The United States of Astor

Sie sind weg.

Ganz ehrlich: Nach dem Tod von Declan Fitch hätte die Partei wohl kaum noch eine Überlebenschance gehabt. Ms. Boa Vista ist ja zu Astors großem Glück in der Versenkung verschwunden, Mr. Mason hatte vermutlich auch kein allzu großes Interesse an dieser merkwürdigen Gruppierung sondern hatte hauptsächlich mitgezogen damit diese Partei die geforderten drei Mitglieder erhält. Bei Mr. Hullander sind mir die Gründe für den Parteibeitritt auf der anderen Seite unergründlich, wie ich zugeben muss.

Wobei ich mich schon frage was aus unserem Fräulein Boa Vista geworden ist.

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ganz ehrlich: Nach dem Tod von Declan Fitch hätte die Partei wohl kaum noch eine Überlebenschance gehabt. Ms. Boa Vista ist ja zu Astors großem Glück in der Versenkung verschwunden [...]

Ich würde es niemals als "Glücksfall" für Astor bezeichnen, wenn einer seiner Bürger verschwindet. Aber Ihre protektionistischen Ansichten zur Staatsbürgerschaft haben Sie ja bereits kundgetan, Senator Wells.

Zitat

Original von Norman Howard Hodges

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Original von Quinn Michael Wells
Ganz ehrlich: Nach dem Tod von Declan Fitch hätte die Partei wohl kaum noch eine Überlebenschance gehabt. Ms. Boa Vista ist ja zu Astors großem Glück in der Versenkung verschwunden [...]

Ich würde es niemals als "Glücksfall" für Astor bezeichnen, wenn einer seiner Bürger verschwindet. Aber Ihre protektionistischen Ansichten zur Staatsbürgerschaft haben Sie ja bereits kundgetan, Senator Wells.

What the...?

Mr. Hodges, ich glaube - man verzeihe mir diese Ausdrucksweise - es hackt. Hätte ich in irgendeiner Form protektionistische Ansichten, dann hätte ich doch vermutlich längst versucht ein entsprechendes Gesetz in den Kongress einzubringen. Das habe ich offensichtlich nicht getan, nein ganz im Gegenteil, ich habe zum ersten Mal seit Mr. Cheung die Informationsbroschüre für Neubürger erneuert um es diesen noch leichter zu machen sich hier einzufinden und bin gerne zu jederzeit bereit einem Neubürger hier zu helfen.
Andererseits, spätestens seitdem Sie sich trotz zwei aufeinanderfolgenden extremen Niederlagen bei Präsidentschaftswahlen jetzt von ihrem Parteifreund auch noch zum Vizegovernor haben machen lassen nachdem sie noch vor kurzem derartige Ämterfusionen verdammt haben ist ja wohl jedem klar dass man Sie nicht ernst nehmen kann. Für Sie ist Freeland nur ein Weg mit Ihrer Profilneurose fertig zu werden. Sie tun mir ganz ehrlich leid, Monsieur.

Ich für meinen Teil bin froh, dass dieser rechtspopulistische Haufen nicht mehr existiert.

Ich bin sehr enttäuscht.
Wir haben gehofft, dass eine weitere Annäherung mit Irkanien durch diese Partei möglich sein könnte.

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ganz ehrlich: Nach dem Tod von Declan Fitch hätte die Partei wohl kaum noch eine Überlebenschance gehabt. Ms. Boa Vista ist ja zu Astors großem Glück in der Versenkung verschwunden, Mr. Mason hatte vermutlich auch kein allzu großes Interesse an dieser merkwürdigen Gruppierung sondern hatte hauptsächlich mitgezogen damit diese Partei die geforderten drei Mitglieder erhält. Bei Mr. Hullander sind mir die Gründe für den Parteibeitritt auf der anderen Seite unergründlich, wie ich zugeben muss.

Ich stimme Ihnen zu. Mr. Fitch war sozusagen die leitende Person.....der Mann der die Partei motiviert hat. Es ist also kein Wunder, dass nach seinem frühem Dahinscheiden der Partie etwas fehlt.

