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Nächste Woche empfangen meine Emperors die Tabellenführer! Und wir werden den Rapids nichts schenken!!!!
Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
Assentia Generals: 1 x PABL-Champion, 2 x Northern Division
Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
Desperation Enforcers: 1 x Super Bowl-Sieger, 2 x AFL-Northern Conference
Im Laufe des Tages wir es die Berichte über die drei Begegenungen geben. Der letzte Spieltag vor dem erstmaligen Draft in der ABA.
Am dritten Spieltag gibt es die Begegnung zwischen den Emperors, die die ungeschlagenen Tabellenführer, die Rapids empfangen.
Die legendären Cardinals haben die Hornets zu Besuch und werden alle Kraft ansetzen, ihre ersten Punkte zu bekommen.
Die Begegnung zwischen den Eagles und den Wizards aus der DU runden diesen Spieltag ab.
Nach diesem Spieltag wird es bereits ein All-Star-Game geben. Wer gegen wen in den All Star Games antreten wird, wird auch auf diesem Sender bekannt gegeben.
Konnten die Rapids ihren Siegeszug weiterführen, welches bisher zwar nur aus zwei Spiele bestand allerdings auch mit einem Sieg gegen die Cardinals gekrönt war. Die Emperors hatten dies in dieser jungen Saison allerdings auch schon geschafft.
Das erste Viertel war ganz im Zeichen der Rapids, die zwar selber nicht viele -Punkte machen - den Emperors aber auch nicht viele erlaubten. Dieses Viertel war geprägt von der Defense-Leistungen beider TEams, wobei die Tabelleführer mit 18:6 Punkten am Ende besser aussahen.
Im zweiten Viertel blieben die Rapids ihren Offense-Leistungen treu und konnten wieder 18 Punkte erzielen - die Defense war aber anscheinend im Schlaf-Midus abgetaucht; oder die Emperors zeigten ihre Offense-Qualitäten und überrollten die Gäste mit 26 Punkte - zur Halbzeit lagen die Gastgeber zwar noch mit 32:36 hinter den Favoriten - dennoch: Die Zuschauer spürten, dass hier heute noch was großes passieren würde.
Und so geschah es auch im nächsten Viertel. Die Spieler aus Freyburg waren stark und machten starke 32 Punkte; die Defense der Gastgeber verstärkte die eigene gute Leistungen und ließen nur 13 Punkte zu. 64:49 gingen die Emperors in Führung und versetzten die Fans beinahe in Ekstase.
Die Gäste waren perpex, dennoch konnten sie sich im letzten Viertel endlich mal steigern und machten ganze 36 Punkte - soviele, wie in der gesamten ersten Halbzeit zusmmen. Für das Endergebnis reichte dies allerdings nicht, da die Gastgeber auch 26 erzielten und das Spiel zu Hause mit 90:85 gewinnen konnten.
Die Cardinals lagen mit angeknacksten Flügeln auf dem Boden und die Hornets fuhren ihre Stachel aus.
Mussten die Cardinals in den ersten beiden Spielen anderen den Erfolg überlassen, wollten sie un zurück in die Saison.
Im ersten Viertel gelang den Gastgeber zwar einiges, den Hornets aber noch mehr. Die Gäste aus Sen City konnten mit 25 Punkten die Spieler aus Freeport auf Distanz halte, die war auch respektable 20 Punkte schafften, aber es war nicht genug...das erste Viertel stand also mit 25:20 im Zeichen der Gäste.
Das zweite Viertel war ähnlich spannend, wie das erste. Die erfolgsverwöhnten Fans der Cardinals peitschten ihr Team voran. Es gelang ihnen in der Defense eine Menge - so konnten sie 20 Punkte erzielen (wie im ersten Viertel), konnten den Flug der Gäste allerdings stoppen - den Hornets gelangen nur 15 Punkte.
So stand es zur Halbzeit 40:40.
Auch im dritten Viertel gelang den Cardinals 20 Punkte. Sie konnten ihre Leistung aufrecht halten - die Hornets waren allerdings genauso stark. So stand es vor dem letzten Viertel 60:60.
Die Fans beider Teams trieben ihre Spieler lautstark an.
Im letzten Viertel äuften sich allerdings die Fehler auf beiden Seiten. Die Zuschauer waren einerseits paralysiert ob der Spannung, aber auch etwas enttäuscht von abfallender Qualität. Ein Wechselbad der Gefühle für beide Teams. Nur 10 Punkte für die Cardinals - und nur 10 Punkte für die Hornets. 70:70 war dann der Endstand.
