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Luciano Marani

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21

Samstag, 22. Oktober 2011, 00:12

Sollte es jemals zu einem Losverfahren kommen, dann bitte unmittelbar nach dem Inkrafttreten des Gesetzes. Und das Losverfahren sollte wie folgt ablaufen:

Beide Senatoren schreiben eine PM an an einen verantwortlichen Dritten, z.B. den Vorsitzenden dieses Konvents.
Beide geben dabei eine Zahl von 0 bis 10 an. Die beiden Zahlen werden addiert.

Dem Senator, der zuerst die PM geschickt hat, wird der Wert 1 zugeordnet und von dem aus wird begonnen,
die Summe zu addieren auf einer fortlaufenden Liste mit abwechselnd beiden Senatoren.
Es geht also dann immer hin und her. Und bei wem die Summe abgezählt ist, der ist der neue Übergangssenator.
Schließlich gibt der Dritte die Reihenfolge bekannt als auch die Zahlen und das Ergebnis

So spart man sich lästiges Warten auf RL-Ereignisse und beide Kandidaten haben es in der Hand.

Beispiel:
A schreibt zuerst die Zahl 2 an den Dritten.
B schreibt anschließend 5 an ihn.
Summe ist 7, diese ist ungerade
Da A die Ordnungsziffer 1 hat, ungerade, fällt das Los auf ihn.

Variante 1: Würde B zuerst schreiben, fiele das Los auf B.
Variante 2: Würde A oder B nur um eine Zahl abweichen, wäre das Ergebnis ebenfalls entsprechend anders.

Sie sehen, die einfache Anwendung linearer Algebra spart Zeit, ist einfach und führt nicht zu Pattsituationen, wie es das Verfahren in Laurentiana durchaus ermöglicht, wenn einer 1 sagt und der andere 3 und die Superzahl dann die 2 wäre. Bei dem obigen Verfahren gibt es SICHER in kürzester Zeit ein Ergebnis!
Luciano Marani
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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Luciano Marani« (22. Oktober 2011, 12:50)


Aznar Sandoval

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22

Dienstag, 25. Oktober 2011, 11:34

Der Vorschlag ist hochinteressant, Mr. Marani, wenn wir später ein Verfahren benötigen um z.B. einen "Übergangs-Senator" zu bestimmen. Aber bisher sind wir noch lange nicht soweit.

Wenn es keine Änderungs- oder Ergänzungsvorschläge zur Agenda gibt, welche selbstverständlich auch während der Arbeit noch unterbreitet werden können, sollten wir uns dem ersten Punkt widmen.

Ich habe diesen Punkt mit Schaffung eines Federal District für die Bundeshauptstadt überschrieben. Dies soll nicht unbedingt heißen, dass der Federal District tatsächlich geschaffen werden muss. Die Diskussionen im Vorfeld deuteten jedoch darauf hin, dass ein doch merkliche Anzahl von Leuten, mich eingeschlossen die Schaffung einer solchen, ausschließich dem US Conress unterstellte Gebietskörperschaft als vorteilhaft ansehen würden. Die obesten Bundesorgane hätten dann einen Sitz, welcher in keinem Gebiet liegt, wo in der politischen Hierarchie jemand über ihnen stehen würde. Dies ist in jedem anderen Bundesstaat der Fall, wo der Gouverneur der oberste Repräsentant ist.

DIe Frage, ob ein Federal District geschaffen werden soll und wenn ja, welche Fläche er umfassen soll, richtet sich vornehmlich an die Conventsteilnehmer aus Astoria State. Denn mit großer Wahrscheinlichkeit geht es um den derzeitigen County Astoria. Wie sind die Meinungen aus dem State dazu?
Aznar Sandoval
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Luciano Marani

