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Original von Christian Truelove
Bedeutet das, das in Astoria State, obwohl das theoretisch - ich habe es jedenfalls irgendwo gelesen - der bevölkerungsstärkste Staat ist, kein einziger Bürger seine Stimme abgegeben hat?
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Noch mehr besorgniserregend finde ich, das sich der Präsident auf nur 39% der abgegebenen Stimmen stützen kann - alleine von daher ist eine ƒnderung des Wahlmodus dringend notwendig.
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Beruf: Betriebsleiter Anderson Company Ultd. Albernia / Nationaltrainer der astorischen Fußballnationalmannschaft
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Original von Christian Truelove
Noch notwendiger ist allerdings, das sich die Opposition zu einem Kandidaten durchringt.
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Original von Ansel Berber - Thayer
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Noch mehr besorgniserregend finde ich, das sich der Präsident auf nur 39% der abgegebenen Stimmen stützen kann - alleine von daher ist eine ƒnderung des Wahlmodus dringend notwendig.
Falsch. Der President kann sich auf 100% der abgegebenen Stimmen stützen. Bedenklich stimmt eher die Wahlbeteiligung. Die Gründe hier für sind jedoch ebenso bekannt.
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Original von Dwain Anderson
Die Wahlbeteiligung wäre wesentlich höher gewesen, wenn man eine "Wahl" gehabt hätte. Zumindest eine zwischen Ja und Nein, evtl. auch Enthaltung. Soll ich als Demokrat wirklich einen Republikaner wählen, nur weil wir keinen eigenen Wahlvorschlag haben? Evtl. hätte man auch mit Ja gestimmt, wenn es ein anderer Republikaner gewesen wäre. Wer weiß? Herr Madison wurde beim DNC voll und ganz akzeptiert (nur in seinen eigenen Reihen gab es Kritiker). Darüber sollte man mal nachdenken.
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Original von Dwain Anderson
Eine Wahl vorher kam es genau andersherum. Nur daß sich damals einige darum bemüht haben, Herrn Jann eine Nein-Stimme zu geben. Damals war das nämlich noch möglich.
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Original von Ansel Berber - Thayer
Die Wahlbeteiligung wäre wesentlich höher gewesen, wenn man eine "Wahl" gehabt hätte. Zumindest eine zwischen Ja und Nein, evtl. auch Enthaltung. Soll ich als Demokrat wirklich einen Republikaner wählen, nur weil wir keinen eigenen Wahlvorschlag haben? Evtl. hätte man auch mit Ja gestimmt, wenn es ein anderer Republikaner gewesen wäre. Wer weiß? Herr Madison wurde beim DNC voll und ganz akzeptiert (nur in seinen eigenen Reihen gab es Kritiker). Darüber sollte man mal nachdenken.
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Original von Ansel Berber - Thayer
Also fänden Sie es besser, wenn Astor führungslos dastehen würde?! Zu bequem sein einen eigenen Kandidaten auf zu stellen und alles andere opponieren bis der ganze Staat lahm liegt. Unglaublich!
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Solche anti - demokratischen und staatsfeindlichen Tendenzen würde ich von einem gestandenen Politiker eigentlich nicht erwarten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dwain Anderson« (17. Oktober 2006, 12:11)
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Original von Alricio Scriptatore
Die lautet nämlich, dass Herr Jann damals zum Wahlboykott aufgerufen hat und sich seine Wahl selbst kaputt gemacht hat.
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Wissen Sie, ich habe als Republikaner bei der letzten Wahl durchaus für den Demokraten gestimmt - er war der einzige Kandidat und Astor brauchte einen Präsidenten. Manchmal muss man sein Parteibuchdenken zurückstecken, um das bestmögliche für den Staat zu erreichen. Aber das gerade Sie, Mister Anderson, dass nicht verstehen, überrascht mich nun überhaupt nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dwain Anderson« (17. Oktober 2006, 12:08)
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Original von Dwain Anderson
Ich auch nicht. Aber es gab manche, die es lange darauf angelegt haben. Und das waren garantiert keine Demokraten. Ich erinnere mich an die Wahl um Ole Jann. Kommen Sie also nicht mit Anti-Democrats-Parolen wie "anti - demokratischen und staatsfeindlichen Tendenzen", wenn Ihre eigene Partei sowas praktiziert hat. Die Demokraten haben nichts dergleichen gemacht!
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Original von Alricio Scriptatore
Ach Mister Anderson. Wenn wir ehrlich sind, ist hier niemand frei von Schuld, oder? Da schließe ich die Republikaner nicht aus, aber die Demokraten ganz klar mit ein.
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Wo waren die demokratischen Congressmen, als Jann gewählt werden sollte? Auf Urlaub?
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Und das Sie Nein-Stimmen kassiert haben, müssen Sie erwartet haben.
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Original von Dwain Anderson
Nein, natürlich nicht, aber eine Wahl hatten die Congressmen.
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Original von Alricio Scriptatore
Richtig. Und da Sie gewählt wurden, werden sich die Congressmen wohl abgesprochen haben, um mit einem oder zwei Nein zu zeigen, dass es kein Freilos gibt, aber mit den restlichen Ja, das man eine stabile Führung haben will.
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Original von Dwain Anderson
Wann darf ich ins White House kommen? Die Einladung steht doch noch, oder?
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Original von Alricio Scriptatore
(*so* Ich hoffe Anderson besitzt eine *g* *so*)
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Original von Frankie Carbone
Nur so nebenbei: Wenn man bei der letzten Presidentenwahl alle Enthaltungen als Ablehnung des republikanischen Kandidatenpaars anschaut, hat President Scriptatore nur gerade mal in 3 Bundesstaaten die Gunst der Mehrheit erreicht.
Ich möchte damit nicht das Resultat anfechten. Ich hoffe jedoch sehr, dass wir diesmal die Lehre aus dem Ganzen ziehen und die richtigen Konsequenzen (Revision Wahlmodus) ziehen.
Einen schönen Tag noch!
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Original von Alricio Scriptatore
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Original von Frankie Carbone
Nur so nebenbei: Wenn man bei der letzten Presidentenwahl alle Enthaltungen als Ablehnung des republikanischen Kandidatenpaars anschaut, hat President Scriptatore nur gerade mal in 3 Bundesstaaten die Gunst der Mehrheit erreicht.
Ich möchte damit nicht das Resultat anfechten. Ich hoffe jedoch sehr, dass wir diesmal die Lehre aus dem Ganzen ziehen und die richtigen Konsequenzen (Revision Wahlmodus) ziehen.
Einen schönen Tag noch!
*so* Eine solche Rechnung kann aber nicht aufgehen. Eine nicht abgegebene Stimme ist nicht gleich eine Enthaltung ist nicht gleich eine Ablehnung. Es kann schließlich durchaus vorkommen, dass jemand nicht zur Wahl gehen kann oder nicht zur Wahl geht, weil er keinen Bock hat das Haus zu verlassen *so*
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Original von Christian Truelove
Ich wollte meine Anmerkung nicht als einen Vorwurf an eine einzelne Partei verstanden wissen.
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Original von Dwain Anderson
Was wäre Astor ohne diese Tradition?
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Bundesstaat: Serena
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Original von Christian Truelove
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Original von Dwain Anderson
Was wäre Astor ohne diese Tradition?
Auf Anhieb würde mir "Tchino" als Antwort einfallen.
Also das genaue Gegenteil eines Landes namens Ratelon.
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