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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Democratic Party« (23. Juli 2010, 18:33)
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"Wir wollen nicht leugnen, dass wir durch unsere Arbeit als Bundesregierung und ab August im House of Representatives - in dem wir immerhin 5 Abgeordnete stellen werden - personell weitestgehend ausgelastet sind.", so Vice-Chairman Zuckerberg.
Zitat
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass das Fehlen einer Opposition der Regierung mittelfristig eher schadet. Wir wünschen uns eine kontroverse politische Debatte."
Zitat
Original von Ashley Fox
Sie irren, Mr. Laval. Für den sorry state of the parties bin ich nicht verantwortlich, und ich akzeptiere ihn auch nicht als Ausflucht.
Zitat
Was haben denn die Demokraten dafür getan, z. B. bislang außerhalb ihrer Reihen stehende potenzielle Kandidaten für eine demokratische Liste für die By-elections zu gewinnen?
Zitat
Der Führungswillen, den ich erwarte, sieht so aus: Präsidentschaft, Vizepräsidentschaft, Kabinett, sieben Repräsentantenhausabgeornete, acht Senatoren und acht Gouverneure.
Zitat
Völlig unrealistisch, sagen Sie? In der Praxis haben Sie damit wohl Recht. Aber was würden Sie zu einer Mannschaft einer beliebigen Sportart sagen, die nicht wenigstens theoretisch anstrebt, alle Spiele einer Saison zu gewinnen? Auch das ist objektiv betrachtet wohl völlig unrealistisch. Aber sie muss genau das theoretisch wollen, um das praktisch bestmögliche Ergebnis zu erreichen. Oder würden Sie eine Mannschaft unterstützen, die in irgend einem Match gar nicht erst als Sieger vom Platz gehen will? Für die Niederlage hat doch wohl der Gegner zu sorgen!
Zitat
Original von Ashley Fox
Sorry state of the parties, frei übersetzt: bemitleidenswerter Zustand der Parteien.
Da Sie meine Wenigkeit dankenswerter Weise als Beispiel angeführt haben, greife ich das gerne auf: ich bin jüngst zur Senatorin von Assentia gewählt worden. Für sechs Monate, was eine lange Zeit ist, in die viele Kampfabstimmungen fallen können. In denen eine Stimme den Ausschlag in die eine oder andere Richtung geben kann.
Was haben die Demokraten angesichts dessen nun dafür getan, mich an Bord ihres Congressional Caucus zu holen? Gar nichts! Weil sie ja nicht wissen (können), wie zuverlässig ich wäre?
Darf ich daran erinnern, dass ich die Senatswahl in Assentia gewonnen habe? Zu der die Demokraten gar keinen Kandidaten aufbieten konnten?
Man kann meinen Wahlsieg kleinreden, wie Ms. McGarry dies getan hat. Man kann aber auch bedenken, dass ich immerhin eine ausreichend respekteinflößende Gegnerin war, um einen amtierenden republikanischen Senator zur vorzeitigen Aufgabe zu bewegen. Und den Sitz nun für sechs lange Monate innehalten werde.
Also, wer könnte was von wem wollen? Ich von den Demokraten, oder die Demokraten von mir? Ich finde es kriminell fahrlässig - nebenbei bemerkt, natürlich auch von den Republikanern - mir so überhaupt keine Avancen zu machen!
Zitat
Und inwiefern das Aufstellen einer demokratischen Liste zu den anstehenden By-elections zum Repräsentantenhaus negativen Einfluss auf die Chancen der Demokraten in den kommenden Präsidentschaftswahlen haben könnten, müssen Sie mir erklären.
Zitat
Original von Ashley Fox
Ansonsten ist mir das Thema der Pressekonferenz sehr wohl bewusst. Nämlich dass die derzeitigen Demokraten feige, faule und führungsschwache Wiesel sind.
Zitat
Original von Robert M. Storm
Ich begrüße die Gründe für die Entscheidung der Democrats und ihre Einstellung zur politischen Bühne in den USA. Was ich für komplett unangebracht halte ist das blasierte Auftreten von Ms. Fox, die hier eine vollkommen irrelevante Debatte anzetteln möchte, offenbar eher aus persönlichen anstatt sachlichen und objektiven Gründen.
Zitat
Original von Robert M. Storm
Ich begrüße die Gründe für die Entscheidung der Democrats und ihre Einstellung zur politischen Bühne in den USA. Was ich für komplett unangebracht halte ist das blasierte Auftreten von Ms. Fox, die hier eine vollkommen irrelevante Debatte anzetteln möchte, offenbar eher aus persönlichen anstatt sachlichen und objektiven Gründen.
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