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Justin: Heute haben wir einen ganz besonderen Gast, von dem wir erst kürzlich hörten und der noch immer sehr brisant ist. Begrüßen Sie mit mir den Secretary of the Interior und Senator von Astor State, Quinn Michael Wells.
Justin: Mr. Secretary, Sie stehen in letzter Zeit von allen Seiten in der Kritik, besonders kommt die Kritk aber von Ihrem alten Förderer Governor Fitch. Ich frage ganz direkt: Halten Sie die Kritik für gerechtfertigt? Wells: Nun, Justin, Sie wissen ja dass Declan Fitch quasi der Vater meines politischen Erfolges war und dafür bin ich ihm auch sehr dankbar, aber diese Sache mit der Initiative for Astor ist ein großer Fehler, und ich hoffe dass Governor Fitch das irgendwann selbst einsieht. Justin: Meinen Sie also Governor Fitch verbaut sich hier seine politische Karriere? Wells: Genau so sieht es doch derzeit aus. Noch vor Kurzem stand ich voll hinter Governor Fitch, aber was er jetzt abzieht liegt weit unter dem Niveau das er früher hatte. Ich kann für Governor Fitch nur hoffen dass er wieder zu Verstand kommt und sich diese Schwachsinnsidee aus dem Kopf schlägt. Justin: Und wie stehen Sie zur Kritik durch die ehemalige Präsidentin Charlotte McGarry? Wells: Miss McGarry's Behauptungen sind doch typisch für jemanden der selbst nie gewählt wurde und jetzt meint sich profilieren zu müssen - wie schon zu Ende ihrer Amtszeit, als sie Astor international lächerlich machte.. Justin: Das klingt ja fast so, Senator, als würden Sie einfach jede Kritik ignorieren, oder sehe ich das falsch? Wells: Nein, ganz im Gegenteil, sowohl Senator Hodges' als auch Chairman Monroe's Worte habe ich mir durchaus zu Herzen genommen, auch weil ich bei den beiden von ihrer Kompetenz überzeugt bin und weil diese beiden sinnvoll argumentiert haben. Justin: Interessant dass Sie Ulysses Quentin Monroe erwähnen. Es heißt immer wieder Sie beide planen in Zukunft eine gewisse Zusammenarbeit - obwohl Sie überzeugter Republikaner und er Vorsitzender des Democratic National Commitee ist. Wie kommt so etwas? Wells: Nun, kompetente Leute können auch über die Parteigrenzen hinweg zusammenarbeiten. Justin: Kompetenz, noch ein sehr gutes Stichwort. Ihnen wird häufig mangelnde Kompetenz und Opportunismus vorgeworfen. Sie haben nicht mal ein Wahlprogramm vorgelegt. Wells: Nun, ich mag ja vieles sein, aber - anders als Former President C. McGarry - bin ich kein Opportunist. Und was mein Wahlprogramm angeht: Ein festgezogenes Programm wie Mister Fitch habe ich sicherlich nicht, aber auch ich habe Ziele. Justin: ...zu denen Sie sich vortrefflich ausschweigen, zumindest bislang. Wells: Nun, in dieser bewegten Zeit, da kann man nicht alles genau planen, da kommt es immer auf die aktuelle Situation an. Aber aktuell glaube ich der Jugendschutz und eine gerechtere Politik werden Vorrang haben, aber auch soziale Gerechtigkeit. Ich werde versuchen in meiner hoffentlich kommenden nächsten Amtszeit meinen gesamten Einfluss geltend zu machen um die Armen zu unterstützen, möglicherweise auf Kosten der Reichen, aber erst gestern hatte ich ein sehr interessantes Gespräch mit einer jungen Frau, Ines Catarina Boa Vista, Ph.D., Dozentin für Philosophie an der State University of New Alcantara, in dem es um die wirklich katastrophalen Zustände in einigen Armenvierteln ging. Hier muss die Politik ansetzen, und da sollten auch alle Politiker an einem Strang ziehen und sich nicht immer gegenseitig angiften. Justin: Na das klingt ja schon mal recht konkret für Ihre bislang eher zurückhaltende Art. Und wie stehen Sie zu dem Vorwurf Sie seien ein "Senator Wolkenguck" und haben sich nun ein "republikanisches Püppchen" geschnappt bei dem Sie mit Ihrem "Werben" einen "gehirnwaschenden" Effekt gehabt hätten? Wells: Ach, das ist doch ausgemachter Unfug, und das weiß Miss McGarry ganz genauso gut wie ich. Es war ja abzusehen dass einige nicht mit einem jungen Menschen in einer Führungsposition leben können, aber jetzt will ich mich mehr denn je beweisen - und ich werde alles geben um zeigen zu können dass ich in meinen aktuellen Ämtern auch gut aufgehoben bin. Justin: Na dann, wir werden ja sehen ob Sie uns das beweisen können, Senator. Ich danke Ihnen für das Gespräch und ich kann Ihnen versichern dass Sie in Kürze wieder eine Einladung von uns erhalten werden.
LYNX NEWS HD nothing but the truth
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lynx News« (13. Juli 2009, 18:00)
Der Lack von der Schallplatte ist langsam ab, Wells sollte sich mal neue Worte zurecht legen und nicht seine weichgespuelten Aussagen ad nauseam wiederholen...
Original von John Rush
Das ist wenigstens mal etwas was zeigt das die da oben auch mal was tun und nicht nur irgendwelche blöden Reden halten.
Hahaha...was macht er denn ausser beim republikanischen Haus- und Hoffernsehsender ein paar weichgespuelte Argumente fuer seine kontroverse Persoenlichkeit abzugeben?
Ich hatte gehofft, in einem Interview mit politischen Inhalten versorgt zu werden. Senator Wolkenguck wurde weder interviewt noch hat er einen einzigen konkreten Programmpunkt genannt. Eine doppelte Enttäuschung aus der republikanischen Ecke.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA