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Article 13 [Élection / Election]
(1) Der Gouverneur des Freistaates Freeland wird für eine Amtszeit von drei Monaten von den Bürgern von Freeland gewählt, welche das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben. Er tritt sein Amt immer am ersten Tag des Monats an, welcher auf seine Wahl folgt. Die Wahlen sind so anzusetzen, dass die Amtszeit des amtierenden Governors am ersten Tag des vierten Monats nach seinem Amtantritt endet.
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Article 13 [Élection / Election]
(1) Der Gouverneur des Freistaates Freeland wird für eine Amtszeit von vier Monaten von den Bürgern von Freeland gewählt, welche das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben. Er tritt sein Amt immer am ersten Tag des Monats an, welcher auf seine Wahl folgt. Die Wahlen sind so anzusetzen, dass die Amtszeit des amtierenden Governors am ersten Tag des fünften Monats nach seinem Amtantritt endet.
Das sollte das Abhalten der Wahlen für die Behörden erleichtern, da nun synchron mit anderen Staaten abgehalten werden.
CURRICULUM VITAE Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.
Wenn wir allerdings ohnehin vor einer Verfassungsänderung stehen, wäre es vielleicht angebracht, in dieser Sitzung auch die Frage der "Öffnung des Volksrates" zu besprechen, was Sie ja meines Wissens angedacht hätten. Dann müssen wir nicht - ggf. - zweimal hintereinander die Verfassung ändern.
JEREMY CROMWELL
Vice President of the People's Council
Commissioner of Garonnac
Die Emperie hat bewiesen, dass Freeland über weite Strecken nicht das Personal hat um diesem System der Wahlen zum Präfekten gerecht zu werden, wodurch es im Sande verläuft. Weiters gibt es dadurch Bürokratie, die sich ob der Tatsache, dass es bisher zu keinen einzigen Wahlen und damit verbunden zu Engagement kam nicht lohnt. Deshalb bin ich dafür jedem Menschen, der einen gültigen Staatsbürgerschaftsantrag gestellt hat das Rederecht zu erteilen, mit Erhalt der Staatsbürgerschaft erhält man das Stimmrecht. Oder wird hier eine andere Lösung gewünscht? Wie steht man überhaupt zu dieser Öffnung?
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Ich würde ja sagen, dass, solange noch Departements unbesetzt sind, diese leicht von einem Neubürger in Beschlag genommen werden können, ohne dass eine formelle Wahl notwendig wäre. Das sorgt auch gleichzeitig für eine gleichmäßige Verteilung der Bevölkerung. Wenn es mehrere Bürger in einem Departement gibt, verspricht die Wahl des Präfekten eine gewisse politische Aktivität in Freeland.
Ein anderer Ansatz wäre es, Neubürgern grundsätzlich das Prozedere zu erklären, Ihnen ein unbesetztes Department zu empfehlen und Sie gleichzeitig zu bitten, dort die Stelle des Präfekten zu übernehmen. Das wäre zumindest ein Weg, den mal für eine Weile ausprobieren könnte. Natürlich müsste eine solche Empfehlung von Seiten der Staatsregierung schnell und persönlich erfolgen, doch das sollte m.E. kein Problem darstellen.
JEREMY CROMWELL
Vice President of the People's Council
Commissioner of Garonnac
Ich bin der Meinung, dass wir für die nächsten Monate vielleicht das gezieltere Ansprechen und Begeistern von Neubürgern für die Übernahme einer Präfektur praktizieren sollten. Dann können wir weitersehen.
JEREMY CROMWELL
Vice President of the People's Council
Commissioner of Garonnac
Das kann man natürlich erwägen wir haben aber zurzeit das Problem, dass teilweise Neubürger in diverse Präfekturen ziehen müssten nur um über diese in den Volksrat zu kommen.
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Wenn man die Neubürger schon anspricht, bevor sie sich für einen konkreten Wohnort entschieden haben, dann können sie immer noch in ein bestimmtes Departement ziehen. Ich denke nicht, dass es da Vor- und Nachteile der einzelnen Departements gibt.
JEREMY CROMWELL
Vice President of the People's Council
Commissioner of Garonnac
Wenn man die Neubürger schon anspricht, bevor sie sich für einen konkreten Wohnort entschieden haben, dann können sie immer noch in ein bestimmtes Departement ziehen. Ich denke nicht, dass es da Vor- und Nachteile der einzelnen Departements gibt.
Mit dieser Ansicht mögen Sie durchaus recht haben. Die Frage ist, wie sich das auf die Attraktivität Freelands generell auswirkt das momentane System. Deswegen würde ich gern das Rederecht für unsere neuesten Mitbürger Madame Caviness und Moniseur Lloyd anregen um Ihre Meiungen zu diesem Thema einzuholen.
Eventuell könnte man auch anregen, dass Stimmrecht weiterhin nur für Präfekten beizubehalten aber jedem Bürger das Rederecht zu erteilen, generell.
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Mit dieser Ansicht mögen Sie durchaus recht haben. Die Frage ist, wie sich das auf die Attraktivität Freelands generell auswirkt das momentane System. Deswegen würde ich gern das Rederecht für unsere neuesten Mitbürger Madame Caviness und Moniseur Lloyd anregen um Ihre Meiungen zu diesem Thema einzuholen.
Eventuell könnte man auch anregen, dass Stimmrecht weiterhin nur für Präfekten beizubehalten aber jedem Bürger das Rederecht zu erteilen, generell.
Das wäre sicherlich ein Kompromiss. Ich habe auch nichts dagegen, für die spezifische Debatte zunächst einmal die Meinung unserer beiden Neubürger, die bisher ohne Stimmrecht sind, einzuholen, und unterstütze daher den Antrag auf Erteilung des Rederechts.
JEREMY CROMWELL
Vice President of the People's Council
Commissioner of Garonnac
Danke sehr geehrte Prefects und Mr. Gouverneur. Ich unterstütze den Vorschlag von Mr. Cromwell und halte ein Diskussions- und Anhörungsrecht im Peoples Council für ausreichend. Jedoch sollten nur die Präfekte abstimmungsberechtigt bleiben. Im Extremsituationen können Bürger von Freeland immer noch Initiativen über ihren/einen Präfekten in Gang setzen. Ich bin jedoch der Meinung, dass auch Bürger Freelands das Diskussions- und Anhörungsrecht erhalten sollten, auch wenn sie noch keine Staatsbürgerschaft erhalten haben (sie sollten jedoch einen laufenden Staatsbürgerschatfsantrag haben und sich bereits in Freeland niedergelassen haben).
ich möchte Mr. Lloyd zunächst für seine Äußerung danken und gleichzeitig darauf hinweisen, dass der betreffende Vorschlag von Governor Laval und nicht von mir gemacht wurde.
Ich reiche hiermit folgende Beschlussvorlage ein:
JEREMY CROMWELL
Vice President of the People's Council
Commissioner of Garonnac
Soll dieser Antrag denjenigen von Ratsherrn Laval ersetzen oder ist er als Alternative zu diesem eingebracht?
Ich gebe dann zu Bedenken, dass wir für ein solches Gesetz eine 2/3-Mehrheit benötigen.
Mein Antrag soll eine Alternative darstellen, Mr. President, da er sowohl den ursprünglichen Antrag von Mr. Laval als auch den in dieser Diskussion entstandenen Kompromiss umfasst. Auch für Mr. Lavals Antrag wäre ohnehin eine Zweidrittelmehrheit notwendig gewesen.
JEREMY CROMWELL
Vice President of the People's Council
Commissioner of Garonnac