The United States of Astor

Wie großartig: Handlungsnachrichten
Kommen die Erfolgsnachrichten gesondert?

Ms. Morgan, wenn ihnen das Programm auf Lynx News nicht gefällt dann schalten sie doch einfach um.

Zitat

Original von Jack Daniels
Ms. Morgan, wenn ihnen das Programm auf Lynx News nicht gefällt dann schalten sie doch einfach um.

Wie habe ich das nicht vermisst: Unangebrachtes Zwinkern nach jeder Aussage, um Kritik die Spitze zu nehmen. Ich dachte, damit wären wir endlich durch?

Anscheinend hat Mr. Wells es eingesehen, das sein Image eingebrochen ist.

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Original von Herb Saigon
Anscheinend hat Mr. Wells es eingesehen, das sein Image eingebrochen ist.

Vielleicht hat er nach fatalen Kehrtwendungen und dem vergeblichen Versuch, zum rechten Rand der Republikaner aufzuschließen, auch einfach zu seinen Grundüberzeugungen zurückgefunden. Ich fände das wünschenswert, denn damit könnte er das Lager der moderaten Republikaner stützen, das Unterstützung so dringend braucht. Der Rechtskurs jedenfalls hat der Partei eine vernichtende Niederlage nach der anderen eingebracht, auch wenn das noch nicht bei allen angekommen zu sein scheint.

Wells und moderat? Der Mann ist durch und durch Hysteriker, selbst wenn er - auf welchem Weg sei an dieser Stelle offen gelassen - mal zu einer vernünftigen Position kommt, ist als Gesprächspartner immer noch ungeeignet, da er diese trotzdem nicht sachlich vertreten kann, sondern in seiner Hybris verhaftet bleibt, alle anderen außer ihm seien bescheuert

Ms. Jefferson, bitte nicht unangebracht zwinkern. Wir wollen doch nicht das der Kritik die Spitze genommen wird.

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Original von Jack Daniels
Ms. Jefferson, bitte nicht unangebracht zwinkern. Wir wollen doch nicht das der Kritik die Spitze genommen wird.

Sie lernen schnell. Das macht mir Hoffnung.

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Original von Charlotte McGarry

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Original von Herb Saigon
Anscheinend hat Mr. Wells es eingesehen, das sein Image eingebrochen ist.

Vielleicht hat er nach fatalen Kehrtwendungen und dem vergeblichen Versuch, zum rechten Rand der Republikaner aufzuschließen, auch einfach zu seinen Grundüberzeugungen zurückgefunden. Ich fände das wünschenswert, denn damit könnte er das Lager der moderaten Republikaner stützen, das Unterstützung so dringend braucht. Der Rechtskurs jedenfalls hat der Partei eine vernichtende Niederlage nach der anderen eingebracht, auch wenn das noch nicht bei allen angekommen zu sein scheint.

Da hier schon so schön diskutiert wird über meine Gründe nicht mehr als Chairman zu kandidieren:

Seit einiger Zeit finden innerhalb der Republican Party diverse Dinge statt die mich ernsthaft an dieser Partei, ihren Zielen und an ihrem weiteren Bestand zweifeln lassen. Die Republican Party in die ich dereinst eingetreten bin und für die ich gekämpft habe - gerne auch in übertriebener Form, das will ich nicht bestreiten, aber das gehört für mich dazu - ist eine Partei gewesen die sich für die Gleichheit der Menschen dieses Landes, für die Verfassung und für die Vereinigten Staaten als solche stark gemacht hat. Diverse Bewegungen innerhalb der Party zwingen mich nun dazu mich von diesem Bild der Republicans abzuwenden und einzusehen dass die Partei in einem Wandlungsprozess ist - nur leider in keinem positiven wie von mir erhofft, sondern in einem Prozess der die Partei als solche und ihre Grundsätze zerstören wird. Ich werde nun keine Namen nennen, aber innerhalb der Partei gab es mehr als eine Person die ich nicht anders denn als Verräter an den Prinzipien der Republicans und der Vereinigten Staaten bezeichnen kann. Sollte nun mein jüngster Versuch dagegen vorzugehen scheitern, so werde ich noch vor Ende der Wochenfrist kein Republikaner mehr sein und einem Mr. Daniels und seinen Kumpanen das Feld räumen damit sie dem Mustang endgültig den Gnadenstoß verpassen können. Denn irgendwann ist selbst bei mir die Zeit gekommen da ich keinen Sinn mehr darin sehe gegen etwas anzukämpfen was offenbar der Wille einer neuen Mehrheit ist.

Unterschiedlicher Meinung zu sein ist quasi der Sinn, mindestens aber eine unverzichtbare Notwendigkeit einer Demokratie. Von daher will ich hier gar nicht auf mögliche programmatische Entwicklungen der Republikanischen Partei eingehen, sondern nur auf ihre allgemeine Verfassung und Erscheinung.

