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ich habe nun das Privileg, die Aufgabe und das Verlangen über die astorische Wirtschaft zu sprechen.
Wie sie ja alles mit Sicherheit wissen ist momentan Paul Franklin der amtierende Secretary of Trade and Treasury, ein, nun ja sagen wir, sehr unglückliches Amt im Moment, wenn man sich die wirtschaftliche Lage Astors anschaut. Franklin tut auch einiges, um die vielen zahlreichen Probleme zu lösen, aber das ist bei weitem noch nicht genug!
Ich werde nun mehrere dieser Probleme ansprechen und dabei auf die eingehen, die in Zukunft primär zu bewältigen sind.
Der erste Punkt ist der Rohstoffabbau. Der Rohstoffabbau soll wieder ganz klar vom Bund geregelt werden. Es kann nicht sein, dass das alles in Eigenbrödlerei einzelner Staaten passiert. Manche Staaten kümmern sich gar nicht darum, in anderen gibt es nur halbherzige Regelungen. Das muss wieder zentral in die Hand genommen werden, damit auch wirklich alle Rohstoffe die uns, dem Volk von Astor, zustehen, benutzt werden. Der momentane Zustand ist nicht haltbar, da dieser stetige Mangel an Rohstoffen der astorischen Wirtschaft nachhaltig enormen Schaden zufügt und uns im internationalen Vergleich ganz weit zurückfallen lässt. Es darf so einfach nicht mehr weiter gehen. Es muss definitiv zentral geregelt werden, ansonsten wandern unsere Firmen reihenweise ins Ausland ab, da dort der Rohstoffabbau in einer ordentlichen zentralen Art und Weise geregelt wird.
Damit einhergehend müssen wir uns über die Konzessionsvergabe unterhalten. Das Projekt läuft langsam an, aber bei weitem noch nicht schnell genug. Da muss sich dringend etwas bewegen. Deswegen sollten wir schnellst möglich daraufhin arbeiten, dass die Bundesstaaten die Konzessionsvergabe selbst und wirkungsvoll in die Hand geben, oder aber – was in Anbetracht der ausgebliebenen Gesetze zahlreicher Bundesstaaten die Vorgehensweise der Wahl ist – wir holen die Konzessionsvergabe zurück in den Bund. So gibt es eine zentrale Stelle, die für die Vergabe von Konzessionen zuständig ist. Natürlich muss man auch Lösungen finden, falls es keine Abnehmer für verschiedene Konzessionen gibt. In diesem Falle muss darauf hingearbeitet werden, den Auf- und Ausbau der bundeseigenen Betriebe zu fördern. Das Potential des Rohstoffabbaus/der Rohstoffverarbeitung ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Es gibt hier noch ein riesiges Potential, das wir ausnutzen können. Wieso tun wir das also nicht? Nicht abwarten sondern handeln ist hier die strikte Devise!
Der zweite Punkt auf den ich eingehen will ist die aktuelle Besteuerung. Die derzeitigen Steuermodelle sind in den astorischen Betrieben zu beobachten und gegebenenfalls nach eben dieser Evaluierung anzupassen, damit es nicht zu einer starken Wettbewerbsverzerrung kommt, wie es momentan schon teilweise der Fall ist. Wir müssen das Gleichgewicht der Wirtschaft aufrechterhalten und nicht durch irgendwelche ungünstigen Steuern die komplette Wettbewerbsfähigkeit einzelner Betriebe fast vollständig vernichten.
Was aber geschieht mit Steuerüberschüssen? Es muss ein Gesetz zur Verwendung des Überschusses von Steuergeldern her. Was passiert momentan mit dem Überschuss? Richtig: Gar nichts. Dieses Geld kann man super wieder unters Volk bringen und so die astorische Wirtschaft ankurbeln. Mit diesem Überschuss kann man z.B. wieder die Bundesgehälter einführen, die letztendlich, wie schon gesagt, wieder der Wirtschaft zu Gute kommen. Auch eine Möglichkeit, was man mit diesem Überschuss machen könnte, wäre die Infrastruktur finanziell zu unterstützen. Z.B. ausgestaltete Homepages der Bundesbehörden und Staaten müssen honoriert werden. Es gibt viele Punkte, die man damit abdecken könnte. Wieso sollten wir dieses Geld also nicht auch nutzen?
Kommen wir nun zu einem Problem, was teilweise auch die Außenpolitik betrifft. Was ist mit dem Geld, das unrechtmäßig in die DU gelangt ist? Riesige astorische Kapitalmengen sind in die demokratische Union auf illegalem Wege verschwunden. Dieses Geld muss wiederbeschafft werden. Die DU muss uns unser Geld, was uns rechtmäßig zusteht, bedingungslos zurückzahlen. Ansonsten müssen wir entschieden auf einen Ausschluss der DU aus dem VETO-Betrieb drängen, da für uns ein Wirtschaftssystem mit solch einem Staat einfach nicht haltbar ist!
