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Original von Liam Aspertine
Auf jeden Fall.
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Original von Norman Howard Hodges
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Original von Liam Aspertine
Am besten ist eine Zentralisierung, die ganzen Länderregierungen sind rausgeworfenes Geld und die zweite Kammer behindert mehr als sie nutzt.
Auf keinen Fall!
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Original von Liam Aspertine
Auf jeden Fall.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Liam Aspertine« (13. November 2009, 13:49)
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Original von Bastian Vergnon
Herrgott, sind hier denn nur Kohlenschaufler, Spätzlefresser und Zentralisten im Forum unterwegs? Da stellen sich meine (alt-) bayerischen Haare gleich dreimal auf.![]()
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Original von Liam Aspertine
Ja, die Verfassungsväter haben unter Einfluss der Kriegsgewinner versucht, das System der USA zu kopieren. Herzlichen Glückwunsch zum Bockmist. Am schlimmsten ist die Beitrittlücke für die DDR, weil normalerweise eine neue Verfassung hätte geschlossen werden sollen. Aber wahrscheinlich muss man Wessi sein, um die Verschwendung von Ressourcen toll zu finden, wenn Bundesländer wie Bremen und das Saarland mit lächerlicher Einwohnerzahl eine immense Bürokratie am Laufen halten. Und natürlich ist es auch toll, wenn man wegen der ständigen Landtagswahlen permanent im Wahlkampf ist, statt auf nationaler Ebene Arbeit zu verrichten. Sorry, aber ich breche an der Stelle ab, sonst fallen mir noch sehr böse Bezeichnungen für die Befürworter solchen . . . Irrsinns ein.
Das Problem war die Adelsschicht, die zum größten Teil im 2. Weltkrieg dann mit ausgedünnt wurde. Ich empfehle einfach mal die Geschichte des Krieges von Münkler in verschiedenen Büchern zu lesen.
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Original von Bastian Vergnon
Das Grundgesetz stand primär unter dem Einfluss "nie mehr Weimar". Und genau dort hatten wir ja einen starken Zentralismus, in dem die Länder eigentlich nur noch nachgeordnete Verwaltungsstellen eines Berliner Zentralstaates waren.
Daher war es für den allseits bekannten Braunauer auch so einfach, einmal an der (Zentral-) Regierung, einfach auch die Länder seiner "Bewegung" zu unterwerfen, die eigentlich noch demokratische Mehrheiten hatten, wie zum Beispiel Bayern. Auch an das Beispiel des Preußenschlages vorher sei erinnert.
Natürlich kann man sich darauf stützen, dass so etwas exakt heute nicht mehr möglich wäre. Aber die Grundbotschaft bleibt gleich. Auch eine Zentralregierung kann Mist bauen. Und dann sind eben alle angeschmiert.
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Original von Liam Aspertine
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Original von Bastian Vergnon
Das Grundgesetz stand primär unter dem Einfluss "nie mehr Weimar". Und genau dort hatten wir ja einen starken Zentralismus, in dem die Länder eigentlich nur noch nachgeordnete Verwaltungsstellen eines Berliner Zentralstaates waren.
Daher war es für den allseits bekannten Braunauer auch so einfach, einmal an der (Zentral-) Regierung, einfach auch die Länder seiner "Bewegung" zu unterwerfen, die eigentlich noch demokratische Mehrheiten hatten, wie zum Beispiel Bayern. Auch an das Beispiel des Preußenschlages vorher sei erinnert.
Natürlich kann man sich darauf stützen, dass so etwas exakt heute nicht mehr möglich wäre. Aber die Grundbotschaft bleibt gleich. Auch eine Zentralregierung kann Mist bauen. Und dann sind eben alle angeschmiert.
Das Problem war die Adelsschicht, die zum größten Teil im 2. Weltkrieg dann mit ausgedünnt wurde. Ich empfehle einfach mal die Geschichte des Krieges von Münkler in verschiedenen Büchern zu lesen.
Dann werden dir einige mehr nicht schaden
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Original von Bastian Vergnon
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Original von Liam Aspertine
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Original von Bastian Vergnon
Das Grundgesetz stand primär unter dem Einfluss "nie mehr Weimar". Und genau dort hatten wir ja einen starken Zentralismus, in dem die Länder eigentlich nur noch nachgeordnete Verwaltungsstellen eines Berliner Zentralstaates waren.
Daher war es für den allseits bekannten Braunauer auch so einfach, einmal an der (Zentral-) Regierung, einfach auch die Länder seiner "Bewegung" zu unterwerfen, die eigentlich noch demokratische Mehrheiten hatten, wie zum Beispiel Bayern. Auch an das Beispiel des Preußenschlages vorher sei erinnert.
Natürlich kann man sich darauf stützen, dass so etwas exakt heute nicht mehr möglich wäre. Aber die Grundbotschaft bleibt gleich. Auch eine Zentralregierung kann Mist bauen. Und dann sind eben alle angeschmiert.
Das Problem war die Adelsschicht, die zum größten Teil im 2. Weltkrieg dann mit ausgedünnt wurde. Ich empfehle einfach mal die Geschichte des Krieges von Münkler in verschiedenen Büchern zu lesen.
Als Magister und Doktorand der Geschichte habe ich auch schon einige Bücher gelesen. Das kannst du mir glauben.![]()
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Original von Liam Aspertine
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Original von Liam Aspertine
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Original von Bastian Vergnon
Das Problem war die Adelsschicht, die zum größten Teil im 2. Weltkrieg dann mit ausgedünnt wurde. Ich empfehle einfach mal die Geschichte des Krieges von Münkler in verschiedenen Büchern zu lesen.
Als Magister und Doktorand der Geschichte habe ich auch schon einige Bücher gelesen. Das kannst du mir glauben.![]()
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Dann werden dir einige mehr nicht schaden![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bastian Vergnon« (13. November 2009, 23:19)
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