Bis vor ca. zwei Wochen war sie für die wohl mit Abstand schlechteste Administration der US-Geschichte verantwortlich, mit einem inaktiven Präsidenten, einem Vizepräsidenten und Außenminister, der statt sich um die auswärtigen Beziehungen der Vereinigten Staaten zu kümmern lieber mehrere Putschversuche gegen den Präsidenten unternommen und sobald dieser die sieben Tage Abwesenheit voll hatte sensible Einrichtungen des Landes personell umzukrempeln versucht hat, einem stinkfaulen Verteidigungsminister, der um das zu vertuschen den Kongress belogen hat, einem Justizminister von dem man eigentlich gar nicht wusste, dass er den Job überhaupt innehält, und einem Innenminister, der dumm genug war oder tat bei jeder Gelegenheit allen Ernstes zu behaupten, unter einer demokratischen Administration wäre oder würde es doch erst wirklich schlimm.

Mittlerweile verfügt die Republikanische Partei wieder über einen gewissen Stamm aktiver und fähiger Politiker, ist also im Stande sich überhaupt wieder ernsthaft am politischen Geschehen in diesem Land zu beteiligen.

Diese Entwicklung wäre nun nicht möglich gewesen, ohne Sie in Ihrem Einfluss auf die Ausrichtung und das Wirken der Partei massiv zurechtzustutzen, sind und bleiben Sie doch einer der hauptverantwortlichen für die katastrophale Regierung Templeton und das verdiente folgende Wahldesaster.

Wären Sie wenigstens einsichtig und würden den Wiederaufbau der auch von Ihnen an den Rand des Zusammenbruchs geführten Partei nun nach Kräften mitunterstützen - wer weiß, was aus und mit Ihnen noch werden könnte. Aber mit Ihrer: "Wir hatten Recht, wir haben alles richtig gemacht, wir waren die Besten, schuld an allem waren andere und die Demokräten, buäh!" sind und bleiben Sie eine Belastung für die Partei!

Wenn die Republikaner "solche" Nachrichten vebreiten wollen, sollen sie das über ihre Pressesprecherin machen und dazu nicht die Fernsehanstalten bemühen. Schon gar nicht für einen Zweizeiler.

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Original von Samantha Cunningham
Wenn die Republikaner "solche" Nachrichten vebreiten wollen, sollen sie das über ihre Pressesprecherin machen und dazu nicht die Fernsehanstalten bemühen. Schon gar nicht für einen Zweizeiler.

Das ist mit Abstand das Vernünftigste, was ich von Ihnen jemals nach Ihrem Ausscheiden aus dem Electoral Office gehört habe.

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Original von Samantha Cunningham
Wenn die Republikaner "solche" Nachrichten vebreiten wollen, sollen sie das über ihre Pressesprecherin machen und dazu nicht die Fernsehanstalten bemühen. Schon gar nicht für einen Zweizeiler.

So ein Humbug! Warum sollte eine TV Station nicht ueber die Vorstandswahlen berichten? Offensichtlich scheint das Programm ja gut anzukommen - ansonsten wuerde wohl niemand hier diskutieren.

Also halten Sie sich zurueck mit Ihrer unangebrachten Kritik!

Programm, Mr. Suchard?

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Original von Barry Nelson
Programm, Mr. Suchard?

Ich weiss, dass es um ihre Synapsen nicht so gut steht, aber ich glaube, selbst Sie schaffen es die Worte "TV" aka "Fernsehen" und "Programm" irgendwie sinnvoll und logisch zu verknuepfen. Viel Erfolg dabei!

Lassen Sie mich wissen, wenn Sie Hilfe benoetigen.

Ach das bezeichnen Sie schon als eigenes Programm. Das habe ich wircklich nicht verstanden.

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Original von Barry Nelson
Ach das bezeichnen Sie schon als eigenes Programm. Das habe ich wircklich nicht verstanden.

Ok, Barry...ich geb's auf. Bloedheit wurde von dir anscheinend in einem Erbpachtvertrag erworben.

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Original von Matt Suchard

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Original von Samantha Cunningham
Wenn die Republikaner "solche" Nachrichten vebreiten wollen, sollen sie das über ihre Pressesprecherin machen und dazu nicht die Fernsehanstalten bemühen. Schon gar nicht für einen Zweizeiler.

So ein Humbug! Warum sollte eine TV Station nicht ueber die Vorstandswahlen berichten? Offensichtlich scheint das Programm ja gut anzukommen - ansonsten wuerde wohl niemand hier diskutieren.

Also halten Sie sich zurueck mit Ihrer unangebrachten Kritik!

Wen ich wann und in welcher Fomr kritisiere, können Sie getrost mir überlassen. Sie nehmen das für sich schließlich auch raus. Wenn Sie Kommentare derart stören, beglücken Sie die Öffentlichkeit mit Ihrer Abwesenheit.

Warum haben sie sich eigentlich nicht mit Mr. Wells verstanden?