Bleiben wir bei der VETO: Wir müssen mit den anderen VETO-Staaten bilaterale Übereinkünfte treffen, dass etwaige Gelder aus einem Kreditbetrug mittels Pfändung der Gelder ohne förmliches Verfahren an den Geschädigten, egal ob das jetzt eine Bank, ein Unternehmen oder eine Privatperson ist, zurückgelangen. Außerdem müssen Einschränkungsregellungen für den Geldwechselmarkt geschaffen werden, damit wir vorbeugen können, dass Astor durch Geldwechsel erneut riesige Mengen Geld an das Ausland verliert.
Last but not least kommen wir damit zum letzten Punkt auf meiner Liste für heute. Es müssen Richtlinien geschaffen werden, die die Wechselkurse festlegen und den Devisenhandel einschränken, damit es nicht erneut zu so einer dreisten Willkür, wie erst vor kurzem durch die Bank of Albernia, kommt. So etwas darf nie wieder vorkommen, dass schadet der astorischen Wirtschaft in einem enormen Maßstab. Das Gleiche gilt auch für den Divisenhandel, der auch zum Missbrauch verleitet.
Sie sehen, es gibt viel zu tun im Bereich der Wirtschaftspolitik, aber wir Republicans sind bereit und motiviert uns diesen Problematiken zu stellen und aus der Welt zu schaffen, so dass unsere Wirtschaft wettbewerbsfähig bleibt und die finanzielle Situation deutlich verbessert wird!
Ich danke Ihnen.
-- Xavier X. Xerxes -- -- Citizen of the Commonwealth of Hybertina --
Quinn schaut sich kurz den Wagen an und sieht dass da wohl leicht aufgefahren wurde. Er drückt kurz einen Knopf an einem Kabel dass man unter dem Jackett nicht sehen kann und redet scheinbar mit sich selbst.
"Jungs, wir haben hier nen kleinen AFVU, schickt mir mal eben einen oder zwei Officer zum Schaden aufnehmen."
Quinn schaut dann wieder zu Peterson und denkt kurz nach, dann fällt ihm wieder ein wer Xanathos "begleitet" hat.
"Sie meinen jetzt aber nicht Miss Apatow, oder etwa doch? Und selbst wenn, dürfte man erfahren weshalb Sie so ein großes interesse an ihr haben?"
Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State
Ach das ist Rachel Apatow?! Dann ist das also seine Ex.
Nein, ich habe an ihr überhaupt kein Interesse. Ich kenne Mr. Xanathos etwas näher und finde doch, er hat jemand besseren verdient. Nachdem, was er mir erzählt hat, hat sie ihm doch bereits einmal das Herz gebrochen.
Rauchen Sie eigentlich, Officer?
Marc Peterson Don't try to gorge the whole buffet. Just take what you need.
Wir haben heute noch ein strammes Programm vor uns, aber nun ist es erstmal Zeit für ein wenig Musik.
Ich bin froh, euch eine junge Künstlerin präsentieren zu dürfen, die hier in Greenville schon einige Menschen mit ihrer zuckersüßen Stimme verzaubert hat, und sich nun anschickt ganz Astor zu erobern.
Viel Spaß mir Rachel.
"Nein, Mr Peterson, ich bin Nichtraucher... wäre ja auch nicht gut für den Polizistenkörper... und im Übrigen, ich bin Lieutenant Quinn Wells, Drogenfahndung, nur damit Sie auch meinen Namen kennen.
Aber ganz ehrlich: Ich denke Sie steigern sich hier in etwas rein... auch nachdem man sich von jemandem getrennt hat kann man ja mit dieser person durchaus befreundet sein... meine Meinung, Mr Peterson..."
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Sehr vorbildlich ... Drogenfahndung und Rauchen ist ja auch ein wenig antagonistisch.
Ich kann da nur sagen, ich weiß, dass ich süchtig bin. Aber noch schmeckt es mir zu gut.
Danke für Ihre Worte, Lieutenant Wells, die haben meine Stimmung schon deutlich aufghellt.
Ich schau mal wieder rein.
Und verpassen Sie dem Auffahrer einen saftigen Strafzettel, Mr. Xanathos liebt sein Auto ...
Wenn Sie mal in der Hauptstadt sind, kommen Sie doch mal in ein gutes Restaurant.
Quinn nimmt die Karte, lächelt dem Mann zu und reicht ihm noch seine eigene Karte, als er auch schon sieht dass eine Motorradstreife ankommt und sich mal Xanathos' Wagen anschaut.
"Na dann nichts wie wieder rein, Mr Peterson, und wenn sie ein Problem haben, mich erreicht man fast immer auf dem Police Department."
Kaum war Peterson dann gegangen, ging Quinn wieder zu seinem Wagen und lehnte sich an. Das Gespräch war zwar ein Ausbrechen aus der Langeweile gewesen, aber jetzt musste er doch mal wieder seine Aufmerksamkeit auf das außenrum richten.
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