Dieses Spiel war geprägt von unglaublichen frenetischen Fangsängen der Gäste.
Die Wizards zauberten allerdings nicht nur am Feldrand, sondern auch auf dem Feld.
Doch die Eagles schafften es im ersten Viertel auch die eigenen Stärken zu demonstrieren. Das Spiel war spannend und beiden Teams gelang einiges. So stand es am Ende des ersten Viertels knappe 18:17 für die Gastgeber.
Die Wizards waren im zweiten Viertel etwas abgeschwächt und ließen dn Eagles weitesgehend frei Hand. Die Gastgeber dominierten ihr Spiel 30 Punkten, während die Gäste aus der Union in der Offense auf dem gleichen Level hingen blieben. So stand führten die Eagles zur Halbzeit deutlich mit 48:34.
Nach der Pause hatten die lauteren Fans die Nase vorn. Sie schafften es, ihre Mannschaft voranzutreiben. Die Wizards konnten mit 10 Punkten Abstand dieses dritte Viertel für sich entscheiden; es reichte allerdings nicht, um vor dem letzten Drittel auf Augenhöhe zu stehen. Vor dem Schlussviertel stand es somit 61:57 für die Eagles.
Das letzte Viertel gestaltete sich ausgeglichen. Die Zuschauer kamen auf ihre Kosten - ganze 47 Punkte konnten sie sehen - 24 für die Gastgeber, 23 für die Gäste.
Die Eagles schickten die Wizards mit 85:80 nach Hause.
In der Tabelle verteidigten die Rapids immer noch die Tabellenspitze - die Cardinals sind zwar nicht mehr Punktlos - dennoch immer noch auf dem letzten Rang; die Eagles und die Emperors steigerten sich und zogen an den Hornets vorbei.[/quote]
----die Gastgeber .... das Spiel zu Hause mit 90:85 gewinnen konnten.
Juhuu
Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
Assentia Generals: 1 x PABL-Champion, 2 x Northern Division
Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
Desperation Enforcers: 1 x Super Bowl-Sieger, 2 x AFL-Northern Conference
Die Emperors waren zu Gast auf den Westlichen Inseln, bei den Wizards.
Schon das erste Viertel war sehr deutlich; die Gäste aus Assentien konnten mehr als Doppelte an Punkten machen. Sie konnten die Gastegber mit 31:15 nach dem ersten Viertel in Schach halten.
Und auch das zweite Viertel war für die Fans der Wizards grausam anzuschauen. Zwar gelang ihnen 4 Punkte mehr; die Spieler aus Freyburg konnten hingegen allerdings sogar 38 Punkte machen.
So stand es zur Halbzeit 34:69 für die Gäste.
Nach der Pause waren die Fans bemüht, ihr Team voranzutreiben. Allerdings wirkte dies nur auf die Defense der Wizards. Sie verrichteten im dritten Viertel einen ordentlochen Job und haben lediglich 8 Punkte zugelassen. Mit 19 eigenen Punkten, konnte die Heimmannschaft auf 53:77 aufschließen.
Die Spieler der Gäste merkten, dass die Wizards versuchten wieder ins Spiele zurück zu komnmen. Daher drehten sie im letzten Viertel nochmal auf und schafften wieder 31 Punkte, während die Wizards nur 15 Punkte schafften.
Die Emperors gewannen somit in Saint Pierre mit deutlichen 108:68.
Der Tabellenführer wollte in Sen City den Hornets zeigen, wer hier der Favorit ist.
Das erste Viertel stannd ganz im Zeichen der Rapids, die mit 27:20 Punkten die Nase vorne hatten.
Das zweite Viertel gestaltete sich allerdings ausgeglichen. Die Rapids konnten 21 Punkte auf ihrem Konto verbuchen, während die Hornets wieder 20 Punkte erzielten. So stand es zur Halbzeit nur 48:40 für den Tabellenersten.
Das dritte Viertel war allerdings ein Spiel, welches keiner der Zuschauer sehen wollte. Ganze 21 Punkte machten beide Teams ... zusammen! Die Hornets konnten dabei 10 Punkte verbuchen, während die Rapids einen Punkt mehr hatten. So stand es vor dem letzten Viertel 59:50 für die Gäste aus Williamsburg.
Im letzten Viertel waren die Gastgeber die Ton angebende Mannschaft. Sie konnten den Rapids paroli bieten und verbuchten abermals 20 Punkte, dabei konnten sie mehr Punkte erzielen als die Rapids.
Es reichte allerdings nicht - so kam es zum Endstand von 75:70 für die Rapids.