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Where are the Libertarians?

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Alricio Scriptatore

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61

Samstag, 26. September 2009, 18:37

Zitat

Original von James-Patrick Mason, jr.
Er war halt schon immer sehr von sich überzeugt.


Wie jeder gestandene Politiker, der etwas auf sich hält ;)

13th and 24th President of the United States of Astor

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Former Governor of New Alcantara
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James-Patrick Mason, jr.

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62

Samstag, 26. September 2009, 18:41

Mr. President: Es gibt ein gesundes Maß von "von sich überzeugt sein" und ein schlechtes Maß. ;)
James-Patrick Mason, jr., [Independent]

What Would Andrej Kapinsky Do?

Quinn Michael Wells

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63

Samstag, 26. September 2009, 18:59

Zitat

Original von Jeffrey Fillmore
Mr. Wells hat den Thread wohl an sich gerissen :D


Tja... passiert mir ja scheinbar in letzter Zeit des Öfteren ;) Aber seien wir doch alle mal ehrlich, um mal zum Thema zurückzukommen: Der Verlust der Libertarian Party ist für Astor sicherlich zu verkraften.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Gisbert Gaiert

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64

Samstag, 26. September 2009, 19:02

Das werden wir sehen.
Einig Vaterland!
Ex-Foreign superintendent from the Ircanian Empire.


Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

Ryan Clarke

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65

Samstag, 26. September 2009, 19:04

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Tja... passiert mir ja scheinbar in letzter Zeit des Öfteren ;)

Wie heißt es so schön: "Großer Redner, kleiner..."

Zitat

Aber seien wir doch alle mal ehrlich, um mal zum Thema zurückzukommen: Der Verlust der Libertarian Party ist für Astor sicherlich zu verkraften.

Dem stimme ich zu. Aber ich finde der Satz passt auch auf den SotI, nicht wahr?
Weltenbürgerin

Quinn Michael Wells

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66

Samstag, 26. September 2009, 19:15

Zitat

Wie heißt es so schön: "Großer Redner, kleiner..."


Das werden zumindest SIE sicher nie erfahren.

Zitat

Dem stimme ich zu. Aber ich finde der Satz passt auch auf den SotI, nicht wahr?


Ähm... okay... wie stellen Sie sich denn Astor oder ein anderes Land ohne Innenminister vor? Wäre doch ziemlich chaotisch. Sicher könnte die aufgaben des Innenministers auch jemand anders übernehmen, aber irgendwen der diese arbeit macht muss es immer geben.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Clyde Coleman

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67

Sonntag, 27. September 2009, 00:27

Also nachdem ich micht zu keiner der beiden großen Parteien wirklich hingezogen fühle, ist es für mich schon ein Verlust. Aber ich werde ihn verkraften.
Clyde R. Coleman

Herb Saigon

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68

Sonntag, 27. September 2009, 01:25

Zitat

Original von Clyde Coleman
Also nachdem ich micht zu keiner der beiden großen Parteien wirklich hingezogen fühle, ist es für mich schon ein Verlust. Aber ich werde ihn verkraften.


Vielleicht ändern sie ja ihre Meinung noch. :)

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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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69

Sonntag, 27. September 2009, 01:41

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ähm... okay... wie stellen Sie sich denn Astor oder ein anderes Land ohne Innenminister vor? Wäre doch ziemlich chaotisch. Sicher könnte die aufgaben des Innenministers auch jemand anders übernehmen, aber irgendwen der diese arbeit macht muss es immer geben.

Die reinen Routineaufgaben müssten nicht vom Staat übernommen werden, sondern könnten ebenso effizient, wahrscheinlich sogar noch effizienter, von der Privatwirtschaft übernommen werden. Warum braucht es eigentlich einen Beamtenapparat, wenn die Leistungen auch ausgeschrieben werden könnten? Die Bildungskonferenz hätte vom Observatory Circle vorbereitet werden können oder vom Weißen Haus. Auch dazu benötigt man keinen Innenminister. Würden die Kongressabgeordneten endlich Ihrer verfassungsgemäßen Aufgabe nachkommen und die Gesetzgebung betreiben, statt nur abzustimmen, wären wir mit den Aufgaben des Innenministeriums bald durch.

Die Beibehaltung des Innenministeriums ist eine politische Entscheidung, aber keine von Gott gewollte Notwendigkeit, Mr. Secretary.
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Ryan Clarke

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70

Sonntag, 27. September 2009, 02:08

Ich habe mich leider etwas ungenau ausgedrückt. Ich meinte nicht "den SotI" sondern "diesen SotI".
Weltenbürgerin

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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71

Sonntag, 27. September 2009, 02:18

Das sowieso.
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Clyde Coleman

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72

Sonntag, 27. September 2009, 13:37

Zitat

Original von Herb Saigon
Vielleicht ändern sie ja ihre Meinung noch. :)


Man wird sehen. ;)
Clyde R. Coleman

Gisbert Gaiert

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73

Sonntag, 27. September 2009, 14:58

Zitat

Original von Clyde Coleman
Also nachdem ich micht zu keiner der beiden großen Parteien wirklich hingezogen fühle, ist es für mich schon ein Verlust. Aber ich werde ihn verkraften.


Vielleicht sollten sie einfach dann ihre Kraft in diese Stecken um sie am Leben zu erhalten.
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Clyde Coleman

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74

Sonntag, 27. September 2009, 15:20

Es gibt sie doch schon nicht mehr.
Clyde R. Coleman

Gisbert Gaiert

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75

Sonntag, 27. September 2009, 15:20

Zitat

Original von Clyde Coleman
Es gibt sie doch schon nicht mehr.


Verboten? :D
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Mahnstufe 5.
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Alexander Xanathos

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Sonntag, 27. September 2009, 15:42

Statt eine weitere Kraft zu etablieren, empfehle ich Ihnen,
sich in einer der beiden großen Parteien zu engagieren und dort ihre Interessen anzusprechen und zu vertreten.
Das stärkt sowohl die Parteien, als auch die Demokratie an sich, wenn sich die Parteien stets erneuern.
Alexander Xanathos
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Quinn Michael Wells

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77

Sonntag, 27. September 2009, 15:53

Ich stimme Mr. Xanathos hier zu. Und wenn man in einer Partei am Anfang auch noch mit einigen Ansichten sicherlich recht alleine da steht, so kann ich aus Erfahrung sagen dass man trotzdem sehr gute Chancen hat sich zu etablieren und auf jeden Fall Gleichgesinnte zu finden.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Clyde Coleman

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78

Sonntag, 27. September 2009, 16:15

Keine Sorge, bevor ich alleine eine neue Partei gründe, trete ich noch eher parteilos an.
Clyde R. Coleman

Alexander Xanathos

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79

Sonntag, 27. September 2009, 16:19

Ein derartiges Spiel kann man nicht lange fortsetzen, aber für den Versuch Hochachtung und Anerkennung.
Alexander Xanathos
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Ulysses Q. Monroe

The 26th U.S. President

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Sonntag, 27. September 2009, 22:58

Zitat

Original von James-Patrick Mason, jr.
Er war halt schon immer sehr von sich überzeugt.


Bevor wir hier weiter die parteipolitischen Gräben vertiefen und diese Schlammschlacht auf dieser Bühne weiterführen, sollten wir einfach dabei verbleiben, dass scheinbar die Mitglieder der Demokratischen Partei Mr. Wells´ Personalie strikt verneint, die Republikaner jedoch stolz sind, ihn in ihrer Führungsriege zu halten.