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[The Hamilton Globe] Daily News
Saturday, 06th July 2013
State Government legt Gesetz zur Herstellung der Rechtssicherheit vor
(Amada) Am gestrigen Abend hat Gouverneur Morris der State Assembly einen Gesetzentwurf zur Herstellung der Rechtssicherheit in Freeland vorgelegt. Dieses sieht vor, dass mit dem Tag des Inkrafttretens des Gesetzes alle Gesetze automatisch ihre Gültigkeit verlieren, die nicht ausdrücklich in dem vorgelegten Entwurf benannt sind. Zur Begründung verwies ein Sprecher des State House auf die mangelhafte Archivierung von beschlossenen Gesetzen in der Vergangenheit. "Wir haben in den vergangenen Wochen versucht, die bestehende Gesetzeslage in Freeland so gut wie möglich aufzuarbeiten und haben alle Gesetze in diesen Entwurf mit aufgenommen, deren Beschluss und Verabschiedung wir klar nachvollziehen konnten. Daneben gab es aber auch Gesetze, die z.B. vom ehemaligen Volksrat verabschiedet, aber nie von einem Gouverneur unterzeichnet wurden. Außerdem ist es nicht auzuschließen, dass der Volksrat in der Vergangenheit konkurrierende Gesetze erlassen hat. Daher soll dies ein Schritt sein, eine einheitliche Gesetzesgrundlage herzustellen." Ein Beispiel für dieses Praxis ist der Entwurf eines Bildungsgesetzes, der unter Gouverneur Logan ungeachtet eines bestehenden Bildungsgesetzes aus dem Jahr 2009 erlassen wurde. Allerdings wurde das neue Gesetz nie von Gouverneur Logan unterzeichnet. Die Staatsregierung verwies darauf, dass dies keine inhaltliche Bewertung der enthaltenen Gesetze darstelle, an denen schon allein aufgrund der Verfassungsänderungen viel Arbeit nötig sein wird.
Keepers bereiten sich auf das vierte Finalspiel vor
(Golden Gate) Nach der unglücklichen Niederlage vor zwei Tagen in Freeport stehen die Keepers dabei unter Zugzwang. Mit einem Sieg könnten sie die Finalserie erneut ausgleichen, während eine Niederlage den Cardinals am Montag in eigener Halle einen Matchball ermöglichen würde. Trainer Patt Benning ist zuversichtlich, dass die knappe Niederlage vom Donnerstag keinen Einfluß auf die Mannschaft haben wird. "Wir haben in Freeport unglaubliche Moral im letzten Drittel gezeigt. Das Ding war eigentlich gelaufen. Natürlich ist es bitter, dass dies in der Verlängerung nicht belohnt wurde. Aber so ist Sudden Death. Das ist am Ende auch ein Glücksspiel und das wissen die Jungs. Vor heimischem Publikum werden wir ein anderes Spiel sehen." Die Golden Gate Arena, das "Hell´s Gate" ist bereits seit Tagen ausverkauft. Auf dem Schwarzmarkt werden Tickets für bis zu 500 Dollar gehandelt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Morris« (6. Juli 2013, 10:53)
Sunday, 07th July 2013
Keepers verlieren zu Hause - Freeport steht vor dem fünften Titel
Es hat wieder nicht gereicht. Die Keepers verlieren nach einer schwachen Leistung zu Hause mit 2-4 und stehen jetzt mit dem Rücken zur Wand. Die Mannschaft, die bislang ein so herausragendes Saison spielt, findet in dieser Finalserie einfach kein Mittel gegen die Cardinals. Selbst Erfolgscoach Benning wirkt ratlos.
Patt Benning kurz vor dem Ende der Partie am Samstag - "Jetzt hilft nur noch ein Wunder"
(Golden Gate) Es sollte ein großer Fight im Hells Gate werden, doch am Ende wurde es eine deutliche Niederlage, die Freeport nun mit 3-1 in der Finalserie in Führung bringt. Ließen die Keepers bislang in dieser Saison bisher nur wenig Gegentore zu, so zeigte die Abwehr gegen Freeport bislang in jedem Spiel eklatante Lücken. Zwar stärkte Benning in diesem Spiel das Zentrum, weil sie Reiley immer wieder zurückfallen ließ, doch auch dies hatte nicht den gewünschten Effekt. Nach vorne agierte das Team erneut zu harmlos. Ohne eine Last-Minute Aufholjagd wie in Freeport am Donnerstag verlor das Team am Ende verdient. Die Keepers müssen nun in Freeport gewinnen, wenn sie sich die Chance auf den Titel erhalten wollen. Wer sich jedoch am Sonntag auf den Fluren der Golden Gate Arena umhörte, der fand wenige Stimmen der Zuversicht. Zu sehr scheint es, als das die Cardinals den Keepers immer einen Schritt voraus sind, die entscheidenden Zweikämpfe gewinnen und abgezockter wirken, wenn es darauf ankommt. Der furiose Sieg im zweiten Spiel konnte dies nur scheinbar überdecken, denn bereits dort zeigte die Mannschaft ungekannte Abwehrfehler. Zwar erlaubten sich die Cardinals am Donnerstag eine ungeahnte Schwächephase, schlugen dann im entscheidenden Moment doch zu. Zwar hatte Benning vor dem Spiel noch versucht, den Effekt dieser Overtime Niederlage herunterzuspielen, doch auch er musste am Samstag eine Mannschaft sehen, die über weite Strecken der Partie einfach zu mutlos und zögerlich agierte. Der Respekt vor der Fähigkeit der Cardinals aus jeder Situation urplötzlich umzuschalten schien mit den Händen greifbar. Die Keepers müssen nun in Freeport gewinnen. Das Potential dazu hat die Mannschaft nach wie vor, aber das Momentum spricht gegen sie. Noch hat Benning 24 Stunden Zeit, die Wende einzuleiten.
Wednesday, 14th August 2013
Vogelgrippe Fall in Gareth
Gestern Abend gab das St. Matthews Hospital in Gareth bekannt, dass ein 43 jähriger Mann unter Quarantäne gestellt wurde. Test bestätigten, dass der Mann, der sich vorgestern mit Grippe ähnlichen Symptomen ins Krankenhaus begeben hatte, an dem Vogelgrippe-Virus H2N5 erkrankt ist. Der Mann war vor 5 Tagen von einer Urlaubsreise aus Chinopien zurückgekehrt
St. Matthews Hospital in Gareth
(Gareth) Der Mann, der nach eigenen Angaben drei Wochen in Chinopien verbrachte, befindet sich derzeit auf der Intensivstation des St. Metthews Krankenhauses in Gareth. Eine Sprecherin des Krankenhauses bestätigte, dass der Bereich unter Quarantäne gestellt wurde. Der Patient sei in kritischem Zustand, aber stabil. Gleichzeitig wurden, die Kontaktpersonen des Patienten vorsorglich untersucht. Konkrete Verdachtsfälle auf eine Ansteckung gibt es jedoch nicht, wie ein Sprecher des Gesundheitsbehörde betonte. Da der Mann jedoch bereits vor fünf Tagen ins Land eingereist ist, wurde möglichen unbekannten Kontaktpersonen geraten, sich ebenfalls untersuchen zu lassen. Das H2N5 Virus gilt als sehr aggressiv. Forscher befürchten seit langem, dass ein mutiertes Vogelgrippe-Virus von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. In den Ballungsgebieten Chinopiens kam es in den letzten Monaten vermehrt zu H2N5 Ansteckungen. Ein Sprecher des State Department betonte aber, dass derzeit noch keine akute Gesundheitswarnung für Chinopien ausgegeben werde. Man rate Touristen allerdings grundsätzlich, in Reiseländern entsprechende Vorsicht, insbesondere im Bezug auf rohe Speisen und allgemeine Hygienezustände, walten zu lassen.
Friday, 16th August 2013
Mittlerweile vier Vogelgrippe Fälle in Gareth
Eine Sprecherin des St. Matthew Hospitals gab gestern bekannt, dass drei weitere Personen aus dem engsten Umfeld des vor drei Tagen erkrankten Mannes positiv auf das Vogelgrippe Virus getestet wurden und sich zur Behandlung im St. Matthew befinden. Laut Angaben der behandelnden Ärztin, Dr. Elisabeth Grey, befindet sich derzeit kein Patient in akuter Lebensgefahr. Aus dem näheren Umfeld der Familie war jedoch zu hören, dass zumindest der Zustand der 12 jährigen Tochter des Mannes "besorgniserregend" sein solle. Genauere Informationen werden jedoch vom Krankenhaus aus Rücksicht auf die Betroffenen derzeit nicht veröffentlicht. Die Gesundheitsbehörde Freelands reagierte auf die Besorgnis vieler Menschen - insbesondere in Gareth - und erklärte, dass für keine allgemeine Gefahr für Personen bestehe, die nicht in direktem Kontakt zu Erkrankten standen. Aus dem State House in Amada hieß es, dass man die Situation genau beobachte. Die Gesundheitsbehörde führt außerdem eine Untersuchung am internationalen Flughafen in Gareth sowie im Wohnhaus der Familie durch. Gerüchten zur Folge, nach denen auch eine andere Passagierin des Astorian Airline Fluges AA2981 aus Chinopien erkrankt sei, konnten hingegen widerlegt werden. Die Frau hat sich laut Angaben der Ärzte im Sacred Heart Hospital in Gold Coast eine normale herkömmliche Sommergrippe eingefangen.
