Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Wenn Mr. Laval über etwas reden will, dann soll er es nicht selektiv tun.
Der Präsident trifft unilateral eine Entscheidung zum Thema Nuklearwaffen (die sicherheitspolitisch bedenklich und zudem derzeit völlig ohne Anlass ist)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (6. Dezember 2011, 23:13)
Wenn Sie unilaterale Entscheidungen in dieser Hinsicht ablehnen, werden Sie den nächsten Republikaner im Amt sicher dazu auffordern, die Executive Order nicht unilateral zurückzunehmen?
Sie verstehen einfach nicht, worum es geht und was unsere Gesellschaft am meisten braucht:
härtere Strafen für die Verletzung von Bewährungsauflagen!
Weltfrieden!
Ich lehne ideologische Schnellschüsse ab. Die Rücknahme des sogenannten Erstschlagsverzichts habe ich als sicherheitspolitische Enscheidung angesehen. Die Wiedereinführung ist ohne jede sicherheitspolitische Begründung, genauer: ohne jede Begründung oder öffentliche Rechtfertigung erfolgt. Wenn der Präsident meint, er vertritt in dieser Frage die Mehrheit, dann soll er auch den Kongress als Volksvertretung damit befassen lassen - und nicht nur seine aus der Luft gegriffene zahlenmäßige Beschränkung.
Eine andere Frage: Wann wäre wohl der Zeitpunkt für Abrüstungsbestrebungen geeigneter, als in "ziemlich" oder "relativ" friedlichen Zeiten? Vielleicht dann, wenn eine Krise oder ein nationaler Waffengagn ansteht? Für Sie wäre das natürlich dann eine Option für "Friedens"verhandlungen. Doch das nationale Atomwaffenarsenal sollte nicht dazu dienen, eine Option für derartige Verhandlungen zu sein.
Zitat
Darüber hinaus scheinen Sie den Zweck der Nuklearwaffen nicht verstanden zu haben: Es herrscht mittlerweile die einhellige Ansicht unter Militärführern weltweit, dass ein Nuklearwaffeneinsatz in einem "gewöhnlichen" bewaffneten Konflikt unverhältnismäßig ist. Diese bzw. unsere Nuklearwaffen dienen dazu, unseren nationalen Bestand zu garantieren, indem wir jeden durch sie abschrecken, uns vernichten zu wollen.
Zitat
Doch dafür brauch es keine vierstellige Zahl von Sprengköpfen.
Ich stelle nur fest, welche Art von Charakter dem Präsidenten einerseits unilaterale Entscheidungen vorwirft - das war Ihr Eingangsargument -, dann aber selbst unilateral entscheiden würde.
Zitat
Sich vom Präsidenten als Oberbefehlshaber zu distanzieren, ist übrigens eine politische Position, mit der Sie in bester Gesellschaft sind: Vizepräsident Wells und seine diversen Bluthunde haben das in der Vergangenheit wiederholt getan. Ich hoffe, Sie fühlen sich in dieser Ecke zuhause, denn dort stehen Sie derzeit.
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH
Forum online seit 18 Jahren, 7 Monaten, 3 Tagen und 18 Stunden