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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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1

Sonntag, 3. Oktober 2010, 16:42

Who's in charge?

Wie Sie alle wissen, halte ich vom Council of Nations nicht viel. Aber wenn wir schon Mitglied sind, sollten wir unsere Rechte dort eventuell auch nutzen, um Schwachsinn wie diesen zu vermeiden.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

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2

Sonntag, 3. Oktober 2010, 17:41

Im Zuge dieser Entwicklung lädt die Republik Stralien die Navy der United States zu den I. internationale Vergleichsmeisterschaften der Marine ein.

Zitat

I. internationale Vergleichsmeisterschaften der Marine

10.10 - 17.10.2010 Aotea Flottenhafen, Republik Stralien

Die Republik Stralien lädt sie herzlich zu den ersten internationalen Vergleichsmeisterschaften der Marine ein. Auf dem Programmpunkt stehen:
  • Formationsfahren
  • Wettfahrten in den Kategorien Kreuzer, Fregatte und Schnellboote
  • Fussballturnier (die Auswahl muss Dienst auf den teilnehmenden Schiffen tun)
  • Längenvergleich der Schiffsgeschütze
  • Interessantes Showprogramm
  • ...und vieles mehr

Austragungsort ist der Marinehafen auf der wunderschönen Insel Aotea im Orceanischen Meer vor der Küste der Republik Stralien.

Für eine Teilnahme an den Wettkämpfen ist eine schriftliche EInladung der Republik Stralien notwendig. Es handelt sich um eine Veranstaltung die zu einem besseren Miteinander und Austausch zwischen den zur See fahrenden Nationen beitragen möchte.

Lucius J. Smith

Leduveian in exile

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3

Sonntag, 3. Oktober 2010, 18:27

Macht Futuna auch mit? Freischwimmend einen Hai aus der Nähe zu sehen soll ja ein Erlebnis sein.
LUCIUS JOHN SMITH

JVF

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4

Sonntag, 3. Oktober 2010, 18:33

RE: Who's in charge?

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Wie Sie alle wissen, halte ich vom Council of Nations nicht viel. Aber wenn wir schon Mitglied sind, sollten wir unsere Rechte dort eventuell auch nutzen, um Schwachsinn wie diesen zu vermeiden.

Madam Senator, meine Regierung wird in Kürze eine neue Delegation entsenden.

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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5

Montag, 4. Oktober 2010, 02:02

RE: Who's in charge?

Zitat

Original von JVF
Madam Senator, meine Regierung wird in Kürze eine neue Delegation entsenden.

Vielen Dank für die Information, Mr. President.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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6

Montag, 4. Oktober 2010, 14:57

Hat die neue Regierung denn schon einen Secretary of State in Aussicht oder ein generelles außenpolitisches Konzept?

JVF

Retired Politician

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7

Montag, 4. Oktober 2010, 16:20

Die Regierung hatte bereits mehrere Kandidaten in Aussicht, ein endgültiger steht bis dato noch nicht fest. Außenpolitische Ziele finden Sie in den Wahlkampfunterlagen.

Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

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8

Montag, 4. Oktober 2010, 17:07

Und diese haben sich in der aktuellen Situation unter Sichtung der Transitionunterlagen nicht geändert?

JVF

Retired Politician

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9

Montag, 4. Oktober 2010, 17:40

Die Grundlagen nicht. Allerdings habe ich mir vorgenommen Verbindungen nach Andro und Futuna zu schaffen, um solchen Konflikten wie dem jetzigen diplomatisch besser entgegentreten zu können. Ohne Verbindungen in die betroffenen Länder hat unser Wort - das Wort der United States - dort in meinen Augen wohl auch keine Kraft.

Edgar Wilson

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10

Montag, 4. Oktober 2010, 19:57

Da hilft nur eine Seeblockade. oder -> :hammer

Former Governor of New Alcantara


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11

Montag, 4. Oktober 2010, 21:53

Bei ihnen hilft auch nur :hammer.
WARREN BYRD
30th President of the US
former Vice President | former Speaker
former Chairman of the Grand Old Party


12

Montag, 4. Oktober 2010, 22:10

Zitat

Original von Edgar Wilson
Da hilft nur eine Seeblockade. oder -> :hammer


Seeblockade ...?
Across this crooked land
Runs a crooked man
Our loved ones die
Under the hammer
Of the Soviet sun

Es lääbt Igor! ES LÄÄÄÄÄBT! Irkanien!
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Gregory Jameson

mens sana in corpore sano

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Back to Politics.
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13

Montag, 4. Oktober 2010, 22:57

Bahnhof!
Gregory Jameson M.D.
I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana

Doug Hayward

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14

Dienstag, 5. Oktober 2010, 10:41

Zitat

Original von JVF
Die Grundlagen nicht. Allerdings habe ich mir vorgenommen Verbindungen nach Andro und Futuna zu schaffen, um solchen Konflikten wie dem jetzigen diplomatisch besser entgegentreten zu können. Ohne Verbindungen in die betroffenen Länder hat unser Wort - das Wort der United States - dort in meinen Augen wohl auch keine Kraft.