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23

Dienstag, 25. Oktober 2011, 14:03

Sofern wir uns darin einig sind, dass ein Bundesdistrikt kein Bundesstaat, sondern "nur" ein Territorium im Sinne der Verfassung ist, möchte ich vor allem auf Ssec. 3 hinweisen:
    Art. VI Sec. 2 U.S.C.
    (1) Auf dem Gebiet des astorischen Bundes können gemäß den Vorgaben der Verfassung unter direkter Verwaltung des Bundes stehende, keinem Bundesstaat zugeordnete Territorien etabliert werden.
    (2) Die legislative, exekutive und richterliche Gewalt soll in den Territorien des Bundes unmittelbar vom Kongress, vom Präsidenten der Vereinigten Staaten beziehungsweise vom Obersten Gerichtshof ausgeübt werden. Dem Präsidenten der Vereinigten Staaten soll es offen stehen, unter den üblichen Modalitäten Beamte oder sonstige Amtsträger zur Bewältigung der in den Territorien anfallenden Verwaltungsaufgaben zu berufen.
    (3) Um für alle Bürger der Vereinigten Staaten gleiche Mitbestimmungsrechte auf Staatenebene gewährleisten zu können, soll niemand berechtigt sein, seinen Hauptwohnsitz in einem nicht souveränen Territorium des Bundes zu wählen.

Der Vorteil wäre: Die Bundespolitik würde eine eigene Welt bilden, auch lokal.

Die Nachteile wären: Die Stadt würde entvölkert.
Ihre Bewohner hätten keine Vetreter für die eigenen Belange im Kongress. Sie hätten nicht einmal Stimmrecht.
Die Stadt hätte kein Recht auf Selbstverwaltung. ALLES müsste der Kongress behandeln.
Luciano Marani
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Liam Aspertine

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24

Dienstag, 25. Oktober 2011, 14:03

Ich würde den Federal District im Wesentlichen von realen Vergleichen ausnehmen und zwar in dem Sinne, dass er einen Govenor bekommt, der entsprechend mitreden kann, aber halt den Senatsposten einbüßt.

Luciano Marani

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25

Dienstag, 25. Oktober 2011, 14:10

Meister, eine Stadt bekommt keinen Gouverneur sondern nur einen Bürgermeister. ;)
Nur echte (subnationale) Staaten und Kolonien bekommen einen Gouverneur.
Luciano Marani
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26

Dienstag, 25. Oktober 2011, 15:08

Dann gibt es keinen Reiz für einen District und dann ist auch ein solcher sinnlos.

Aznar Sandoval

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27

Dienstag, 25. Oktober 2011, 16:24

Nun, wie man den obersten zivilen Repräsentanten eines Federal District nennen will, ist meiner Meinung nach zweitrangig. Wichtiger sind wohl seine Stellung, seine Bestellung und seine Rechte und Pflichten. Warum sollte der Federal District nicht z.B. einen Federal Commissioner haben, welcher vom Präsidenten mit Zustimmung des Senats berufen wird? Und auch wenn derzeit keiner der Staatsbürger seinen Hauotwohnsitz im Federal District haben darf, bleibt noch eine Menge an Personal ohne Staatsbürgerschaft, welches im FD siedeln kann. Mit Artikel VI, Section 2 Subsection 3 der Bundesverfassung ist auch das Problem gelöst, ob und wie der Federal District in die Bundespolitik einzubeziehen ist, nämlich garnicht. Mangels Wahlberechtigter und auch Wählbarer erübrigt sich eine Diskussion um Teilhabe an Präsidentschafts- oder Kongresswahlen. Wöllte man dies ändern, müsste die Bundesverfassung geändert werden.
Aznar Sandoval
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28

Dienstag, 25. Oktober 2011, 16:43

Damit ist das Ganze reizlos.

Aznar Sandoval

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29

Dienstag, 25. Oktober 2011, 17:46

Ich sehe das zwar nicht ganz so pessimistisch wie Sie, Mr. Aspertine, habe aber Verständnis für Ihren Standpunkt. Da es sich derzeit vorrangig um ein Problem von Astoria State handelt, wären die Meinungen der anderen Conventsteilnehmer aus dem State interessant. Ich würde nämlich eine Abstimmung über die Schaffung eines Federal District auch nur unter diesen Delegierten ansetzen wollen.
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Georges Laval

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30

Dienstag, 25. Oktober 2011, 18:27

Ich spreche mich gegen diese Vorgehensweise aus, da auch der freeländische Teil bei der Fusion davon massiv betroffen ist ob/wenn Astoria City ein F.D. werden sollte.

