Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Ich gelobe feierlich, dass ich die Verfassung der Vereinigten Staaten getreulich einhalten, bewahren und verteidigen und meine Amtspflichten nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde. So wahr mir Gott helfe.
XXIX. President of the United States
*22. März 1947 +09.05.2011
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena
"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt
Jenson Wakaby Shenghei Tigers - ABA-Champions 2007/II and 2008/I
- Winner of the Superbowl III 2008 - Winner of the FBA-Trophy 2008 & 2009 Owner of the "Three Lions" in Shenghei
Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States
Nach der feierlichen Vereidigung kündigt ein Sprecher nun Präsident Cunningham für seine Inauguration Speech an.
"Meine Damen und Herren, der neunundzwanzigste Präsident der Vereinigten Staaten von Astor, Mister Paul Cunningham."
Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States
Nachdem er für die Salutschüsse stramm gestanden ist und der feierlichen Melodie gelauscht hat, setzt sich Edward und harrt der mit Sspannung erwarteten Rede des Präsidenten.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena
"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt
Der Präsident geht an das Rednerpult, richtet kurz das Mikrofon und hebt dann an:
Mr. Speaker,
Mr. President of Senate,
Honorable Senators,
Honorable Congressmen,
my dear Astorians!
Die Feierlichkeiten zur Amtseinführung eines Präsidenten unserer stolzen und aufrechten Nation führen uns alle vier Monate hier, auf den Stufen des Kongresses, dem Bildnis der astorischen Demokratie, aufs Neue zusammen. Hier, vor dem Gebäude unserer gewählten Volksvertreter, den Hohen Hallen der Parlamentarier, führen wir unsere Staatsoberhäupter seit Jahren in ihre Ämter ein. Wir versammeln uns, um gemeinsam einen höchst demokratischen Akt zu begehen. Die Ablegung des Amtseides auf die Verfassung unserer Vereinigten Staaten.
Dieser Tag, dieser Moment, lässt uns für einen Augenblick alle politischen und persönlichen Differenzen vergessen. In diesen Stunden sind wir nicht Republikaner oder Demokraten. Wir sind nicht Süd- oder Nordtstaatler, nicht Schwarz oder Weiß – wir sind Astorians! In diesen Momenten rücken wir zusammen. Schulter an Schulter zelebrieren wir, was uns unsere Verfassungsväter vor Jahren an die Hand gegeben haben. Wir feiern, was in dieser Welt nicht mehr für Selbstverständlich hingenommen wird. Wir begehen Demokratie und zeigen, dass wir trotz aller Unterschiede unverbrüchlich und brüderlich beieinander stehen können.
Wenn der heutige Tag sich dem Ende neigen wird, wird diese Brüderlichkeit verblassen. Der Alltag wird uns schneller einholen, als wir uns vorstellen können. Es wird wieder damit begonnen Politik zu betreiben. Der Kongress wird sich seiner wichtigen, gesetzgeberischen Arbeit widmen. Das Weiße Haus wird mit der Umsetzung der Regierungsarbeit beginnen. Wir alle werden unsere täglichen Aufgaben übernehmen und gemäß unseren politischen und persönlichen Vorstellungen an der Zukunft unserer Nation feilen.
Dass es dabei verständlicherweise zu Disputen kommen wird, erklärt sich aus der Natur der Sache. Politik bedeutet immer Auseinandersetzung. Und wie ich bereits früher sagte: eine gesunde, politische Auseinandersetzung ist für den demokratischen Prozess notwendig. Nur durch gegenseitige, konstruktive Kritik und die Möglichkeit, sich durch Argumente zu überzeugen, kann Politik leben.
Seien wir realistisch: Für einen Präsidenten, der neu ins Amt kommt, kann es keine bessere Grundlage für seine Agenda geben, als ein Kongress, der ihm mehrheitlich wohlgesonnen ist. So ein Präsident kann sich gemütlich in das Weiße Haus begeben und seine Arbeit ungestört durchführen. Jene Präsidenten aber, die nicht den Luxus eines Kongresses genießen, in denen seine Parteimitglieder die Mehrheiten tragen, kann dies nicht! Diese Präsidenten sind darauf angewiesen, mit allen Spektren der astorischen Parteienlandschaft zusammenzuarbeiten. Es ist der Wille nach Konsens maßgeblich für das Gelingen der gesteckten Ziele. Ich selbst werde so ein Präsident sein. Und ich werde gerne so ein Präsident sein.
Ich möchte bereits jetzt alle politischen Lager dazu aufrufen, in den kommenden vier Monaten gemeinsam an der Gestaltung unserer Nation mitzuwirken. Ich möchte dazu aufrufen, sich nicht aufgrund von persönlichen Animositäten von der Verwirklichung wichtiger Reformen abzuwenden. Ich möchte dazu aufrufen, sich ernsthaft und konstruktiv mit den Plänen der neuen Regierung auseinanderzusetzen. Konsensfindung mag schwer sein, aber sie kann gelingen, wenn alle sie wollen.
Natürlich können wir auch jetzt ein Zeitalter der gegenseitigen Antipathie, des Misstrauens und der Ablehnung beginnen. Doch ein solches Verhalten schadet auf Dauer nicht dem poltischen Gegner, sondern kurzfristig nur der eigenen politischen Kaste – und nicht zuletzt den Bürgerinnen und Bürgern der Vereinigten Staaten. Ebene jene haben mir mehrheitlich vor zwei Wochen den Auftrag gegeben, meine im Wahlkampf vorgestellte Agenda umzusetzen. Ich verspreche, dass ich alles in meiner Macht stehende tun werde um diesem Anspruch gerecht zu werden. Und ich bitte hier stehend darum, dass man der demokratisch ins Amt gerufenen Regierung, diese Möglichkeit gewähren wird.
Wenn in den kommenden Tagen der Senat zusammenkommen wird, um über die von mir vorgeschlagenen Bundesbeamten abzustimmen, wird es die ersten spannenden Momente der Cunningham-Administration geben. Der Senat hat es in der Hand. Er könnte, würde er wollen, eine Regierungsbildung erschweren, in dem er die Kandidaten aufgrund persönlicher Befindlichkeiten ablehnt. Er könnte eine Regierungsbildung verzögern, in dem er Kandidaten ablehnt, die in der Vergangenheit gute Arbeit geleistet haben, die aber Regierungs- und Kongressmandat halten wollen. Der Senat könnte. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass die Senatoren frei von persönlichen Einflüssen ausschließlich nach den Fähigkeiten der Kandidaten stimmen werden, die diese in den Hearings mehr als deutlich aufgezeigt haben. Ich bin überzeugt davon, dass kein Senator der falschen Überzeugung nachhängt, dass ein Regierungs- und Kongressmandat nicht vereinbar sei. Das sie vereinbar sind, haben wir in der Vergangenheit mehr als deutlich in republikanischen und auch in allen demokratischen Administrationen gesehen. Ich bin davon überzeugt, dass der Senat weiß was er tut. Ich vertraue den Senatoren dahingehend, dass sie ihre Entscheidung unabhängig von solchen Überlegungen werden treffen können.
Ich bin zuversichtlich, dass meine Administration in Bälde ihre Arbeit in vollem Umfang wird aufnehmen können. Wir sind alle bis in die Fußspitzen motiviert, den Wählerauftrag umzusetzen und unsere Regierungsagenda zum Wohle des Landes abzuarbeiten.
Ich danke Ihnen und euch allen für eure Anwesenheit bei diesem für mich so wichtigen Tag. Ich danke euch, dass ihr mit mir und meiner Familie zusammen die nächste Regierungsperiode des Landes einläutet.
Möge Gott euch schützen und schütze er die Vereinigten Staaten von Astor!
XXIX. President of the United States
*22. März 1947 +09.05.2011
Nachdem er an zahlreichen Stellen zustimmend genickt hat, stimmt Edward schließlich in den aufbrandenden Applaus mit ein und ist sehr zufrieden mit der Rede von President Cunningham.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena
"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt
Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State