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Original von Ashley Fox
Das ist sicherlich ein sehr interessanter Ansatz, den der künftige Kongress einmal weiter verfolgen sollte.
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Original von Steve McQueen
Deswegen eine ein_Mann-Liste, ist man viel freier^^
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Original von Charlotte McGarry
Ich gewichte die Unterstützung von Einzelpersonen, wie bereits ausgeführt, beim Repräsentantenhaus sekundär. Die Verteilung einer Stimmenzahl, die der Sitzzahl im Repräsentantenhaus entspricht, in Kombination mit einer Verteilung der Sitze nach Listenstärke wäre hingegen sehr in meinem Sinne.
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Original von Ashley Fox
Nur zwingt man damit dem Wähler quasi "huckepack" mit seinen Stimmen für einen bzw. mehrere Kandidaten auch eine Unterstützung von dessen Partei bzw. deren weiteren Kandidaten auf. Und genau das will er vielleicht eigentlich entschieden nicht.
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Warum soll z. B. ein Demokrat nicht gezielt auch einen liberalen Republikaner unterstützen können? Und warum sollte er das tun, wenn seine Stimme(n) für diesen auch den konservativen Rest der Liste der Republikaner begünstigen?
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Original von Charlotte McGarry
Ich gewichte die Unterstützung von Einzelpersonen, wie bereits ausgeführt, beim Repräsentantenhaus sekundär. Die Verteilung einer Stimmenzahl, die der Sitzzahl im Repräsentantenhaus entspricht, in Kombination mit einer Verteilung der Sitze nach Listenstärke wäre hingegen sehr in meinem Sinne.
Die Demokratische Union benutzt ein entsprechendes System für ihr Unionsparlament.
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Original von Stanley Rayne
Meines Wissens würde das von der gesetzlichen Seite keine Verfassungsänderung erfordern, wobei etwa eine generelle getrennte Debatte beider Häuser glaube ich dieses sehr wohl erfordern würde.
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Original von Charlotte McGarry
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Original von Ashley Fox
Warum soll z. B. ein Demokrat nicht gezielt auch einen liberalen Republikaner unterstützen können? Und warum sollte er das tun, wenn seine Stimme(n) für diesen auch den konservativen Rest der Liste der Republikaner begünstigen?
Das habe ich bereits alles ausgeführt.
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Original von Ashley Fox
Warum verschlafen denn bis auf eine Ausnahme alle Representatives wochenlang jede Debatte und Abstimmung? Während andererseits politisch ambitionierte oder aktive Bürger Hals über Kopf ihre Zelte in ihren Heimatstaaten abbrechen und in andere Staat umziehen, um dort als carpetbaggers einen Senatssitz zu erhaschen?
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Weil niemand in einer Nationalen Abnickstelle sitzen will, um dort nach Weisung seiner Parteiführung bunte Knöpfe zu drücken wie ein dressiertes Äffchen. Nicht die Parteien müssen die Mehrheiten im Repräsentantenhaus bestimmen, die Mehrheiten im Repräsentantenhaus müssen die Linien der Parteien bestimmen! Wer als in einer personalisierten Wahl gewählter Republikaner oder Demokrat im Repräsentantenhaus sitzt, der hat gezeigt, dass er mit seinen Zielen eine bundesweite Wahl gewinnen kann. Er kann und muss seiner Partei ansagen, wo es langzugehen hat, will sie auch in Zukunft erfolgreich sein.
Nur so herum wird ein Schuh daraus.
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Original von Charlotte McGarry
Den Schuh würde ich Astor ungerne anziehen, weil wir uns Parteien vor diesem Hintergrund sparen könnten. Ich habe es bereits gesagt, ich sage es für Sie gerne wieder: Parteien sind wichtig, der Zusammenhalt von Parteien ist wichtig, eine Grundprogrammatik von Parteien ist wichtig.
Und ja, Parteipolitiker mit radikalen (und unpopulären) Positionen wie einst ein Declan Fitch sind auch wichtig, damit Astor überhaupt erfolgreich funktioniert: Wenn künftig nur noch Einzelpersonen gewählt werden, lächeln bald alle nett und waschen sich den Mund mit Seife aus, bevor sie etwas sagen. Alle nur, damit sie gewählt werden.
Ihr Vorschlag, Frau Kollegin-in-spe, drückt die gesamte politische Klasse in einen langweiligen Mainstream. Dabei lassen die beiden Parteien sich doch jetzt schon kaum mehr unterscheiden, wie alle Anwesenden einmal im Quartal in seltener Übereinkunft und mit bedauernden Blicken feststellen. Ihr Vorschlag würde die Situation verschlimmern.
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Original von Ashley Fox
Die Grande Dame der astorischen Politik, die selbst keiner Partei angehört, lehrt jetzt die Wichtigkeit von Parteien?
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Original von Ashley Fox
Ihre Vorstellung zielt offenkundig darauf ab, dass elitär besetzte Parteigremien ein Programm vorgeben und wer der Partei beitritt unterschreibt bei seiner Aufnahme eine Verpflichtungserklärung, sich für die Umsetzung dieses Programms umzusetzen. Dabei kommen dann solche Parlamente heraus, wie man sie in Europa Antica besichtigen kann: bis auf den letzten Platz gefüllt mit charakterlichem und intellektuellem Mittelmaß, vorwiegend aus der Beamtenschaft. Die ist es ja gewöhnt, streng nach Anweisung von vorgesetzter Stelle zu arbeiten.
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Sonst wird Präsident Grey oder wie der heißt bei der nächsten Wahl vielleicht von diesem uniformierten Gratulanten aus Astoria State, Sie wissen wen ich meine, herausgefordert. Ganz toll.
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Original von Charlotte McGarry
Dann verlieren die Republikaner eben wieder, so what? Niemand sagt, dass Präsident Grey nur einen Gegenkandidaten haben könnte und dieser nur aus einem parteipolitischen Lager kommen dürfe. Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand aus dem unabhängigen Lager die Wiederwahl eines Präsidenten gefährdet.
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Original von JVF
Zumindest niemand, der nicht von einer Partei unterstützt wird, soweit ich mich erinnere.
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