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Bastian Vergnon

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31

Dienstag, 25. Oktober 2011, 21:29

Ich spreche mich gegen diese Vorgehensweise aus, da auch der freeländische Teil bei der Fusion davon massiv betroffen ist ob/wenn Astoria City ein F.D. werden sollte.

Korrekt.
Astoria City wäre schon eine andere Hausnummer, welche Astoria State in die Fuison "einbringen" würde.
Salute
Bastian Vergnon


32

Dienstag, 25. Oktober 2011, 22:43

Ich verstehe nicht ganz, wieso der Status von Astoria City nach der Fusion ein Problem sein sollte, wo sich doch vorher niemand beschwert hat?
William J. Langley
Governor of Astoria State
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Bastian Vergnon

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33

Dienstag, 25. Oktober 2011, 23:14

Ich verstehe nicht ganz, wieso der Status von Astoria City nach der Fusion ein Problem sein sollte, wo sich doch vorher niemand beschwert hat?

Wenn sie die Debatte in Freeland einsehen, werden sie bemerken, dass es durchaus schon vorher Bedenken gab, ob Freeland durch die natürliche Sogwirkung, die eine Bundeshauptstadt mit ihrer Institutionen entfaltet, nicht wie jetzt schon Astoria State zum verlängerten Vorgarten der Hauptstadt wird. Insofern greift ihr Argument nicht ganz.
Salute
Bastian Vergnon


Aznar Sandoval

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34

Dienstag, 25. Oktober 2011, 23:31

Mr. Laval, Mr. Vergnon ich war nur der Meinung, dass Fusionsverhandlungen auf anderer Grundlage geführt werden können, wenn schon vorher entschieden ist, dass Astoria State ohne den Hauptstadtdistrict in solche Verhandlungen geht. Man kann auch gern erst die Bundesstaaten fusionieren und dann die Bundeshauptstadt ausgliedern, wenn man denn dies überhaupt will.
Aznar Sandoval
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35

Dienstag, 25. Oktober 2011, 23:36


Wenn sie die Debatte in Freeland einsehen, werden sie bemerken, dass es durchaus schon vorher Bedenken gab, ob Freeland durch die natürliche Sogwirkung, die eine Bundeshauptstadt mit ihrer Institutionen entfaltet, nicht wie jetzt schon Astoria State zum verlängerten Vorgarten der Hauptstadt wird. Insofern greift ihr Argument nicht ganz.


Ich danke ihnen für den Hinweis. Ich bezog mich jedoch auf die Befürchtung von Mr. Sandoval, es wäre ein Problem, wenn protokollarisch in Astoria City der Gouverneur dem Präsidenten vorgehen würde. Diese Problematik scheint es bislang nicht zu geben.

Ich bin gegen die Abspaltung als Territorium. Einerseits gefällt es mir nicht, wenn der Kongress ohne Not weitere Befugnisse erhält. Politische Macht sollte so weit wie möglich reduziert werden. Andererseits stehe ich der politischen Entrechtung der Bevölkerung des größten Bundesstaats als äußerst fragwürdig an. Sicher, die Verfassung sieht vor, dass jeder Bürger einem Staat angehört, und so irgendwie vertreten wird. Doch was nützt das dem, der nach Astoria City geboren wurde oder es als seine Heimat gewählt hat?

Wenn die wichtigsten Belange unserer größten Stadt demnächst nicht von ihren Einwohnern geregelt wird, halte ich das für außerordentlich problematisch. Ist das noch demokratisch? Und: Würde die Bevölkerung von Astoria City dem überhaupt zustimmen? Denn bei der Schaffung eines Territoriums wäre auch von ihnen eine Zweidrittelmehrheit erforderlich – zumal es höchst unschicklich wäre, sie in dieser für sie wichtigen Frage zu überstimmen.
William J. Langley
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Taylor Kay Roberts

