein macht.


Astoria State
Varga/Layfield: 0 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 6 Elektorenstimmen

So rot wie Assentia ist, so blau ist Astoria State. Die Hochburg der Demokraten wird dem Duo Stackhouse/McIlroy aller Voraussicht nach einen klaren Sieg bescheren.


Freeland
Varga/Layfield: 0 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 5 Elektorenstimmen

Freeland ist eine weitere Demokratische Hochburg. Ein Sieg des entsprechenden Tickets scheint daher eine klare Sache. Da die Republikaner in ihrem Wahlkampf den Fokus stark auf Sozialpolitik legten können Überraschungen aber nicht ganz ausgeschlossen werden.


Laurentiana
Varga/Layfield: 4 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 4 Elektorenstimmen

Deutete in der Heimat von Präsidentschaftskandidatin Stackhouse zunächst vieles auf einen Sieg von Márkusz Varga hin, scheint es als ob die Demokraten doch noch mobilisieren konnten. Derzeit erwarten wir hier ein Splitting. Ein Kippen auf die eine oder andere Seite ist aber nach wie vor möglich.


New Alcantara
Varga/Layfield: 4 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 4 Elektorenstimmen

Auch in New Alcantara droht ein Splitting, wobei ich in diesem Staat den Demokraten im Schlussspurt mehr Mobilisierungs-Potenzial zutraue als den Republikanern.


Serena
Varga/Layfield: 5 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 0 Elektorenstimmen

Serena weist im Moment eine Tendenz hin zum Republikanischen Ticket auf, jedoch ist das Rennen hier überaus knapp.


USA
Varga/Layfield: 24 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 19 Elektorenstimmen

President-elect: Márkusz Varga

Gemäss dieser ersten Hochrechnung dürfte das Weisse Haus also weiterhin als einziges der drei Häuser Republikanisch bleiben. Es gilt hier aber anzumerken, dass wir gerade in den traditionell eher zu den Demokraten tendierenden Städten bisher eine geringe Wahlbeteiligung festgestellt haben. Bereits kleinste Verschiebungen innerhalb der Staaten können das Ergebnis entscheidend beeinflussen. Entscheidend wird also sein wer seine eigene Basis und die unabhängigen Wechselwähler besser mobilisieren kann.

Um ein möglichst aktuelles Stimmungsbild zu liefern werden wir daher morgen eine erneute Hochrechnung präsentieren.

Catherine Stauber: Ich danke Ihnen für Ihre Einschätzungen.

Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Vergessen sie nicht an die Urne zu gehen, den jede Stimme zählt! Auf Wiedersehen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Varga TV« (21. September 2013, 12:38) aus folgendem Grund: Falsches Datum


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107

Sonntag, 22. September 2013, 08:57

Interessante Hochrechnungen, auch wenn mich schon interessiert hätte wie hier vorgegangen wurde.
Dr. Kathryn Waters, M.A.

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Marc Peterson

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108

Sonntag, 22. September 2013, 10:51

Üblicherweise wohl mit Wählerbefragung vor dem Wahllokal.
Marc Peterson
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Varga TV

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109

Sonntag, 22. September 2013, 14:12

Das ist korrekt Mr. Peterson.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Es handelt sich wie hier angekündigt um eine fiktive Befragung basierend auf Zahlenspielereien. Es wurden also keine RL-Spieler befragt.

Nessie Dyce

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110

Sonntag, 22. September 2013, 15:09

Mit großem Interesse verfolgt man in 5 Penny Lane im fernen Aldenroth die Berichterstattung zur Präsidentschaftswahl in den VSA.

Varga TV

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111

Sonntag, 22. September 2013, 15:39

Election Special 22.09.2013


Bild: Tagesschau, SF

Handlung:Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber

Ladies and Gentlemen,

Ich begrüsse Sie recht herzlich zu einer Sondersendung der USA News zu den Wahlen. Als Studiogast haben wir heute erneut den anerkannten Politikwissenschafter James Taylor hier.

Mr. Taylor, Sie werden uns heute wie bereits gestern Hochrechnungen zum Ausgang der Präsidentschaftswahlen vorstellen.

James Taylor: Das ist korrekt. Die Befragungen wurden bei Wählern sowohl in städtischen als auch ländlichen Gegenden der jeweiligen Bundesstaaten unmittelbar nach deren Stimmabgabe erhoben. Dadurch wurden auch nur Personen mit einbezogen die ihre Stimme tatsächlich abgaben. Auch wurde auf eine die Gesamtbevölkerung wiederspiegelnde Durchmischung nach Geschlecht und Alter geachtet damit wir ein möglichst repräsentatives Resultat erhalten. Ich möchte nun die Bundesstaaten einzeln durchgehen und die entsprechende Hochrechnung noch zusätzlich erläutern. Wichtig hierbei ist, diese Hochrechnungen stellen nur eine Momentaufnahme dar. Noch haben die Wähler Zeit ihre Stimme abzugeben. Dementsprechend kann sich noch viel ändern. Hinzu kommt die übliche Fehlerquote.

Assentia
Varga/Layfield: 8 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 0 Elektorenstimmen

Ein Sieg des Republikanischen Tickets gilt hier nach wie vor als beinahe sicher. Gegenüber der letzten Hochrechnung hat das Duo Varga/Layfield aber drei Elektorenstimmen eingebüsst, was wir auf eine stärkere Mobilisierung der urbanen Basis der Demokraten zurückführen.


Astoria State
Varga/Layfield: 0 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 6 Elektorenstimmen

Der "blue State" wird den Demokraten aller Voraussicht nach einen klaren Sieg bescheren. Hier konnten wir keine Verschiebung hin zum Republikanischen Ticket feststellen.


Freeland
Varga/Layfield: 0 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 5 Elektorenstimmen

Auch in Freeland dürfte das Ticket Stackhouse/McIlroy gewinnen, jedoch stellen wir hier eine steigende Tendenz für die Republikaner fest. Es scheint als konnten Varga und Layfield mit ihren Wirtschafts- und Sozialpolitischen Themen hier in dieser traditionellen Demokraten-Hochburg doch einen beachtlichen Anteil der Wähler überzeugen. Dass der Staat aber ganz auf die Republikanische Seite kippt halte ich dennoch für unwahrscheinlich. Zu stark sind die Demokraten hier verankert, als dass mehr als ein Achtungserfolg für die GOP drin liegen würde.


Laurentiana
Varga/Layfield: 4 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 4 Elektorenstimmen

In Laurentiana dürften die Elektorenstimmen wohl gesplittet werden. Galt Márkusz Varga hier nach Bekanntgabe seiner Kandidatur noch als klarer Favorit, konnte Sookie Stackhouse den Rückstand in ihrem Heimatstaat wettmachen. Wir können aber ein Kippen des Staates hin zum Republikanischen Ticket nach wie vor nicht ganz ausschliessen.


New Alcantara
Varga/Layfield: 4 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 4 Elektorenstimmen

In der früheren Republikaner-Hochburg New Alcantara dürfte sich ebenfalls keines der beiden Tickets durchsetzen. Entscheidend ist hier sicher welche Partei die Mehrheit der grossen Gruppe der unabhängigen Wechselwähler auf seine Seite ziehen kann. Momentan scheint hier aber keiner der Kandidaten oben aus zu schwingen. Daher stellen wir hier keine Veränderung gegenüber unserer ersten Hochrechnung fest.


Serena
Varga/Layfield: 4 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 4 Elektorenstimmen

Gegenüber unserer ersten Befragung haben die Republikaner an Boden verloren, während die Demokraten ihren Rückstand aufholen konnten. Somit scheint sich auch in diesem Staat ein Patt anzubahnen.


USA
Varga/Layfield: 20 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 23 Elektorenstimmen

President-elect: Sookie Stackhouse

Es zeigt sich eine Verschiebung hin zu den Demokraten, welche gegenüber der ersten Befragung vier Elektorenstimmen gewonnen haben während das Republikanische Duo eben diese vier eingebüsst hat. Auffallend ist dass in sage und schreibe drei Staaten ein Splitting droht. Ich halte dies für einen Ausdruck einer gewissen Unsicherheit bei den Wählern. Die Mehrheit scheint sich nach der Präsidentschaft von Robert O'Neil in der Tat einen Wechsel zu wünschen, wie dies Sookie Stackhouse verspricht. Offensichtlich traut ihr dies aber eine grosse Gruppierung der Wähler nicht zu, lehnte sie sich doch sehr stark an die aktuelle Administration an. Márkusz Varga seinerseits verspricht Astor an die Spitze zu bringen und spricht dabei auch klassisch eher als links bezeichnete Themen an. Sein Manko dürfte aber seine bescheidene exekutive Erfahrung sein, auch hätte er es im Falle einer Wahl nicht einfach mit einem Demokratisch dominierten Kongress.

Eine genaue Prognose ist auch heute noch sehr schwierig und vieles hängt von der Wahlbeteiligung ab, jedoch dürfte sich das Demokratische Ticket mit Stackhouse/McIlroy relativ knapp durchsetzen. Aber egal wer heute Abend diese Wahlen gewinnt, sie oder er darf nicht vergessen auf den grossen Teil der Bevölkerung welcher das andere Duo unterstützte Rücksicht zu nehmen, sonst droht seiner Partei bereits bei den Midterm-Elections die Quittung.

Catherine Stauber: Könnten die technischen Probleme bei den Wahlen welche publik wurden einen Einfluss haben?

James Taylor: So weit bisher bekannt beziehen sich diese Probleme nur auf die Repräsentantenhaus-Wahlen bei denen der Gewählte mangels Gegenkandidat ohnehin schon feststeht. Es könnte aber beim einen oder anderen der Gedanke aufkommen, dass auch bei den Präsidentenwahlen nicht alles ganz sauber lief. Insofern halte ich es leider durchaus für möglich, dass sich das Oberste Bundesgericht noch mit dieser Wahl beschäftigen muss.

Catherine Stauber: Kommen wir nun noch zu den Gouverneurswahlen in Assentia. Gab es dort Verschiebungen der Wählergunst?

James Taylor: In Assentia sehen wir nach wie vor ein Kopf an Kopf Rennen zwischen dem libertären Amtsinhaber und der konservativen Herausforderin, wobei Tünde Mária Varga derzeit einen hauchdünnen Vorsprung hat. Hier gilt wie bei der Präsidentschaftswahl: Egal wer gewinnt, er oder sie muss Rücksicht auf die unterlegene Seite nehmen, da sonst eine Blockade innerhalb der State Assembly droht.

Catherine Stauber: Ich danke Ihnen für Ihre Einschätzungen und freue mich bereits auf Ihre morgige Wahlanalyse.

James Taylor: Es war mir ein Vergnügen.

Catherine Stauber: Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Vergessen sie nicht an die Urne zu gehen, den jede Stimme zählt! Auf Wiedersehen.

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Bundesstaat: Assentia

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112

Dienstag, 24. September 2013, 23:01

Election Special 24.09.2013


Bild: Tagesschau, SF

Handlung:Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber

Ladies and Gentlemen,

Ich begrüsse Sie recht herzlich zu einer Sondersendung der USA News zu den Wahlen vom vergangenen Sonntag. Wir möchten noch einmal mit einer kurzen Analyse unseres Politexperten James Taylor die Wahlen, im speziellen die Präsidentschaftswahlen beleuchten.

Mr. Taylor, Sie lagen mit Ihren Hochrechnungen, vor allem mit der ersten doch recht deutlich daneben.

James Taylor: In der Tat. Die Umfrage von YouGov erwies sich als beinahe huntertprozent richtig, während wir deutlicher daneben lagen. Hier gilt es aber anzumerken, dass wir uns ausschliesslich den Elektoren widmeten, wobei ich selbst ein wenig überrascht bin dass unsere Wählernachbefragung keine präziseren Resultate lieferte. Allerdings muss ich hier auch klar sagen, es war in einigen Staaten recht knapp. Ich möchte nun noch einmal kurz auf die Resultate der einzelnen Bundesstaaten eigehen.

Assentia
Varga/Layfield: 8 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 0 Elektorenstimmen

Hier traf unsere zweite Vorhersage betreffend der Elektorenstimmen exakt zu. Varga konnte die in Assentia starke Republikanische Basis mobilisieren, während Sookie Stackhouse trotz der Unterstützung des assentischen Gouverneurs Trent Lott deutlich weniger Zuspruch fand. Assentia ist und bleibt somit der Red State. Márkusz Varga konnte sicher auch von dem während seiner Zeit als Gouverneur deutlichen Aufschwunges in Assentia profitieren, zu dem ist er Co-Gründer und Chairman des grössten Arbeitgebers im Bundesstaat. Ein Umstand der ihm sicher auch noch zusätzliche Stimmen einbrachte.


Astoria State
Varga/Layfield: 0 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 6 Elektorenstimmen

Auch in diesem Staat traf unsere Vorhersage exakt zu. Sookie Stackhouse konnte von der soliden Demokratischen Basis profitieren, welche fleissig zur Urne ging. Das Varga in diesem generell eher liberalen Stadtstaat leer ausgehen wird war zu erwarten.


Freeland
Varga/Layfield: 0 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 6 Elektorenstimmen

Im Blue State schlechthin haben wir uns um lediglich eine Stimme verschätzt. Es gelang dem Republikanischen Duo trotz klarer Akzentuierung hin zu sozialen Themen nicht die von der Wirtschaftskrise gebeutelten Freelander zu überzeugen. Dies lag wohl daran dass Varga in gesellschaftspolitischen Belangen sehr konservative Positionen vertritt, etwas was die traditionell sehr liberalen Freeländer vermutlich abgeschreckt hat. Hinzu kommt dass mit Sookie Stackhous und ihrer einheimischen Running Mate Lindsey McIlroy zwei ebenfalls stark sozialpolitisch engagierte Persönlichkeiten kandidierten.


Laurentiana
Varga/Layfield: 3 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 3 Elektorenstimmen

Mit einem blauen Auge ist Sookie Stackhouse in ihrer Heimat Laurentiana davon gekommen. Nach dem sie vor vier Monaten gegen den ebenfalls aus Laurentiana stammenden Republikaner Robert O'Neil verlor, reichte es dieses mal immerhin für ein Splitting. Die Márkusz Varga immer wieder angelastete Nähe zu Unitology dürften hier wohl der Grund sein warum viele konservative Wähler zuhause blieben statt ihm die Stimme zu geben, was auch die bescheidene Wahlbeteiligung belegen dürfte. In wie weit das Endorsement von Former President Scriptatore einen Einfluss hatte lässt sich jedoch nur schwer sagen.


New Alcantara
Varga/Layfield: 0 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 6 Elektorenstimmen

Überraschend deutlich schlug hier das Pendel zu Gunsten des Demokratischen Tickets aus. Die frühere Republikanische Hochburg erteilte Varga/Layfield eine regelrechte Ohrfeige. Zu einem gewissen Grad lässt sich dies sicher damit erklären dass dieser Bundesstaat schon länger nicht mehr aktiv von der GOP bearbeitet wurde. New Alcantara hat sich seither zu einem Swing State entwickelt. Das gute Abschneiden der Demokraten dürfte darüber hinaus dem konstanten Einsatz von Congressman David Clark zu zuschreiben sein.


Serena
Varga/Layfield: 0 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 5 Elektorenstimmen

Die letzte Befragung zeigte es, die Demokraten holten auf. Das unerwartet schwache Abschneiden von Márkusz Varga in diesem Bundesstaat dürfte zum einen an seinem stark auf soziale Themen ausgerichteten Wahlkampf liegen, zum anderen haben die Demokraten mit Gouverneurin Brandenburg und Senatorin Gerard zwei wichtige Aushängeschilder. Auch scheint es dem GOP-Kandidaten nicht gelungen zu sein die eingene Basis ausreichend zu mobilisieren.


USA
Varga/Layfield: 11 Elektorenstimmen; Stackhouse/McIlroy: 26 Elektorenstimmen

President-elect: Sookie Stackhouse

Wir haben von beiden Seiten einen engagierten Wahlkampf erlebt. Einen Wahlkampf in dem sich beide Kandidaten inhaltlich sehr nahe waren. Gesamthaft kann man wohl sagen, die Wähler haben sich für Kontinuität ausgesprochen. Zwar warb Sookie Stackhouse mit dem Solgan "A Change would do you Good", doch ein Präsident Varga wäre wahrscheinlich der grössere Wechsel gewesen, wenn man mal von der Parteifarbe absieht. Ms. Stackhouse hat den scheidenden Präsidenten und seine Administration bis zum Schluss gestützt. Dennoch denke ich dass sie sich bemühen wird in der Aussen- und vielleicht auch der Sozialpolitik neue Akzente zu setzen. Die Vorzeichen dass sie etwas im Amt bewegen kann sind gut, hat sie doch eine solide Mehrheit im Kongress. Spannend wird die Frage wie Sie ihr Kabinett gestalten wird.

Bei den Republikanern gilt es indes eine handlungsfähige Parteiführung zusammenzustellen und künftig auch geeinter aufzutreten. Ob dass gelingen wird, werden wir spätestens bei den Midterm-Elections sehen. Wie bekannt wurde hat sich der libertäre Gouverneur von Assentia, Edward Trent Lott, dazu entschlossen künftig im RNC mitzuarbeiten. Ob sich eine gemeinsame Linie mit den christlich-konservativen um Butterfly Blue und den sozial-konservativen um Márkusz Varga finden wird bleibt abzuwarten. Entscheidend dürfte sein wie sich Robert O'Neil und Arjun Narayan verhalten werden.

Catherine Stauber: Wie werden sich die ehemaligen Kandidaten Varga und Layfield verhalten?

James Taylor: Von Chester Layfield wurde bereits bekannt dass er seinen unbearbeiteten Mitgliedschaftsantrag bei der GOP zurückgezogen hat. Was Varga angeht, hängt vermutlich alles von den internen Diskussionen im RNC ab. Er hat jedoch bereits angekündigt weiterhin im Kongress mitarbeiten zu wollen. Ausserdem darf man nicht vergessen das President-elect Stackhouse vor vier Monaten ebenfalls Präsidentschaftswahlen verloren hat und zwar beinahe im selben Verhältnis (11:25). Insofern ist es sicher noch zu früh Márkusz Varga und Chester Wesley Layfield abzuschreiben. Wer weiss vielleicht erleben wir auch noch eine Überraschung, schliesslich haben Congressman Varga und Sookie Stackhoue im Bereich der Sozialpolitik sehr ähnliche Ziele und Varga gilt in Wirtschaftsfragen als kompetent.

Catherine Stauber: Kommen wir nun noch zu den Gouverneurswahlen in Assentia.

James Taylor: Chairwoman Varga erreichte ein solides Resultat. Im Gegensatz zu ihrem Mann der in Assentia, mit Ausnahme des libertären Flügels, auf die geschlossene Unterstützung der Republikaner bauen konnte, gelang es Tünde Mária Varga als Unabhängige nicht im selben Ausmass zu mobilisieren.

Catherine Stauber: Im Vorfeld war die Rede von technischen Problemen. Hatten diese eventuell Einfluss auf den Ausgang der Wahlen?

James Taylor: Nein, davon ist nicht auszugehen. Soweit bekannt ist waren einzig die Ersatzwahlen zum Repräsentantenhaus betroffen. Ich denke daher Ms. Stackhouse kann sich voll auf die Bildung ihres Kabinetts konzentrieren und braucht sich keine Sorgen über allfällige Klagen zu machen.

Catherine Stauber: Vielen Dank, Mr. Taylor.

James Taylor: Es war mir ein Vergnügen.

Catherine Stauber: Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV.

Marc Peterson

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Dienstag, 24. September 2013, 23:14

Dass Varga in diesem generell eher liberalen Stadtstaat leer ausgehen wird war zu erwarten.

Auch wenn wir "Astoria Cityzens" unsere Stadt als das Zentrum des Universums ansehen, als einzig wahre Stadt in Staat und Nation, so ist doch Astoria State mehr als nur die Stadt.
Marc Peterson
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Dumitru Băsescu

Șef din Astoria State

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Dienstag, 24. September 2013, 23:17

ASiaten pff... :D
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Dienstag, 24. September 2013, 23:17

Dass Varga in diesem generell eher liberalen Stadtstaat leer ausgehen wird war zu erwarten.

Auch wenn wir "Astoria Cityzens" unsere Stadt als das Zentrum des Universums ansehen, als einzig wahre Stadt in Staat und Nation, so ist doch Astoria State mehr als nur die Stadt.

Da scheint die Redaktion geschlampt zu haben :kopfschuettel
Jonathan James Bowler


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Marc Peterson

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Dienstag, 24. September 2013, 23:23

Ich nehme an, sie wollten eigentlich "Hauptstadtstaat" sagen. Aber die Ärmste redet ja auch jeden Abend, da darf das schonmal passieren. ;)
Marc Peterson
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Varga TV

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117

Montag, 21. Oktober 2013, 00:27

20.10.2013


Bild: Tagesschau, SF

Handlung:Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber

Ladies and Gentlemen,

Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.

Heute haben wir folgende Themen für Sie:

Sieger und verlierer: Black und Layfield gewinnen die Ersatzwahlen, die Republikaner sind klar geschlagen

Verfahren begonnen: Channel 40 und der Gouverneur von Astoria State klagen gegen Matthew Davis

Verfahren eingestellt: Ehepaar Varga und Matthew Davis können aufatmen



Black und Layfield gewinnen die Ersatzwahlen
Die bisher politisch nicht in Erscheinung getretene Diane Black aus Laurentiana und der ehemalige Running Mate von Márkusz Varga, Chester Wesley Layfield gewinnen die wohl letzten Ersatzwahlen und ziehen somit ins Repräsentantenhaus ein. Diane Black trat für das Liberal Movement an dessen bisher prominentester Exponent der Gouverneur von Assentia Edward Trent Lott ist. Bevor Black ihre Kandidatur bekannt gab spaltete sich das Liberal Movement wegen eines Richtungsstreits von der Republikanischen Partei ab. Die Wahl von Black erstaunt aufgrund der geschlossenen Unterstützung der Demokratischen Partei nicht sonderlich, jedoch gab diese Unterstützung im Vorfeld Anlass zu Diskussionen.

Erstaunlicher ist da schon der Erfolg von Layfield den zweifelsohne nach der Niederlage bei den Präsidentschaftswahlen bereits viele abgeschrieben hatten. Als einziger der vier Kandidaten absolvierte er einen Wahlkampfauftritt und vermochte damit die Wähler offensichtlich zu überzeugen. Auch Layfield zog sein Beitrittsgesuch für die Republikanische Partei zurück und trat somit als Independent an.

Die grossen Verlierer sind zweifelsfrei die Republikaner. Weder Eric Baumgartner aus Assentia der sich bisher politisch vor allem durch seine Kritik am derzeit diskutierten Verfassungsamendment hervor tat, noch Domenic Stone aus Laurentiana vermochten die Wähler zu überzeugen. Besonders pikant: Die gesamte Republikanische Liste erhielt weniger Stimmen als Layfield. Dass die beiden nun gewählten bis vor kurzem Mitglieder der Republikaner waren, bzw. diese Mitgliedschaft beantragten macht's auch nicht besser.

Welchen Einfluss dass heutige Resultat im politischen Alltag hat ist schwer zu sagen. Generell kann man aber davon ausgehen dass die Republikanische Partei und somit die eigentliche Opposition weiter geschwächt wurde, was der aktuellen Administration sicher entgegenkommen dürfte.

Bemerkenswert ist, dass von den elf Kongressmitgliedern nur noch einer der GOP angehört (Butterfly Blue), eine nun einer dritten Partei (Diane Black, Liberal Movement), ganze vier Sitze werden von Unabhängigen Politikern (Chester W. Layfield, Frankie Carbone, Steve McQueen, Terence Deringer) gehalten. Die restlichen fünf Sitze besetzen die Demokraten (George Laval, Claire Gerard, John Edgar Powell, Marc Peterson, David Jonathan Clark).


Channel 40 und der Gouverneur von Astoria State klagen gegen Matthew Davis
Vor dem District Court of Assentia haben die Verhandlungen in den Fällen Channel 40 vs. Matthew Davis und Quinn Michael Wells vs. Matthew Davis begonnen. In beiden Fällen wird Davis Verleumdung vorgeworfen. Matthew Davis hat die Berichterstattung von Channel 40 öffentlich als nicht neutral bezeichnet und dem Gouverneur von Astoria State unterstellt die Berichterstattung des Senders zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Im Verfahren Wells vs. Davis wird Jeremy Deverian als Einzelrichter entscheiden.


Ehepaar Varga und Matthew Davis können aufatmen
Das Ermittlungsverfahren wegen Verdacht auf Korruption gegen Márkusz Varga, seine Ehefrau Tünde Mária und gegen Matthew Davis wurde eingestellt. Die damaligen Vorwürfe wurden laut als die Varga International Ltd. unter Leitung von Tünde Mária Varga ihr ehemaliges Bürogebäude in Freyburg an die Church of Unitology verkaufte und Matthew Davis, die Spokesperson der Kirche, kurz darauf vom damaligen Gouverneur Márkusz Varga zum Attorney Generel of the Republic of Assentia ernannt wurde. Wie nun offiziell festgestellt wurde waren die Vorwürfe völlig haltlos.

Dazu Márkusz Varga: "Alles andere als eine Einstellung des Verfahrens wäre ein grobes Versagen der Justiz gewesen. Ich bin froh dass dieses Damoklesschwert nun nicht länger über mir und meiner Frau schwebt und der Gerechtigkeit somit genüge getan wurde".


Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Auf Wiedersehen.

Matthew Davis

Former Attorney General of Assentia

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118

Montag, 21. Oktober 2013, 00:48

Dieser Sender ist immerhin etwas neutraler als Channel 40, das muss man Varga TV lassen.
Matthew Davis
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119

Montag, 21. Oktober 2013, 08:35

Dieser Sender ist immerhin etwas neutraler als Channel 40, das muss man Varga TV lassen.



:hammer
Dr. Kathryn Waters, M.A.

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Arjun Narayan

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Bundesstaat: Serena

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120

Freitag, 25. Oktober 2013, 11:25

KEIN Sender in diesem Land ist "neutral".

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Former Governor of Serena