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Diskussion: Flugh‰fen in Freeland
Auf eigenen Antrag hin eröffne ich hier eine Diskussion zum Thema Flughäfen in Freeland und erteile ebenfalls auf eigenen Antrag hin Mr Monroe in seiner Eigenschaft als designierter (noch ist er nicht bestätigt) Innenminister (nicht zu verwechseln mit dem Präfekten Monroe

) das Rederecht.
RE: Diskussion: Flugh‰fen in Freeland
Sehr geehrte Präfekten Freelands,
wie Sie vielleicht bereits mitbekomen haben, hat die FAA vor wenigen Tagen ihre Arbeit aufgenommen. Für Freeland sind aktuell folgende Flughäfenarten vorgesehen; zwei internationale Flughäfen, zwei nationale Flughäfen und drei regionale Flughäfen. Die Trägerschaft im staatlichen Fall entfällt laut dem NTA automatisch der FAA zu, sonst steht es vom Grunde her jedem frei einen Flughafen zu betreiben.
Ich bitte Sie in den folgenden Tagen gemeinsam Vorschläge zu erarbeiten, um abschließend unsere Anträge bei der FAA einzureichen.
Als Freund marktwirtschaftlicher Initiative würde ich grundsätzlich private Trägerschaft der Flughäfen begrüßen. Der Staat muss nun wirklich nicht überall seine Finger im Spiel haben.
Ich denke auch, das wir marktwirtschaftliche Initiative fördern sollten und die Betreibung der Flughäfen privaten Unternehmern überlassen sollten. Doch stellt sich die Frage an welchen Standorten, welche Flughäfen entstehen könnten, um die einzelnen Wirtschaftszentren optimal zu fördern.
Auch das ist doch eine Frage, die der Markt selber am Besten klärt. Wenn eine Stadt die entsprechende wirtschaftliche Bedeutung hat, die eine Anbindung an den Flugverkehr sinnvoll erscheinen lässt, dann wird die dadurch ausgelöste Nachfrage schon von sich aus private Flughafenbetreiber auf den Plan rufen, denen das Projekt eines Flughafens für diese Stadt betriebswirtschaftlich interessant erscheinen wird. Eine obrigkeitliche Planung von Flughäfen führt in der Praxis meist dazu, dass irgendwelche Provinzfürsten durch Lobbyarbeit ein entsprechendes Projekt in ihrem kleinen Königreich durchsetzen und Millionen und Milliarden an öffentlichen Geldern in Bauvorhaben gesteckt werden, die hinterher keiner braucht. RL-Beispiele gibt es dafür genug - in Deutschland stehen haufenweise nicht annähernd ausgelastete Regionalflughäfen in der Gegend, die nur durch Subventionen aufrechterhalten werden.
Aber hier noch eine Amtshandlung in meiner Funktion als Volksratspräsident: Mr Hayes von der FAA hat sich freundlicherweise anerboten, bei der freeländischen Flughafendebatte Unterstützung zu leisten. Ich halte das für sehr sinnvoll und erteile ihm das Rederecht in diesem Thread.
Das mit den Provinzfürsten ist sicher oft ein Problem, doch sollte der Freistaat in Abstimmung mit den Präfekten einen groben Verkehrsplan erstellen und gegebenenfalls finanzielle Hilfe für die weitere Anbindung an die öffentliche Verkehrsinfrastruktur vor Ort anbieten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eugene Monroe« (3. September 2006, 18:23)
Original von Eugene Monroe
Das mit den Provinzfürsten ist sicher oft ein Problem, doch sollte der Freistaat in Abstimmung mit den Präfekten einen groben Verkehrsplan erstellen und gegebenenfalls finanzielle Hilfe für die weitere Anbindung an die öffentliche Verkehrsinfrastruktur vor Ort anbieten.
Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Hier wäre die Meinung von Mr. Hayes als Experte sicherlich sehr hilfreich.
Salute
Bastian Vergnon
Was ist denn Deutschland?
Original von Charet
Was ist denn Deutschland?
Die Utopie eins Staates der Provinzfürstentumismus leidet.
Um etwas Schwung in die Debatte zu bringen, möchte ich hier mal einen Vorschlag unterbreiten. Aus meiner Sicht sollten sich die internationalen Flughäfen auf Gareth, Port Bologne und Amada verteilen, wobei nach den Plan der FAA für Freeland nur zwei internationale Flughäfen vorgesehen sind. In Lyton/Hamilton und New Barnstrovia sollten jeweils nationale Flughäfen etabliert werden, da beide Ballungsräume über eine Million Einwohner haben.