Zitat

Original von Chuck O'Neill
Ich stimme Ihnen zu. Mr. Fitch war sozusagen die leitende Person.....der Mann der die Partei motiviert hat. Es ist also kein Wunder, dass nach seinem frühem Dahinscheiden der Partie etwas fehlt.

Fehlte, Mr. O'Neill, die Partei ist ja nicht mehr existent. Zumindest für's Erste.

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Original von Quinn Michael Wells

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Original von Chuck O'Neill
Ich stimme Ihnen zu. Mr. Fitch war sozusagen die leitende Person.....der Mann der die Partei motiviert hat. Es ist also kein Wunder, dass nach seinem frühem Dahinscheiden der Partie etwas fehlt.

Fehlte, Mr. O'Neill, die Partei ist ja nicht mehr existent. Zumindest für's Erste.

Die Wortwahl wahr wohl etwas ungeschickt. Ja....nicht mehr existent trifft es wohl besser.

Zitat

Original von Ryan Clarke
Ich für meinen Teil bin froh, dass dieser rechtspopulistische Haufen nicht mehr existiert.

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Original von Gisbert Gaiert
Wir haben gehofft, dass eine weitere Annäherung mit Irkanien durch diese Partei möglich sein könnte.

Haha.

Ich denke hier hat sich gezeigt dass die Astorier eben doch das Zweiparteiensystem bevorzugen. Sowohl die Green Party als auch die Libertarian Party haben sich recht schnell wieder aufgelöst. Lediglich die Demokraten und die Republicans können auf eine lange Geschichte zurückblicken und es wird wohl auch noch einige Zeit so bleiben.

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
What the...?

Mr. Hodges, ich glaube - man verzeihe mir diese Ausdrucksweise - es hackt. Hätte ich in irgendeiner Form protektionistische Ansichten, dann hätte ich doch vermutlich längst versucht ein entsprechendes Gesetz in den Kongress einzubringen. Das habe ich offensichtlich nicht getan, nein ganz im Gegenteil, ich habe zum ersten Mal seit Mr. Cheung die Informationsbroschüre für Neubürger erneuert um es diesen noch leichter zu machen sich hier einzufinden und bin gerne zu jederzeit bereit einem Neubürger hier zu helfen.

Schön. Dennoch halten Sie die einen für der Staatsbürgerschaft nicht würdig und bei anderen sind sie froh, wenn sie einfach spurlos verschwinden. Offenbar mögen Sie nur Staatsbürger, die nach Ihrer Pfeife tanzen und Sie in Ihrer Behörde immer schön mit "Oh ja, Mr. Secretary, Sir" ansprechen.

Zitat

Andererseits, spätestens seitdem Sie sich trotz zwei aufeinanderfolgenden extremen Niederlagen bei Präsidentschaftswahlen [...]

Wenn Sie es auch noch mal probieren, sind Sie auch beim zweiten Versuch - und Sie haben es nicht mal geschafft, Ihre Parteifreunde von sich zu überzeugen, wo sich die Democratic Party doch mit ihrem Stimmverhalten bei den Open Primaries redlich Mühe gegeben hat, Sie zum schlechtesten republikanischen Kandidaten seit drei Generationen zu wählen.

Zitat

[...] jetzt von ihrem Parteifreund auch noch zum Vizegovernor haben machen lassen [...]

Notgedrungenerweise muss er mich dazu "machen", denn nur er kann mich ernennen. Ich tue es zum Wohle Freelands. Aber dass man Politik auch für das Volk betreiben könnte, kommt Ihnen ja nicht in den Sinn.

Zitat

[...] nachdem sie noch vor kurzem derartige Ämterfusionen verdammt haben [...]

Ich habe meine Meinung dazu geändert, was ich Ihnen auch in aller Deutlichkeit kommuniziert habe. Darauf muss es Ihnen in Ihrer eigenen Behörde irgendwie die Sprache verschlagen haben, was mich nicht wundert angesichts Ihrer lächerlichen Vorwürfe, ich würde vier Monate vor der nächsten Präsidentschaftswahl Wahlkampf betreiben.