Andro ist ein absolut unberechenbarer Partner, ich halte es sogar für weitaus unberechenbarer als Chinopien, was meines Wissens der Grund für die Ablehung des Grundlagenvertrags gewesen ist. Andro ist in sich labil, die Militärs setzen sich über Befehle von Regierungsseite hinweg, zuletzt gab es den Glauben Andros, dass sie sich mit dem geplanten Manöver gegen Astor richten.

Zusammgefasst halte ich eine diplomatische Beziehung zu Andro für a) labil und b) den Interessen Astors widersprechend.

Beziehungen zu Futuna halte ich dementgegen auch für wichtig, nach dem Zwischenfall mit Chinopien, wird es jedoch sicherlich sehr schwierig und langwierig sein, Beziehungen zu Futuna aufzubauen.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat

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15

Dienstag, 5. Oktober 2010, 11:13

Die Administration sollte m.E. sich grundlegende Gedanken machen, ob mit Staaten, welche Kriege provozieren, überhaupt diplomatisch verkehrt werden soll.

Der jüngste Konflikt wurde von Chinopien angestossen, durch eine völlig überzogene Reaktion auf die Ablehnung eines Vertrages durch den astorischen Kongress.

Dann wurde Chinopien die Geister, die es rief, nicht mehr los.

Andro meinte nun ebenfalls, mal ein bisschen Weltpolitik spielen zu müssen und stiess auf den Widerstand von Staaten, die jeden noch so kleinen Konflikt nur zu gerne auszutragen bereit sind. Zu diesen Staaten gehören Aurora, Irkanien und Futuna. Dabei hat sich insbesondere Irkanien durch eine Brutalität und Wahl der Waffen entschieden, die in keinem Verhältnis zur Grösse des Konfliktes - welches Konfliktes eigentlich? - stand.

Ich darf daran erinnern, dass bereits im November und Dezember 2008 Aurora und Chinopien an vorderster Front im Cuello-Krieg standen, welcher ein Angriffskrieg seitens dieser Länder war und seitens Aurora mit geächteten Waffen wie Napalm und Entlaubungsmitteln geführt wurde. Dieser Krieg wurde nie juristisch aufgearbeitet und die Kriegsverbrecher sind nach wie vor auf freiem Fuss.

Es gibt Staaten auf dieser Welt, die nur darauf warten, dass irgendwo ein Konfliktlein entsteht, die aus diesem Konfliktlein sofort einen Krieg machen und in diesem Krieg ohne Zögern bereit sind, die furchtbarsten Kampfmethoden anzuwenden. Irkanien ist das Musterbeispiel dieser Staaten.

Mit solchen Leuten verkehrt man nicht und es wäre ein völliger Trugschluss zu glauben, dass diesen Leuten auf dem Verhandlungswege beizukommen ist. Entweder man ignoriert sie oder man bereitet sich auf das Unvermeidliche vor.

Man wird mir jetzt wieder vorwerfen, ich sei nicht für die Diplomatie geeignet, da ich das Kind bzw. die Kinder beim Namen nenne. Doch ich werde in Zukunft kein Blatt mehr vor den Mund nehmen und Kriegsverbrecher beim Namen nennen. Diese Kriegsverbrecher sitzen in Irkanien, Aurora, Andro und Chinopien und sie gehören für die jüngsten Ereignisse und Cuello 2008 vor ein internationales Gericht und dann ins Zuchthaus.

Diesen Schwerkriminellen das Handwerk zu legen, ist ein Gebot der Stunde.
Former Secretary of Defense
Former Governor and Senator of Savannah



Liam Aspertine

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16

Dienstag, 5. Oktober 2010, 11:20

Nur aus Interesse: Wie soll man das realistisch schaffen?

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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17

Dienstag, 5. Oktober 2010, 11:25

Chinopien ist in der gegenwärtigen Krise seinem Weltmachtanspruch nicht gerecht worden. Mit seinem Bild von den Geistern, die es nicht mehr los wurde, hat Mr. Colton es ganz treffend beschrieben.

