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Handlung: Sitzt zu Hause und liest die Einladung eines alten Bekannten, in ein Land, in dem Ehrlichkeit und Moral in der Politik noch mehr geschätzt wird als Machtgeilheit und Aggression, und beginnt sich über Flugpreise und Hotels dort schlau zu machen.
Handlung: Quinn sitzt mit seinem alten Freund Thomas Martins gemütlich bei einem Bierchen und hat - wie üblich - laute Rockmusik laufen. Beide unterhalten sich angeregt über Perspektiven - Astor scheint ja für Bürgerrechtler und freiheitsliebende Menschen wenig Aussichten zu bieten, mehr und mehr bahnt sich hier Unterdrückung und Falschheit an, manch einer würde wohl schon von Verrat seitens des Präsidenten reden. Aber wohin gehen? Beide brüten über einer Broschüre die Thomas als international anerkanntem Sicherheitsspezialisten zugeschickt wurde.
Handlung: Nach dem Gespräch hatte Thomas seine Sachen gepackt und das Land schnell verlassen. Aus Ozeania lässt er Quinn noch eine E-Mail zukommen mit der Meldung dass er gesund dort angekommen sei und sich jetzt als mehr oder minder politischer Flüchtling dort um die Staatsbürgerschaft beworben habe. Quinn wird die Nachricht am nächsten Morgen mit einem lächelnden und einem weinenden Auge lesen, sie wird ihm aber doch sehr zu denken geben.
Thomas Martins
Director of the CID
Handlung: Quinn hat gehört, dass nach seinem alten Freund Thomas Martins nun wohl auch sein ehemaliger Parteifreund Rube John Silbermann das Flüchtlingsleben in der Southern Confederation dem Leben in Astor vorzieht. Vielleicht ist man als rationaler Demokrat dort doch besser aufgehoben als hier...
Handlung: Quinn hört zu Hause im Volksemp... Radio, dass der Präsident keine Fragen auf seine Rede beantworten wird, und murmelt leise ein "Ladies and Gentlemen, seine Majestät, der König von Albernastor" vor sich hin. So viel dann zur Meinungs- und Pressefreiheit und zur Volksnähe.
Handlung: Zu Hause wundert sich Quinn über die plötzliche Aktivität des Präsidenten, kaum dass sein Vizepräsident und Andere-Staaten-Verpreller verschollen ist - und darüber dass sich darum niemand weiter zu sorgen scheint. Irgendwie wäre es ja schon angebracht wenn irgendwer sich darum kümmern würde wohin ein Vizepräsident urplötzlich verschwindet.
Handlung: Quinn, als mehr oder weniger "Politrentner", ist zu Hause gespannt wer wohl Cunningham's Nachfolger wird - und wie lang sich der neu nominierte Chief Justice wohl halten können wird.
Handlung: Nimmt sich fest vor, lieber für Hoffnung für die USA zu stimmen, als für Vertrauen in jemanden, der dieses Vertrauen bereits einmal missbraucht hat.
Handlung: Quinn ist wiedermal fasziniert, wie das einfache Feststellen einer Tatsache wieder zu einer Diskussion unter Beteiligung von Stabschefs von Senatorinnen und verschollen geglaubten Ex-Präsidenten geführt hat, an der sich aber weder die betreffende Senatorin beteiligt noch bei der es eigentlich irgendeinen Diskussionsbedarf gäbe.
Handlung: Von zu Hause aus schickt Quinn den Auftrag für seine Wahlkampfplakate ab - bereits ab morgen sollen überall in Astoria State erste Wahlplakate ausgehängt werden, nachdem er nun endlich hofft dass die Wahl auch planmäßig stattfindet.
Handlung: Quinny muss wirklich ein großes Problem mit Homosexualität haben, wenn er den Hinweis mit "straight" in sein Wahlplakat schreiben muss.
Handlung: Quinn hofft durchaus darauf, dass der Durchschnitts-Mitbürger weiß dass das Wort straight mehr als nur die sexuelle Bedeutung hat.
Handlung: Nach Ende der stationären Therapie kehrt Wells nach Hause zurück und erwägt, ein Buch zu verfassen. Als Titel schwebt ihm vor "Tittenbonus - Wie Fox, Boa Vista und van het Reve es schafften, durch ihre Chromosome Astor runterzuziehen." - aber damit sollte man wohl warten, bis die letzte allein wegen ihrer Brüste groß gewordene Politikerin "verschwindet"
Ich schlage vor "Win when you're swinging - Wie der aktuelle Senator von Astoria State seine Parteizugehörigkeit geschickt an der poltischen Stimmung orientiert"
Handlung: Hat im Fernsehen Maranis Rede zum Waffenrecht verfolgt und ist absolut begeistert - endlich wieder jemand, der weiß, wie man seine Meinung präsentiert und einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Absolut große Klasse.
Handlung: Quinn kommt, nachdem er nach seiner Krankheit einige Zeit zur Erholung in der Demokratischen Union verbracht hatte, nach Hause. Die Wohnung findet er vor, wie er sie verlassen hat. Der Briefkasten quillt über, aber das hat für ihn erstmal sekundäre Bedeutung - zuallererst sehnt er sich nach seiner gemütlichen Couch und einem guten astorischen Bier. Der Rest kann warten.
Handlung: Nachdem er endlich seinen Pass wieder hat, überlegt Quinn ob er es noch einmal wagen sollte - Governor von Astoria State wäre ein schöner Job.
Handlung: Nach seinem Wahlsieg liest Quinn in einem Nachrichtenportal von einem konservativen Neuanfang für Astoria State und kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.[]
Handlung: In seinem alten Apartment sitzend schmunzelt Quinn über einigen Schriftstücken von Sandy van het Reve, in denen von Threads und einem außersimulatorischen Bereich eines Astorian Politics Center die Rede ist. Im Hinblick darauf, dass die jetzige Attorney General bei Hinweisen auf ihre eigenartige Rechtsdeutung von etwas für Quinn typischem spricht muss er sich doch fragen, ob da irgendwelche Dämpfe durch das Büro der Attorney Generals wabern. Obwohl, vielleicht machts ja doch die Haarfarbe, wie bei der jungen Dame von der Athena University. Vielleicht nutzen auch alle drei das selbe Färbemittel. Mit diesem amüsanten Gedanken macht sich Quinn ein Bier auf.
Handlung: Quinn sitzt zu Hause mit einem Bier auf dem Sessel und kritzelt nebenbei an einigen Positionspapieren. Irgendwie fehlt ihm jemand an seiner Seite, eine "First Lady" für Astoria State.