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Ich glaube, worauf ich hinauswollte, ist dass es ohne eine gewisse Vermischung gar nicht geht und man mit ein bisschen Inkonsistenz in dieser Simulationswelt (falls man es als eine ansieht) einfach leben muss. Wo man die Grenze genau zieht, dafür hat jeder seine eigenen Vorlieben und ich kann da Verständnis für viele Haltungen aufbringen, aber wer behauptet, sie liegt in seiner Praxis bei Null, der verschließt einfach seine Augen vor der Realität.
Ich will ja lieber gar nicht erst wissen, was passiert, wenn manche Kandidaten hier mal ins eldländische Forum schauen sollten, wo wir traditionell fließende Übergänge zwischen simon und simoff haben, ohne dass sich jemals jemand dran gestört hätte.
Genau das versuche ich gewissen Kantonisten hier ja verzweifelt begreiflich zu machen: Es geht nicht darum, ob man SimOn und SimOff an gewissen Schnittstellen miteinander vermischt, sondern wie man es tut!Ich glaube, worauf ich hinauswollte, ist dass es ohne eine gewisse Vermischung gar nicht geht und man mit ein bisschen Inkonsistenz in dieser Simulationswelt (falls man es als eine ansieht) einfach leben muss. Wo man die Grenze genau zieht, dafür hat jeder seine eigenen Vorlieben und ich kann da Verständnis für viele Haltungen aufbringen, aber wer behauptet, sie liegt in seiner Praxis bei Null, der verschließt einfach seine Augen vor der Realität.
Ich will ja lieber gar nicht erst wissen, was passiert, wenn manche Kandidaten hier mal ins eldländische Forum schauen sollten, wo wir traditionell fließende Übergänge zwischen simon und simoff haben, ohne dass sich jemals jemand dran gestört hätte.
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wie es ursprünglich einmal in den MNs allgemein üblich war und in (so gut wie) jeder MN praktiziert wurde.
Im Empire Uni wurde gar nicht getrennt und ich konnte damit leben. In meinem eigenen Forum wurde das anders gehandhabt aber dennoch konnten beide Seiten damit leben und sich aufeinander einstellen.
Das fatale an der Situation in Astor ist, dass es hier beide Ansichten gibt und das führt zu unschönen Konflikten.
Ich würde schon sagen, das entspricht dem Selbstverständnis der MNs, wie es früher einmal herrschende Normalität war (Abweichungen davon mag es immer schon gegeben haben):.Ob es in Eldeyja ganz "wie früher" ist, weiß ich nicht, dieses Früher ist schon zu lang her. Aber ich kann im Allthing mal von einer halben Million und mal von acht Bürgern reden, und es ist in Ordnung. Ich finde das angenehm, für andere wäre es wahrscheinlich ein Graus.
Status quo ist in Astor - jedenfalls wenn man Regelungsgehalt und -anspruch der Gesetze, sowie das Nichtbestehen von Spielregeln und einer Spielleitung als Maßstab heranzieht - eigentlich schon eben die Mischung aus Internetstaat, Simulation und Rollenspiel. So, wie es eben der historischen Struktur der (aller-)meisten MNs entspricht.Da ist was dran. Ob es funktioniert, hängt letztendlich daran, ob man eine gemeinsame Ansicht findet, nicht was diese gemeinsame Ansicht genau ist (aber sie wird wie jeder Kompromiss selten bei den Extremen liegen).
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Argumente für eine substanzielle Veränderung - für die ich schon aus intellektuellem Selbstanspruch heraus ja durchaus offen wäre - fehlen bislang.
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So, wie es eben der historischen Struktur der (aller-)meisten MNs entspricht.
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Status quo ist in Astor - jedenfalls wenn man Regelungsgehalt und -anspruch der Gesetze, sowie das Nichtbestehen von Spielregeln und einer Spielleitung als Maßstab heranzieht - eigentlich schon eben die Mischung aus Internetstaat, Simulation und Rollenspiel. So, wie es eben der historischen Struktur der (aller-)meisten MNs entspricht.
Ich glaube nicht, dass ich hier auf meiner Ansicht beharre oder irgendwo aufstampfe. Ich bin nur so weit zu sagen: Nein danke, Astor als Bürger zu bereichern bringt weder mir noch Astor etwas.
Vielleicht habe ich es verpasst, aber mir fehlt immer noch eine klare Linie, die die Mehrheit Astors eint und wie ich nun auch als Staatsgast hier agieren könnte. Unter anderem deshalb habe ich einfach ins State Department meinen Irkanien-Kommentar geschrieben.
Ich weiß immer noch nicht ob Du es mit Absicht machst oder weil Du es nicht begreifst, aber diese Formulierung geht einigen wirklich auf den Zeiger. Die Frage wäre allerdings auch die was historisch da bedeuten soll und ob die Behauptung auch stimmt und wenn ja wie es jetzt aussieht und überhaupt.
Nur weil Jahrtausende lang die Monarchie gut war muss sie es auch noch lange nicht heute sein. Ich bin weiter der Meinung, dass man sich lieber gegenseitig befruchten sollte als diesen unsinnigen Holy War hier noch die nächsten 10 Jahre zu führen bis alle Staaten tot sind.
Ich glaube nicht, dass ich hier auf meiner Ansicht beharre oder irgendwo aufstampfe. Ich bin nur so weit zu sagen: Nein danke,
Dich würde ich als Repräsentanten einer fremden MN einordnen. (Ja, auch das gibt es "SimOff" für mich. Und wer sich anstrengt, versteht auch "SimOff", was ich damit meine. Zumindest dir traue ich das durchaus zu. Aber vielleicht hilft mir notfalls Sigurðsson, der mit Sichewrheit weiß, was ich meine.) Das ist eben noch mal eine völlig unabhängige, sozusagen beratende - und in meinen Augen durchaus willkommene - Kategorie.![]()
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Aber das ändert nichts daran, dass die übergroße Zahll der MNs es früher nuin mal anders gehandhabt hat. Und dass dieses rollenspielerisch beeinflusste Trennungsverständnis erst mit der ersten als solchen empfunden Krise der Micronationen als solches aufkam, und das ausgängliche Problem seither - seit rund sieben bis acht Jahren - auch nicht wesentlich gelöst, oder sonst nachgewiesen hat, dass das alte Trennungsverständnis kausale Ursache der um 2004 herum eingetretenen Krise der MNs war.
Ich heiße Jónas, auch wenn ich Sigurðs Sohn bin, danke. Also, nicht ich, sondern meine ID. Muss man ja anscheinend besser dazusagen.![]()
Und ich habe mich hier wahrscheinlich schon mehr eingemischt als ich es als Außenstehender eigentlich tun sollte. Dass Lande ein Spieler einer anderen MN ist, sollten doch aber ausnahmsweise mal beide Seiten so sehen?
Meine ketzerische Theorie ist ja nach wie vor umgekehrt, dass das neue Trennungsverständnis kausale Ursache der Krise war. Was sollte auch anderes passieren, wenn man so alle für eine MN wirklich entscheidenden Themen aus dem Spiel herausnimmt? Diskussionen über virtuelle Arbeitslosigkeit virtueller Bürger, die keinen der Spieler wirklich betrifft, werden halt nicht mit so viel Leidenschaft geführt wie Debatten, in denen es um den Kern und die echten Probleme der MN geht. Mich wundert es nicht, dass heute simoff-Diskussionen so einen großen Anteil haben.
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Was, die CartA sieht sich selbst als "SimOff-Organisation?" Schön für die CartA. Astor ist Mitglied, und keine Subdivison der CartA. Wir haben hier eine gewählte Volksvertretung und eine gewählte Regierung. Die sind dafür zuständig und dazu befugt, Astor nach außen zu vertreten, wozu für mich auch irgendwelche Kartenorganisationen gehören.
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Ich mache es mit Absicht. Historische Wahrheiten sind für mich nämlich keine "Verhandlungssache", sondern objektiv. Und tatsächliche Wahrheiten spreche ich aus, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, wer sich davon "ans Bein gepisst" fühlt. Meine Meinung lässt sich durch Argumente ändern, Tatsachen nicht.
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Schlecht finde ich eher, wie einsam Lande ist, der hier als Nichtbürger tapfer das argumentative Fähnchen für gewisse Astorier hochhält, die sich bloß hinter ihrer vermuteten Mehrheit verstecken, ohne mal ihre Karten auf den Tisch zu legen ...
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