Zitat

[...] ist ja wohl jedem klar dass man Sie nicht ernst nehmen kann.

Man sollte sich niemals zu ernst nehmen, sonst wird man nur verkrampft und heult bei der kleinsten Kritik. Aber das kennen Sie ja bereits.

Zitat

Für Sie ist Freeland nur ein Weg mit Ihrer Profilneurose fertig zu werden.

Wenn dem so wäre, warum leiste ich dann echte Arbeit? Warum erstelle ich Haushalte und Gesetze? Warum investiere ich Stunden um Stunden in die Aufmöbelung der Verwaltung und den Aufbau einer Webseite für den Freistaat? Nein, Mr. Wells, "Profilneurose" ist eher eine Diagnose bei Ihnen.

Zitat

Sie tun mir ganz ehrlich leid, Monsieur.

Ich bin gerührt.

Es wird, denke ich,auch in Zukunft auf Dauer kaum möglich sein, eine dritte Kraft bei den Parteien Astors zu etablieren. Da kann ich Mr. Wells nur beipflichten.

Zitat

Original von Jenson Wakaby
Es wird, denke ich,auch in Zukunft auf Dauer kaum möglich sein, eine dritte Kraft bei den Parteien Astors zu etablieren. Da kann ich Mr. Wells nur beipflichten.

Sehe ich auch so. Das Problem mit Partein neben Democrats und Republicans ist, dass sie sich meistens um eine einzelne Person scharen. Ohne diese Person ist die Partei dann auch bald Geschichte.

Zitat

Schön. Dennoch halten Sie die einen für der Staatsbürgerschaft nicht würdig und bei anderen sind sie froh, wenn sie einfach spurlos verschwinden. Offenbar mögen Sie nur Staatsbürger, die nach Ihrer Pfeife tanzen und Sie in Ihrer Behörde immer schön mit "Oh ja, Mr. Secretary, Sir" ansprechen.

Ich halte die der Staatsbürgerschaft für nicht würdig die sich das Recht auf astorischem Boden zu laufen verwirkt haben. Oh mein Gott, ich bin ja ein richtiger A... und ich habe noch bei niemandem darauf bestanden mich mit Mr. Secretary, Sir anzusprechen. Mr. Wells reicht völlig.

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Wenn Sie es auch noch mal probieren, sind Sie auch beim zweiten Versuch - und Sie haben es nicht mal geschafft, Ihre Parteifreunde von sich zu überzeugen, wo sich die Democratic Party doch mit ihrem Stimmverhalten bei den Open Primaries redlich Mühe gegeben hat, Sie zum schlechtesten republikanischen Kandidaten seit drei Generationen zu wählen.

Oh mein Gott! Habe ich womöglich meine erste Kandidatur bei einer Präsidentschaftswahl glatt vergessen? Wo war ich da nur... ach nein, Verzeihung, ich habe ja gar nicht kandidiert, die Kandidaten hießen ja Templeton und Xanathos. Also wäre meine "nächste" Präsidentschaftskandidatur auch meine erste. Und sollten die Demokraten wieder Sie ins Rennen schicken dann hätte ich äußerst gute Chancen auch President zu werden.

Zitat

Notgedrungenerweise muss er mich dazu "machen", denn nur er kann mich ernennen. Ich tue es zum Wohle Freelands. Aber dass man Politik auch für das Volk betreiben könnte, kommt Ihnen ja nicht in den Sinn.

Ach, Mr. Laval hätte auch gut jemand anders als Sie nehmen können. Aber das hätte ihr Ego ja nicht befriedigt, nachdem Ihnen schon das Volk nicht sein Vertrauen geschenkt hat. Wenigstens Democat-Land, bei Ihnen liebevoll als Freeland bezeichnet, muss ja Ihr übergroßes Ego noch füttern.

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Ich habe meine Meinung dazu geändert, was ich Ihnen auch in aller Deutlichkeit kommuniziert habe. Darauf muss es Ihnen in Ihrer eigenen Behörde irgendwie die Sprache verschlagen haben, was mich nicht wundert angesichts Ihrer lächerlichen Vorwürfe, ich würde vier Monate vor der nächsten Präsidentschaftswahl Wahlkampf betreiben.

Wissen Sie, es ist nicht der Sinn der Sache im Einwanderungsbüro Ihre verqueren Ansichten zu diskutieren. Klar ändern Sie Ihre Ansicht wenn es nicht darum geht einem Republikaner zu schaden sondern einem Demokraten... halt, nein, dann wäre es Ihnen vermutlich noch egal... wenn es darum geht Ihnen zu helfen. Dann ändert sich Ihre Meinung aber ganz schnell. Erstaunlich.

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Man sollte sich niemals zu ernst nehmen, sonst wird man nur verkrampft und heult bei der kleinsten Kritik. Aber das kennen Sie ja bereits.

Ich bin schon tierisch verkrampft, doch. Und immer sooo bockstreng, vor allem privat. Herrgott, Mr. Hodges, Spaß haben kann man privat, aber Arbeit sollte man ernst nehmen. Soll ich Ihnen jetzt die Grundlagen der Arbeits-/Privatlebentrennung erläutern?

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Nein, Mr. Wells, "Profilneurose" ist eher eine Diagnose bei Ihnen.

Und deshalb stammen so viele so bedeutende Gesetze Astoria States aus meiner Feder? Und deswegen lassen Sie sich also von Ihrer Partei in Democrat-Land pushen bis zum Gehtnichtmehr, nachdem selbst Ihnen vermutlich inzwischen klar ist dass man ohne Inhalt auf Bundesebene nichts reißen kann?

Mr. Hodges, ich gebe Ihnen einen Tipp: Gehen Sie zurück nach Democrat-Land, kapseln Sie sich von Astor ab, dann sind Sie vielleicht auch nicht mehr ganz so frustriert, und dann können Sie in Democrat-Land weiter Ihren Träumen von der Karriere in der großen Politik nachhängen. Aber bitte bitte bitte, solange Sie so frustriert sind wie Sie scheinen, lassen Sie Astor damit in Ruhe. Danke schön.

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Original von Norman Howard Hodges
Wenn Sie es auch noch mal probieren, sind Sie auch beim zweiten Versuch - und Sie haben es nicht mal geschafft, Ihre Parteifreunde von sich zu überzeugen, wo sich die Democratic Party doch mit ihrem Stimmverhalten bei den Open Primaries redlich Mühe gegeben hat, Sie zum schlechtesten republikanischen Kandidaten seit drei Generationen zu wählen.

Sie geben sich auch redlich Mühe, Mr. Hodges, Negativrekorde aufzustellen.

Das Mobilisierungspotential Ihrer Partei hat offensichtlich nicht ausgereicht, das der republikanischen und der unabhängigen Wähler irgendwie zu kompensieren.

Aber die Information ist interessant und zeigt, wie wenig die Demokraten bei der vergangenen Wahl ihrem eigenen Kandidaten getraut haben müssen, dass sie sich schon daran versucht haben, den Republikanern einen vermeintlich schwachen Kandidaten zu verschaffen. Bei allem Respekt, Mr. Hodges, aber künftig sollte sich Ihre Partei mehr auf die eigenen Personen und die eigenen Inhalte konzentrieren. Der Wähler hat eindeutig gezeigt, wie viel Nachholbedarf Sie da haben.

Den Negativrekord haben Ihre Anhänger mit Ihrer Wahl aufgestellt. Ich dachte schlimmer als O'Neill könnte es nicht mehr kommen, doch kaum kehre ich von meiner Weltumseegelung heim sind SIE Präsident.

Das schöne ist ja, dass unser Land eine Demokratie ist. Und zwei Drittel des Volkes haben sich sehr eindeutig für mich entschieden.

Dass Ihnen und Ihren geistigen Vorgängern nicht gefällt, damit kann ich sehr gut leben.

Manchmal wird die Weisheit der Vielen eben doch nur zu einer dummen Schafsherde, die dem Nächstbesten Polemiker folgt.