Koalition in Ratelon steht

Richard N. Warner

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1

Freitag, 25. August 2006, 21:48

Heute wurde bekannt gegeben, dass FDU, LL und SPR eine neue Regierung bilden wollen.

Das Kabinett soll wie folgt aussehen:

Unionskanzler: Theodor Klatten (FDU)
Innenminister: Antonia Sandro (SPR)
Verteidigungsminister: Peter Vain (FDU)
Wirtschafts und Finanzminister: John Carter (SPR)
Justizminister: Pjotr Jerkov (LL)
Sozial u. Kulturminister: Fiete Schulze (LL)
Außenminister: Frank Lutner (FDU)

Herr Lutner will die Außenpolitik von Frau Dahlia fortsetzen. Interessant ist, das Herr Lutner aus protest gegen das Regierungsbündnis und den FDU Kurs wohl aus der PArtei austreten wird, aber dennoch das Amt ausführen will, um schlimmeres zu verhindern.

Quelle: Thread

God bless Astor
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Charet

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2

Freitag, 25. August 2006, 22:30

Ich hoffe ja, dass dieser Linksrutsch nicht den Antiastorianismus in Ratelon weiter bestärken wird. Und auch wenn die Geschichte um den künftigen Außenminister doch etwas merkwürdig ist, so bete ich dafür, dass sie nichts über den allgemeinen Charakter dieser Regierung aussagt und diese eine kluge und umsichtige Politik führen möge.

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Richard N. Warner

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3

Freitag, 25. August 2006, 22:41

Es gibt keinen wirklichen Linksrutsch in Ratelon. Der Knackpunkt ist die FDU. Sie koaliert links um das Kanzleramt zu bekommen, so wird in Ratelon vermutet. Die eigentlichen Linken haben nur 4 von 13 Mandaten im Parlament.

God bless Astor
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Harriet P. Armstrong

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4

Freitag, 25. August 2006, 22:46

Zitat

Original von Richard N. Warner
Die eigentlichen Linken haben nur 4 von 13 Mandaten im Parlament.

Was nichts daran ändert, dass die Linken als Teil der Regierungskoalition wesentlich mehr Einfluss auf die Geschickte Ratelons nehmen können als in der Opposition - v.a. ausgestattet mit dem Druckmittel der jederzeitigen Erpressbarkeit des designierten Kanzlers Klatten, der seinen Stuhl nur in dieser Konstellation behaupten kann.

Insofern sehe ich (auch nach Studium des Koalitionsvertrags) sehr wohl einen deutlichen Linksrutsch.

Yours truly,
Harriet P. Armstrong
Former Vice President of the United States

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Fabian Montary

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5

Freitag, 25. August 2006, 22:48

Ich hoffe, dass der von weiten Teilen der vs-astorischen Bevölkerung vermutete Antiastorianismus nicht zu Antiratelonismus führt. Es existieren keine Anzeichen für Hass gegen die Vereinigten Staaten. Ich drücke mein Bedauern darüber aus, wie die Reaktionen auf das Glückwunschtelegramm überbewertet werden.

Fabian von Montary
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Charet

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6

Freitag, 25. August 2006, 22:55

Ich denke Sie brauchen sich da keine Sorgen zu machen, Herr Montary. Es scheint mir, auch wenn ich natürlich nur für mich und nicht für meine Mitbürgerinnen und Mitbürger sprechen darf, nur so zu sein, dass das Vertrauen der Bevölkerung in das Wohlwollen und die Freundschaft der Rateloner ein wenig erschüttert wurde und man nun irritiert ist, dass nun gerade die betreffenden Personen an die Regierung kommen. Ich hoffe natürlich, dass sich dies tatsächlich, wie Sie bereits mutmaßen, als eine Falschwahrnehmung hierzulande herausstellt. Ich denke, das wird sicherlich auch zu einem gewichtigen Teil durch das Verhalten und die Rhetorik der kommenden Regierung uns gegenüber mitbestimmt werden.

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Tyler Evans

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7

Freitag, 25. August 2006, 22:56

Ich werde mir auf jeden Fall das handeln der Regierung ansehen.

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Richard N. Warner

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8

Freitag, 25. August 2006, 22:57

Zitat

Original von Harriet P. Armstrong
deutlichen Linksrutsch.

Was die Regierung betrifft, klar. Aber nicht was die Mehrheitsüberzeugung der Menschen betrifft.

God bless Astor
Astorian Ambassador to Ratelon

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Fabian Montary

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9

Freitag, 25. August 2006, 22:58

Nun, ich denke, man muss differenzieren können. Eine Wahl erhitzt nunmal die Gemüter, da brennt einem schon einmal die Sicherung durch. Die Vereinigten Staaten werden wohl weniger mit den Politikern der Linken Liste und der SPR zusammenarbeiten, sondern wohl mehr mit Kanzler Klatten und Außenminister Lutner von den Liberalen.

Fabian von Montary
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Charet

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10

Freitag, 25. August 2006, 23:00

Nunja, ich denke, dass auch ein erhitztes Wahlkampfgemüt keine Rechtfertigung dafür ist, fremde Nationen zu beschimpfen, die soetwas Harmloses tun, wie ein Glückwunschtelegramm an den Gewinner der Parlamentswahl zu senden.

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Fabian Montary

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11

Freitag, 25. August 2006, 23:02

Zitat

Original von Charet
Nunja, ich denke, dass auch ein erhitztes Wahlkampfgemüt keine Rechtfertigung dafür ist, fremde Nationen zu beschimpfen, die soetwas Harmloses tun, wie ein Glückwunschtelegramm an den Gewinner der Parlamentswahl zu senden.

Man sollte es doch in Betracht ziehen. Es ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Fabian von Montary
OEL MP HCR RM
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Charet

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12

Freitag, 25. August 2006, 23:04

Verzeihen Sie, aber ich bleibe bei meiner Ansicht, dass man ausländische Nationen und ihre Delegierten nicht wie einen innenpolitischen Gegner behandeln darf.

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Fiete Schulze

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Bundesstaat: -

13

Freitag, 25. August 2006, 23:05

So nun bin ich nach Astor gekommen, um mal einige Dinge zu verdeutlichen. Es gibt in der ratelonischen Linken kein Antiastorismus, gab es nie und wird es hoffentlich auch nicht geben. Es gab Kritik am Glückwunschtelegramm, diese kam aber von fast allen politischen Richtungen.

Ich wünsche mir in Zunkunft eine gute Zusammenarbeit auf kulutrelle Ebene zwischen Astor und Ratelon und stehe für die Kulturschaffenden in diesem Land immer gerne für gemeinsame Projekte zur Verfügung.

Ich zur allgemeinen Infos - Nein, mir wurde nie das Wahlrecht entzogen und ich saß auch nie im Gefängnis, wie es hier ja in einem anderen Thread behauptet wurde.

Ihnen wünsche ich viel Glück und Erfolg hier in Astor.

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Richard N. Warner

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14

Freitag, 25. August 2006, 23:05

Für Astor wird vor allem Interessant sein wie sich Ratelon bezüglich der Aggressionen aus der Abtrünnigen Chinopischen Privinz Tchino und ihrer Mitläufer verhält. Da wünschen wir uns eine deutliche Haltung.

God bless Astor
Astorian Ambassador to Ratelon