Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Als Unabhängiger kann ich nur die Sicht von außen wiedergeben:
Antigovernmentalismus ist ganz natürlich. Es schwankt zwischen den Parteien hin und her.
Beide Parteien haben große Staatsmänner, beide Parteien haben Amtsidioten hervorgebracht.
Das Faktum dieser Zeit ist jedoch: Die Demokraten sind im Weißen Haus. Und auch der Vize ist Demokrat.
Dass die Republikaner frustriert sind, vor allem weil es aus ihrer eigenen Unzulänglichkeit erwächst, ist klar.
Zeiten ändern sich, Mehrheiten wechseln. Sowohl für als auch gegen sowohl die Republikaner als auch die Demokraten.
Eine Mehrheit im Kongress besteht nicht auf ewig. Und ein Demokrat ist auch nicht ewig im Weißen Haus.
Beide Seiten sollten sich entsprechend verhalten, um nicht irgendwann auf der anderen Seite
mit denselben Windmühlen kämpfen zu müssen, die jetzt durch sie errichtet werden.
Die Republikaner haben auch dann, wenn sie in New Alcantara in der Mehrheit waren, keinen Gegenkandidaten nominiert. Suchen Sie die Schuld dafür bitte nicht bei mir, sondern bei Ihrer Partei, die alle Jahre wieder vom totalen Zusammenbruch auferstehen muss.
Zitat
Das ist Unsinn. Wenn ich mein eigenes Abstimmungsverhalten ändere, revidiere ich eine persönliche Meinung, greife aber nicht in die Rechte Dritter ein. Wenn ich das Votum eines Vorgängers ändere, verkürze ich damit aber seine Amtszeit und seine Möglichkeit, die damit verbundenen Rechte auszuüben, rückwirkend um bis zu 96 Stunden. Ein Senatorenposten ist ein Amt und keine Institution, schließlich kann ein Präsident auch nicht die Unterschriften seiner Vorgänger unter Gesetze zurücknehmen oder ein Richter die Urteile seines Vorgängers umschreiben.
Zitat
Ich warte gespannt, ob die Republikanische Partei diese Geisterfahrt durch die Gesetze mitmacht, und habe Hoffnung zum Zweifel daran.
Die Senatoren müssen nach wie vor aufgefordert werden. Das wurde nämlich bei der letzten Reform vergessen.
Das wurde tagelang auch von Senator Aspertine vergessen, obwohl ich ihn im Vorfeld darauf hingewiesen hatte. Dadurch ist das Votum von Senator Foot leider teilweise ungültig.
Ich warte noch auf Ihre Verurteilung Ihres Parteifreundes Aspertines, der Senator Foot genau jene vier Tage gekostet hat, obwohl es dafür gar keinen Grund gegeben hätte.
Noch einmal zu Ihnen, Mr Sandoval:
...
Überdenken Sie bitte die Art Ihres Engagements für die Nation zum Wohe aller ... vor allem, wenn der Kongress in beiden Kammern von ein und derselben Partei dominiert wird. Und dabei ist es egal, von welcher.
Insbesondere bei einer solchen an den Tag gelegten Produktivität, was Anträge an den Senat anging.Es wäre auch fatal, Mr. Sandoval, wenn ein vernünftiger, stets sachlicher und konstruktiver Charakter wie Sie sich in die Arbeit des Kongresses einmischen würde...
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH
Forum online seit 18 Jahren, 7 Monaten, 10 Tagen und 5 Stunden