Brenton Industries steht vor dem Aus
Der größte noch existierende Produzent von Stahl und Stahlprodukten in der ohnehin strukturschwachen Region um Fairport steht vor dem Aus. Das Traditionsunternehmen ist scheinbar nicht mehr in der Lage, seine Rechnungen zu begleichen. Insider sprechen davon, dass die völlige Zahlungsunfähigkeit noch vor Ende des Monats eintreten wird. Derzeit werden intensive Gespräche mit der Stadt Fairport und den Gläubigern geführt, um einen Aufschub zu erwirken. Sollte dies nicht gelingen, müsste beim Bezirksgericht bis zum 31. August ein Insolvenzverfahren beantragt werden. Damit ist die Zukunft der verbliebenen 8000 Arbeitsplätze völlig unklar. Darüber hinaus sorgen sich auch die Pensionskassen wie der Fairport Corporate Pension Fund. Das Unternehmen hatte in besseren Zeiten hohe Betriebsrenten versprochen und in den Fonds eingezahlt. Dort könnte man jetzt auf den Forderungen der sitzen bleiben. Was das für die aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter von Brenton Industries bedeutet ist noch unklar.
Handlung: Liesst die Zeitung.
Mhm... Brenton Industries...
Die Globe ist wohl echt das letzte verbliebende Qualitätsmedium in Astor.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Kommt darauf an wie Sie Qualtät definieren, Ms. Laval. Aber Sie ist sicher eine gute Zeitung.
Ordentliche Inhalte neutral rübergebracht. Information und nicht Infotainment. Das einzige was mir noch etwas fehlt wäre ein Kommentar bzw. Analyse, aber man kann nicht zuviel verlangen, wenn man nur redet und selbst nichts tut.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Wohl war...
Sie sind doch Journalistin, wenn ich nicht irre?
Ich hatte/habe eine Radio-Sendung, die nie wirklich in Schwung kam. Insoweit bin ich Journalistin ja.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Mhm... Um welche Radiosendung handelte es sich denn und auf welchem Sender lief sie?
Das Musikprogramm auf Radio FM3.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Interessant. Die Musikerszene hier in Astor ist momentan nicht sonderlich präsent.
Dafür besteht glaub ich weniger Bedarf in Astor.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
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Monday, 26th August 2013
Noch keine Lösung für Brenton Industries in Sicht
(Fairport) Die Mienen der Teilnehmer sprechen Bände, als diese am heutigen Morgen um kurz nach Vier den Sitzungssaal der Town Hall von Fairport verlassen. Der Versuch des Bürgermeisters, mit kommunalen Gläubigern, städtischen Banken sowie Gewerkschaften eine Überbrückungslösung für Brenton Industries zu erarbeiten scheinen endgültig gescheitert. Besonders die Pensionsfonds bleiben hart und bestehen auf Ihren Forderungen. Bürgermeister Mason hatte versucht, die Fonds zu einem teilweisen Schuldenschnitt zu überreden und gleichzeitig lokale Banken für Ersatzbürgschaften zu gewinnen. Masons Wut richtet sich nun vornehmlich gegen die Fondsgesellschaften. Ein Sprecher des Liberty Trust erklärte hingegen, dass ein Ausfall der ausstehenden Forderungen für den Fonds selbst existenzbedrohlich sei. Dies träfe dann weit mehr Menschen, als nur die 8000 Mitarbeiter von Brenton Industries. Vertreter der General Federation of Trade Unions, die letzte Woche erklärte, man arbeite an einer Lösung für die Mitarbeiter zeigten sich ebenfalls enttäuscht von den Gesprächen. Klar ist, dass Brenton Industries bis zum 31.08. frisches Kapital benötigt, um seine Verpflichtungen erfüllen zu können. Ein Investor oder Kreditgeber ist aber nach wie vor nicht in Sicht. Die Stadt Fairport versucht zwar zu helfen, steht aber selbst tief in den roten Zahlen. Daher werden auch die Rufe nach einer Bürgschaft des Staates lauter. Das State House hat dazu bislang noch keinen Kommentar abgegeben. Ohnehin hat die Staatsregierung sich bislang kaum zu den Vorgängen geäußert. Das State House und die Assembly befinden sich in der Sommerpause. Gouverneur Morris, der am Montag seinen Urlaub beendete und nach Amada zurückgekehrt ist, war für keine Stellungnahme zu erreichen. Aus informierten Kreisen im State House hieß es, die Staatsregierung wolle vermeiden, sich direkt in die Gespräche einzuschalten. Doch die Demokraten in der State Assembly werden nervös, schließlich zählen Gewerkschaften zu ihren wichtigsten Unterstützern in der Gegend um Fairport.
State Assembly führungslos
(Amada) Nach dem völlig überraschenden Ausscheiden von Assemblyman Baker hat die State Assembly derzeit keinen Vorsitzenden. Kommissarisch wird laut Geschäftsordnung Dr. Elizabeth Grey die Amtsgeschäfte übernehmen, die neben Governor Morris am längsten der Assembly angehört. Wer zum Nachfolger von Baker gewählt wird, gilt jedoch derzeit als offen. Der profilierteste Politiker in der Assembly dürfte Ex-Gouverneur Laval sein. Aus dessen Umfeld heißt es jedoch, dass er derzeit kein Interesse an der Übernahme eines Amtes habe.
Ausbreitung der Vogelgrippe vorerst gestoppt
Amada Seit dem Auftreten der chinopischen Vogelgrippe in Gareth vor knapp 10 Tagen, an der ein Tourist sowie in der Folge drei seiner Familienmitglieder erkrankten hat es bislang keine weiteren Verdachtsfälle gegeben. Dies bestätigte heute ein Sprecher des Gesundheitsministeriums. Die vier Patienten befinden sich derweil weiterhin im St. Methew unter medizinischer Beobachtung.
Vier kranke? OH MEIN ALLERHEILIGSTER ...
Haben wir gerade mal eine Statistik wie viele brave astorische Bürger jedes Jahr an Grippe sterben?
Ich finde die Medien sollten weniger Panik verbreiten.
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Miroljub Homen
Thursday, 05th September 2013
Rettung von Brenton Industries zieht sich hin
(Fairport) Nach wie vor gibt es keine Lösung in der Hängepartie um Brenton Industries. Eine erneute Gesprächsrunde zwischen Vertretern der Gewerkschaften, Banken, der Stadt sowie potentieller Investoren ist ergebnislos vertagt worden. Auch die Notbürgschaft, zu je einem Drittel von County, der Stadt Fairport und der freeländischen Staatsregierung, die am 31. August kurz vor Mitternacht auf den Weg gebracht wurde und die Freigabe eines größeren Kredits der Fairport Union Citybank ermöglichte, hilft dem angeschlagenen Unternehmen bis maximal Ende September. Zwar schien es, dass es durch die Gründung der Arbeitnehmergenossenschaft sowie dem Interesse von Varga Industries endlich mögliche Auswege für das Unternehmen und seine 8000 Mitarbeiter gibt, doch noch sind die Positionen unüberbrückbar. Die Genossenschaft bietet zwar ein Modell für einen Weiterbetrieb an, verfügt jedoch nur über minimale Eigenmittel. Gleichzeitig gibt es aber auch Widerstand gegen eine Übernahme durch Varga Industries. Viele erwarten nun endlich von der Staatsregierung, eine aktiviere Rolle einzunehmen und einen Kompromiss auszuhandeln. Doch Amada bleibt weiter still. Die anstehenden Wahlen dürften die Verhandlungen nicht vereinfachen.
Congressman Varga is running for presidency
(Amada) Der ehemalige Gouverneur von Assentien und derzeitige Kongressabgeordnete Markusz Varga scheint diesjähriger Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei zu werden. Wie aus Insiderkreisen bekannt geben wurde, wird die Kandidatur noch am heutigen Abend bekannt geben. Unklar ist, in wie weit Varga dafür auf die Unterstützung der Parteiführung zählen kann. Es wird kolportiert, dass nicht zuletzt Präsident O'Neill einer Kandidatur Vargas skeptisch gegenübersteht. Der Kongressabgeordnete ist in der Vergangenheit insbesondere durch die enge Verstrickung seines Unternehmens mit der Unitology Kirche in die Kritik geraten. In Assentia warf man ihm aufgrund der Besetzung hoher Posten mit Vertrauten und nicht zuletzt einem hohen Mitglied der Unitology Kirche Vetternwirtschaft vor.
Congressman Varga is running for presidency
(Amada) Der ehemalige Gouverneur von Assentien und derzeitige Kongressabgeordnete Markusz Varga scheint diesjähriger Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei zu werden. Wie aus Insiderkreisen bekannt geben wurde, wird die Kandidatur noch am heutigen Abend bekannt geben. Unklar ist, in wie weit Varga dafür auf die Unterstützung der Parteiführung zählen kann. Es wird kolportiert, dass nicht zuletzt Präsident O'Neill einer Kandidatur Vargas skeptisch gegenübersteht. Der Kongressabgeordnete ist in der Vergangenheit insbesondere durch die enge Verstrickung seines Unternehmens mit der Unitology Kirche in die Kritik geraten. In Assentia warf man ihm aufgrund der Besetzung hoher Posten mit Vertrauten und nicht zuletzt einem hohen Mitglied der Unitology Kirche Vetternwirtschaft vor.
Was für ein Lügenblatt, heute Abend passierte bis auf die Kandidatur seiner Frau gar nichts!