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36

Dienstag, 25. Oktober 2011, 23:41

Man verzeihe mir die Einmischung, aber man könnte doch mit Sicherheit entsprechend kreative Regelungen finden, wie man mit einem solchen Federal District umgeht, was die Bevölkerung angeht - zumal die Vorschrift in der Verfassung, dass niemand in einem Territorry seinen Wohnsitz haben darf, für mich rein juristisch zu verstehen ist: Bürger könnten damit an den Präsidentschaftswahlen nicht teilnehmen, deswegen muss zumindest rechtlich die Zugehörigkeit zu einem Bundesstaat festgelegt sein. Wenn die Bürger nun in Rest-AS gemeldet wären, aber in Astoria City ihren Wohnsitz hätten, wäre das Problem ja z.B. schon wieder gelöst.
Oder man geht die etwas kompliziertere Regelung und überlegt sich, wie man die Regeln der Verfassung - konkret für Astoria City oder allgemein für Bundesterritorien - entsprechend anpasst.
Taylor Kay Roberts
Speaker pro tempore of the General Court of Laurentiana

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37

Dienstag, 25. Oktober 2011, 23:54

Würde eine spezielle Regelung geschaffen, die die Selbstverwaltung Astorica Citys festlegt, wäre ein Teil meiner Bedenken zerstreut. Ich muss auch zugeben, dass ich kein anderes Rezept weiß, um das Problem zu lösen. Ich denke auch, dass eine Spezialregelung in diesem Falle durchaus in Ordnung gehen würde, da es um die Bundeshauptstadt geht.

Eine Möglichkeit, die wir aber in Betracht ziehen sollte, wäre die Schaffung zweier neuer Staaten – einem kleinen State of Astoria City, und einem Staat, gebildet aus Freeland und dem Rest Astoria State. Wenn die Sogwirkung Astoria Citys so groß ist wie angedeutet, könnte das funktionieren.
William J. Langley
Governor of Astoria State
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Luciano Marani

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38

Dienstag, 25. Oktober 2011, 23:59

Eine Möglichkeit, die wir aber in Betracht ziehen sollte, wäre die Schaffung zweier neuer Staaten – einem kleinen State of Astoria City, und einem Staat, gebildet aus Freeland und dem Rest Astoria State. Wenn die Sogwirkung Astoria Citys so groß ist wie angedeutet, könnte das funktionieren.

Damit hätte ich überhaupt keine Probleme. Dann aber bitte die Stadt und die ganze Halbinsel im Westen mit Hudsonboro auch.
Luciano Marani
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Aznar Sandoval

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39

Mittwoch, 26. Oktober 2011, 08:04

In der Schaffung eines separaten Bundesstaats für die Bundeshauptstadt und der gleichzeitigen Fusion des Rest-State mit Freeland sehe ich persönlich keinerlei Sinn oder Vorteil gegenüber der jetzigen Situation. Weder würde die Zahl der Bundesstaaten noch die der Senatoren verringert. Dann sollte man es lieber lassen, wie es ist.

Ich bin nicht der unbedingte Verfechter der Federal-District-Lösung, sehe sie aber als gangbaren, und unter Beachtung der Bemerkungen von Senatorin Roberts auch rechtlich umsetzbaren Weg für das Ziel an, die doch sehr dominierende Wirkung der Bundeshauptstadt auf jeden Bundesstaat, in welchen sie administrativ eingegliedert ist zu verringern. Wenn sich jedoch zu viel Widerspruch zu so einer Lösung erhebt, kann und muss man halt mit Astopria City innerhalb eines fusionierten Nordost-Bundestaats leben. Astoria State hat das ja bisher auch gekonnt, auch wenn vom Rest des Staats mit Ausnahme vielleicht der Börse in Hudsonboro recht wenig zu spüren war.
Aznar Sandoval
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Sandy van het Reve

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40

Donnerstag, 27. Oktober 2011, 21:27

Guten Abend,

darf ich kurz die bescheidene Frage anbringen, inwieweit es mir schon gestattet ist, hier mitzureden? :)

Mein Staatsbürgerschaftsantrag läuft, und ich habe meinen Wohnsitz in Astoria State, erhalte meine Staatsbürgerschaft aber erst in einer Woche.

Darf ich trotzdem bereits an den Beratunge hier teilnehmen?
Sandy van het Reve
- Attorney-at-law -
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- Former U.S. Representative -