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Original von Sienna Jefferson
Bezeichnenderweise konnten die Republikaner beide Wahlen seit Einführung des indirekten Wahlsystems, zu denen mehr als zwei Tickets angetreten waren, gewinnen, was darauf schließt, dass eine dritte Alternative für die Demokraten eine größere Gefahr ist als für die Republikaner.
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Original von Bastian Vergnon
Also die Statistiken bei meiner zweiten, gewonnenen Wahl gegen Miller (Reps) und Oswald (Federalist) sagt aber was anderes. Es ist zwar schon etwas länger her, aber wenn sie alle ihre Thesen so belegen, dann stellt sich zwangsläufig die Frage, ob hier nicht die Situation für ihre These passend gemacht wurde.
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Zudem würde mich gerne interessieren, welche Ratschläge sie denn für die Demokraten gerne parat hätten. Denn aus ihren Aussagen geht hervor, dass für sie quasi die Lösung klar auf der Hand liegt und die Demokraten nur zu blind sie zu finden. Da würde ich doch gerne mehr hören.
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Original von Sienna Jefferson
Mein Ratschlag an die Demokraten ist: hört auf, immer nur zu jammern dass ihr die Guten seid und die Menschen aber böse, weshalb sie meistens die Republikaner wählen! Behandelt die Republikaner endlich mit ihrer eigenen Medizin - begreift Niederlagen erst recht als Ansporn, nicht als Desmotivation. Beantwortet unvermeidlich immer wieder mal auftretende selbstverschuldete Rückschläge nicht mit Resignation, sondern Kaltschnäuzigkeit. Vetraut wenn ihr den Präsidenten stellt nicht nur auf die Wirkung guter Taten, sondern vergesst die Selbstinszenierung nicht. Jammert nicht über Tiefschläge der Republikaner gegen euch, sondern beantwortet sie mit den gleichen Methoden. Seit hart im Geben wie im Nehmen, kämpft wie Boxer, nicht wie zickende Pussys.
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Original von Bastian Vergnon
Ihr Fazit ist also, dass die Demokraten einfach nur schlauer und skrupelloser werden müssen. Mein Gott, wieso sind die nur selbst nie auf diese simple Antwort gekommen...
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Original von Charlotte McGarry
Wenn ich mir die letzten Wochen anschaue, sehe ich in erster Linie Weinerlichkeit auf der Seite der Republikaner. Da beklagt man sich über aggressive Oppositionspolitik, konkrete Kritik an Gesetzentwürfen, Prinzipienfestigkeit demokratischer Senatoren, Konsequenz vom Bund in die Staaten hinein. Ich sehe meine Partei auf einem guten Wege - und ich hoffe, dass die Bürger Astors diesem bei der nächsten Wahl folgen und nicht glauben, mit den Republikanern wählten sie das kleinere Übel.
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Original von Sienna Jefferson
Als Demokrat wäre Präsident Templeton wahrscheinlich längst zurückgetreten, bzw. intern von seiner Partei zum Rücktritt gedrängt worden.
"Anständig" mag man das nennen, denn wer nicht aktiv führen kann oder will, jedenfalls nicht aktiv führt, der soll doch die Führungsposition gefälligst räumen.
Nur ist eben dieser Schritt stets ein Geschenk an den politischen Gegner, weil Eingeständnis eigenen Versagens. Die Demokraten bekennen weinerlich, an ihren eigenen hohen Ansprüchen gescheitert zu sein, und knüpfen sich reumütig selbst an diesen auf. Die Republikaner sitzen die Krise einfach aus, exhumieren notfalls irgendwo ein Kampfschwein, dass sie auf die Gegner einer schwachen und erfolglosen republikanischen Administration loslassen.
Im Ergebnis bleibt stehen: die Republikaner glauben wenigstens noch an sich selbst und verteidigen selbst längst verlorene Posten noch aggressiv und angriffslustig, während die Demokraten ihre Mandatsträger immer als erstes selbst im Stich lassen. Und genau deshalb haben sie auch seit Inkrafttreten der Amada Constitution noch nie zwei Präsidentschaftswahlen in Folge gewinnen können - sie sind zu idealistisch, zu selbstkritisch und zu wenig machtbewusst. Die Republikaner sind, wie dramatisch sie auch an den Herausforderungen der aktuellen Politik scheitern mögen, wenigstens professionelle Machtmanager. Die Demokraten sind nur professionelle Verlierer, die es ganz im Alleingang bewerkstelligen, Wahlsiege im Laufe der Funktionsperiode ihres Präsidenten zu Niederlagen im langfristigen Kampf um die politische Führungsrolle zu machen.
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Former First Lady of the United States
Bundesstaat: Astoria State
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Original von Steve McQueen
Glaube ich nicht, nein.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Samantha Cunningham« (16. Januar 2010, 23:05)
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Original von Samantha Cunningham
Sie wissen schon, auf welchen Grundlagen dieser Staat gegründet wurde?
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Former First Lady of the United States
Bundesstaat: Astoria State
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Original von Alexander Xanathos
Nicht nur, dass ich deutlich mehr Führungsstärke habe als mein Gegner, dessen Namen ich immer wieder ob seiner mangelnden Bedeutung vergesse,
ich habe auch weitaus mehr Entschlossenheit und auch mehr Mut, meine Ziele durchzusetzen ... und zwar unabhängig von meinem persönlichen Wohl ...
[...]
Ich scheue keinen Konflikt, wenn er zum Wohle Astors ist. Sie auch ... "General"?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (16. Januar 2010, 23:59)
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Former First Lady of the United States
Bundesstaat: Astoria State
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Original von Alexander Xanathos
Sprach die heimliche und designierte Attorney General der Democrats ...
Da überlasse ich die Beurteilung meiner Seele doch lieber einer Persönlichkeit, die dazu weitaus berufener ist, als sie es je sein könnten.
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... und ohne Rücksicht auf soziale Verflechtungen, die ich unter dem Begriff der Vetternwirtschaft zusammenfasse und welche Astor zunehmend in Bedrohung seiner Selbstbestimmung nach Willen der jeweiligen Mehrheit bringen.
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Das freut mich, dass President Templeton noch die Lorbeeren mitnehmen konnte, bevor er der Partei, deren Mitglieder ihm durch ein Übermaß an Loyalität zu diesem Preis verholfen haben ...
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