Vielleicht sollte die Administration einen neuen Vorstoß wagen, dieses Mal in realistischeren Maßen als die Grey-Administration.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Edgar Wilson

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18

Dienstag, 5. Oktober 2010, 11:36

Ich denke, sobald alle genug Frust und Dampf abgelassen haben, wird die Situation für ein bis zwei Monate friedlich, bis Futuna und Reekza Bunda wieder geistige Ergüsste loslassen, die die Welt schockieren werden.
Wobei Reekza Bunda dafür nichtmal Monate braucht, sondern Tage.
Man betrachte die Diskussion im CoN über die "Schutzzone".
Für mich wäre die Einstufung von Reekza Bunda als unzurechnungsfähiger, labiler "Schurkenstaat" zutreffender, als für Andro.

Wir könnten mal lernen, andere Menschen zu verstehen, treffen dann aber auf welche, die das a) ausnutzen oder b) nicht verstehen, was zu c) führt, das Chinopien eine demokratische Entscheidung als "Akt der Aggression" gegen seinen Emperor betrachtet und dicht macht.

Bleiben Hansastan und Tengoku.
Und ich möchte dennoch die Gelegenheit nutzen und sagen, dass die aktuelle humanitäre Hilfe durch das ARC als erste Grundlage für einen Blick IN Andro genutzt werden kann.
Schließlich ist Cerberus vor Ort.
Hier könnten wir die Gelegenheit nutzen, Berater in dieses "labile" Land zu senden und es richtig aufzubauen.
Dann hätten wir auch einen verlässlichen Partner in diesem unverlässliche Kontinent Renzia.

Former Governor of New Alcantara

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Edgar Wilson« (5. Oktober 2010, 15:09)


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19

Dienstag, 5. Oktober 2010, 12:44

Zitat

Original von Liam Aspertine
Nur aus Interesse: Wie soll man das realistisch schaffen?

Erstens durch diplomatische Isolierung.

Senatorin McGarry hat richtig erkannt, dass Chinopien seinem Weltmachtanspruch nicht gerecht wurde. Die dortigen Machthaber scheinen über die Geister, die sie riefen, erschrocken zu sein und versuchten - recht unbeholfen und ohne grosse Wirkung - den Konflikt einzufangen. Ich sagte bereits früher, dass ich den dortigen Machthaber weder politisches noch militärisches Geschick zutraue. Diese Einschätzung wurde voll erfüllt.

Wer will sich denn schon mit jemandem verbünden oder wegen jemandem in den Krieg gezogen werden, der Haifischköder für in Seenot geratene Matrosen auslegt? Wer lässt sich auf so ein Niveau herunter und riskiert die Sicherheit seines eigenen Staates? Niemand.

Irkanien ist ein Schurkenstaat mit einem Irrsinnigen an der Spitze, der lebenslänglich in eine Gummizelle verwahrt gehört.

Zweitens durch ein Handelsembargo. Irkanien ist rigoros von moderner Technik fernzuhalten, was seine militärische Leistungsfähigkeit rasch zerfallen lässt. Dann ist Schluss mit NEMP-Schlägen und dergleichen.

Drittens mit dem Aufbau einer Drohkulisse seitens Astor. Jeder Schurkenstaat und jeder Machthaber, der meint, Schurkenstaaten unterstützen zu müssen, muss wissen, dass er sich dann Astor als Feind einhandelt. Und zwar nicht das bisherige Astor, das einem Papiertiger gleicht, sondern ein Astor, das Schluss macht mit dem weltweiten Terrorismus à la Lande.
Former Secretary of Defense
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Doug Hayward

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20

Dienstag, 5. Oktober 2010, 13:04

Das sind alles nette Planungen aber weit weg von der Realität. Eine politische Isolierung ist nur dann zu erreichen, wenn man sich eine breite diplomatische Grundlage dafür schafft. In Ihren Plänen, Governor, sehe ich aber eher Forderungen mit wem wir nicht zusammenarbeiten sollen bzw. nach Ihrer Meinung dürfen.

Ebenso ist ein Boykott nur wenig hilfreich, wenn auch die einzige Möglichkeit, bilateren Druck auszuüben. Aber wie gesagt, Boykotte sind erstmal nur auf bilateraler Ebene zu erreichen. Und diese laufen dann vollkommen ins Leere, wenn sie nicht von vielen Staaten mitgetragen werden.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat