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Laurentiana hat eine klare gesetzliche Regelungen getroffen und das auch nicht erst seit gestern. Das U.S.E.O. sollte sich besser wieder auf seine Kernfaufgaben beschränken. Senatorin Stackhouse steht es frei ein Gericht einzuschalten oder zu dieser Sache dem General Court eine alternative Regelung vorzuschlagen. Der Staat Laurentiana steht aber ganz sicher in keiner "Bringepflicht". 

Zitat
Das Electoral Office hatte nur die beiden Möglichkeiten, entweder die Durchführung der "Wahl" nach Laurentiana Gubernatorial Election Act zu verweigern. Dann hätte wahrscheinlich Mr. O'Neill sich selbst oder sie ihn auf Grund des Gesetzes zum Wahlsieger tituliert. Der Staat Laurentiana hätte damit gegen seine Treuepflicht gegenüber der Bundesverfassung verstoßen, die Bundesregierung hätte beim Supreme Court einen Antrag auf einstweilige Anordnung stellen müssen, Mr. O'Neill die Übernahme der Amtsgeschäfte als Gouverneur bis zu einer Entscheidung in der Hauptsache zu untersagen, Laurentiana hätte wochen- oder schlimmstenfalls monatelang nur einen Acting Governor gehabt usw.



- ein solcher Zusatz tatsächlich vom Kongress verabschiedet und von den Staaten ratifiziert würde, und dann zum Beispiel der Staat Freeland herginge und sagte: 


An der rechtswidrigen Wahl werde ich nicht teilnehmen [...] weil grundsätzlich erst einmal Recht und Gesetz zu befolgen sind.



Wie Sie aus den sicherlich lückenlos angefertigten Listen Ihrer Behörde zweifelsfrei ermitteln konnten, habe ich tatsächlich teilgenommen. Der größere Schaden wäre sicherlich gewesen, wenn Laurentiana wegen dieses Disputes keinen oder einen rechtlich umstrittenen Gouverneur bekommen hätte.
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