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Kurzmeldung: Erhˆhte Einsatzbereitschaft auf den Hybertinen
Die Stützpunkte der US Army auf den Hybertinen wurden heute morgen in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Grund ist das unangemeldte Auftauchen einer futunischen Flotte vor der Küste.
Einer der futunischen Kreuzer setzte mehrere Motorboote aus, die die Küste Cuellos anliefen.
Weder diese Aktion noch die Präsenz überhaupt wurden bisher erklärt.
Die futunische Flotte liegt in Reichweite astorischer landgestützter Luftverbände.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Department of Defense« (16. September 2006, 12:42)
Will da jemand mit den Großen pinkeln?
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Robert Waller« (16. September 2006, 12:49)
Futuna? Sind das nicht angeblich Pazifisten, die nur nicht-tödliche Waffen verwenden?
Original von John Robert Waller
Will da jemand mit den Großen pinkeln?
Witzig - ich bin eben auf die futunische Informationsseite.
Dort werden folgende Staaten von Futuna anerkannt:
Albernia
Chinopien
Kaysteran
Nedersassonien
Nöresund
Ozeania
Ratelon
Sebulon
Tropicali
Original von John Robert Waller
Will da jemand mit den Großen pinkeln?
Alexis Jordan Gilmore
Ich finde es eine Unverschämtheit das sich nun auch noch Futuna hier einmischt. Die haben hier erst recht nichts verloren.
Nachdem diese übelriechenden Futuner nun schon einmal versucht hatten unseren Verbündeten Sebulon mittels einer Flottenblockade von uns abzuschneiden, sollten wir es ihnen diesmal erwidern und ihre Schiffe vom weiteren Vordringen mittels einer Blockade abhalten. Es wird ja noch schöner, wenn neuerdings jeder Gammelstaat seine Rostschüsseln vor unseren Küsten herumtuckern lassen darf.
Dem kann ich nur zustimmen.
Original von Sahara Senera
Witzig - ich bin eben auf die futunische Informationsseite.
Dort werden folgende Staaten von Futuna anerkannt:
Albernia
Chinopien
Kaysteran
Nedersassonien
Nöresund
Ozeania
Ratelon
Sebulon
Tropicali
Was daran liegen mag:
Edikt über diplomatische Regelungen
I Kompetenzverteilung
ß1 Das Wesirat für ƒußeres behält die Oberhoheit über alle diplomatischen Regelungen, konzentriert sich jedoch in erster Linie auf den Kartenbereich der OIK. Der Wesir für ƒußeres behält die Eigenständigkeit in der Festlegung von Richtlinien.
ß2 Das Staatssekretariat für ƒußeres ist vorrangig für den Kartenbereich der GF zuständig.
ß3 Der Schah bestimmt in erster Linie die Vertretung bei internationalen Organisationen. Er kann zudem selbständig Staatsbesuche durchführen.
ß4 Schah, Wesir und Staatssekretäre sprechen sich intern über die Besuche ab.
ß5 Bei Staatsbesuchen in Futuna gilt die Prophetin als oberste Gastgeberin. Sie kann jedoch durch sämtliche hier aufgeführte Entscheidungsträger vertreten werden.
II Diplomatische Anerkennung
ß6 Der Besuch des Schahs ist als diplomatische Anerkennung zu werten.
ß7 Der Wesir für ƒußeres kann in Absprache mit dem Schah eine solche Anerkennung bei einem Besuch aussprechen.
ß8 Staatssekretäre können keine diplomatische Anerkennung aussprechen.
ß9 Allein der Schah kann eine diplomatische Anerkennung wieder aufheben.
III Vertragliche Beziehungen
ß10 Vertragliche Beziehungen werden frühestens nach dem dritten diplomatischen Kontakt in Erwägung gezogen. Ausnahmen sind Nachbarländer.
ß11 Verträge können nur nach den in der Verfassung bestimmten Regelungen in Kraft treten.
IV Schlussbestimmungen
ß12 Dieses Edikt kann wie alle Edikte des Schahs vom Tribunal wiederaufgehoben werden.
War nicht mal nur dieser ominöse Gried hier zu Besuch? Oder waren hier schonmal Schah oder die Wesirin?
Trotzdem, die haben hier nichts zu suchen. Wir sollten sofort eine Blockade errichten die es verhindert das sich diese Teetrinker hier festsetzen.
Original von Tyler Evans
Trotzdem, die haben hier nichts zu suchen. Wir sollten sofort eine Blockade errichten die es verhindert das sich diese Teetrinker hier festsetzen.
Das befürworte ich uneingeschränkt. Vor allem sollen sie den Tee rausrücken.
Wir brauchen keinen Tee in Astor.
Vor wenigen Minuten erging der Befehl an die Streitkräfte Paolo el Locos, auf futunische Uniformierte ohne Vorwarnung das Feuer zu erwidern.
Polit-Rentner
Das ist auch völlig richtig meiner Meinung nach. Wenn Futuna in Astor irgendwelche Soldaten einschmuggeln würde, würde ich dasselbe von ihnen erwarten Mr Andriz.
Original von Charet
Nachdem diese übelriechenden Futuner nun schon einmal versucht hatten unseren Verbündeten Sebulon mittels einer Flottenblockade von uns abzuschneiden, sollten wir es ihnen diesmal erwidern und ihre Schiffe vom weiteren Vordringen mittels einer Blockade abhalten. Es wird ja noch schöner, wenn neuerdings jeder Gammelstaat seine Rostschüsseln vor unseren Küsten herumtuckern lassen darf.
Ganz Recht! Da gibts nichts mehr zu sagen!
Richard D. Coleman
Former Secretary of State
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula
Bei den Drachen, was für ein Haufen arrogante Menschen sind sie eigentlich?
Was gibt uns das Recht so über die Futunen(?) zu sprechen?
Sind wir etwas besseres, nur weil unsere Kultur anders ist?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
McQueen Petroleum
Was gibt den Futunen das Recht sich in die inneren Belange Cuellos einzumischen indem sie dort Soldaten einschmuggeln und direkt vor der Küste Cuellos ihre Flotte auffahren, obwohl für sie keinerlei Gefahr von Cuello ausgeht?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tyler Evans« (16. September 2006, 17:27)
Man könnte ersteinmal fragen, was sie dort treiben, höflich.
Ich bin gespannt was passiert, wenn man die "stinkenden" Futunen wirklich mal so anspricht...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
McQueen Petroleum
Man könnte ersteinmal fragen, was sie dort treiben, höflich.
Offensichtlich hat das die Regierung Cuellos getan und nur unverschämte ƒußerungen zur Antwort bekommen.