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Statement on first Days and new Members of the Administration
Ladies and Gentlemen,
der Präsident hat heute die Ernennungsurkunden für die vom Senat bestätigten Mitglieder der Administration – Secretary of State McGarry, Secretary of Defense Jackson, Secretary of the Interior McNamara und Attorney General Finnegan – ausgefertigt und unterzeichnet. Das Kabinett wird in Kürze erstmals offiziell zusammentreten und seine geregelte Arbeit aufnehmen.
Desweiteren berief President Malroy mit Mrs. Rachel Sexton eine neue Stabschefin des Weißen Hauses, der ich an dieser Stelle herzlich gratuliere und die nun persönlich einige Worte an Sie richten wird.
ich kann Ihnen zu meinem Einstand mitteilen, dass der Präsident sich in den vergangenen Tagen in einer Vielzahl von Briefings über die aktuelle Sicherheitssituation, außenpolitische Ereignisse und wirtschaftspolitische Fragestellungen hat informieren lassen.
Ein Foto von President Malroy mit CoS Sexton und einigen anderem im Oval Office wird gezeigt.
Er hat außerdem am Dienstagabend alle niederrangigen Mitarbeiter des Executive Office zu einem kleinen Empfang ins Weiße Haus eingeladen. Noch am heutigen Abend wird es ein erstes Zusammentreffen des Präsidenten mit der Vorsitzenden der Joint Chiefs of Staff, Admiral Paulson, geben. Der Präsident freut sich auf dieses Treffen wie auch auf die Zusammenarbeit mit den Joint Chiefs of Staff.
Schließlich möchte ich nochmals auf die Erklärung des Weißen Haues vom vergangenen Montag zurückkommen, die zu einigen Irritationen geführt hat:
Blitzlichtgewitter, aufgeregtes Tuscheln.
Der Präsident bedauert, dass durch eine unglückliche Wortwahl der Eindruck entstanden ist, er wolle als Oberhaupt der Exekutive die Unabhängigkeit des Senats infrage stellen; dem ist in keinem Fall so. Präsident Malroy war selbst bis vor kurzem Mitglied dieses Gremiums und schätzt seine tragende Rolle im Verfassungsgefüge der Vereinigten Staaten ebenso wie die untadelige, konstruktive Arbeit des Senatspräsidenten.
Der Präsident hat insbesondere mit Freude zur Kenntnis genommen, dass auch republikanische Senatoren der Ernennung der Minister Finnegan, Jackson, McGarry und McNamara zugestimmt haben. Dem Senat angesichts dessen eine reine Blockadehaltung zu unterstellen wäre unangemessen und falsch. Nichtsdestotrotz hat der Senat die Arbeit der Regierung durch die erzwungene Vakanz zweier wichtiger Ministerämter eingeschränkt. Gerade angesichts der Tatsache, dass nur parteilose Minister die Zustimmung, demokratische Bewerber aber geschlossen die Ablehnung der republikanischen Senatoren fanden, ist der Eindruck, dass hier auch parteipolitische Motivationen eine Rolle gespielt haben, nicht ganz von der Hand zu weisen.
Der Präsident wird in den nächsten Tagen das Gespräch mit den republikanischen Senatoren suchen und sich bemühen, das Ausmaß der bestehenden Vorbehalte gegen seine Ministerkandidaten zu erörtern und soweit möglich auszuräumen. Einstweilen wird der Präsident die beiden betroffenen Obersten Bundesbehörden mit der Hilfe des nachgeordneten Beamtenapparats selbst verwalten.
Außerdem kann ich bekanntgeben, dass die Renovierungsarbeiten im West Wing nahezu abgeschlossen sind.
Soviel zunächst von meiner Seite. Haben Sie Fragen?
Mrs. Sexton, der Präsident wird also definitiv an den Kandidaten Epstein und von Mauerbach festhalten und sie ggf. ein weiteres Mal dem Senat vorschlagen?
thegreenvilleobserver the united states' favourite newspaper
Mr. Hunter: Sowohl Vice President Epstein als auch Mr. von Mauerbach genießen nach wie vor das Vertrauen des Präsidenten.
Mr. Hawkes: Der Präsident wird nicht über die Motive der Senatoren spekulieren. Es ist an ihnen, sich öffentlich zu erklären, was sie ja teilweise auch bereits getan haben.
Ms. Sexton, welche groben Änderungen wird es im Kontrast zu President O'Neills Amtsperiode geben? Den Demokraten wird vorgeworfen kein Parteiprogramm zu haben. Kann man eine ähnliche Linie von Ihrer Administration erwarten?
Mrs. Sexton, in der Erklärung vom vergangenen Monat wurde angekündigt, Mr, Epstein und Mr. von Mauerbach würden in den jeweiligen Departments, für die sie vorgesehen waren, trotz des Senatsvotums "in zentraler Position mitwirken". Ist Ihre heutige Stellungnahme als Rücknahme dieses Teils der Erklärung anzusehen?
Jonathan, wann bist du jetzt der republikanischen Partei beigetreten? Und welcher inkompetente Narr hat dir einen der forderen Plätze verschafft?
Ms. Sexton,
Joan Simmens, Astorian Globe. Können und möchten Sie noch ein paar Worte über sich verlieren und uns erzählen wie Sie zu dem Posten gekommen sind? Anders als unsere Kollegen von der Regenbogenpresse - "Nicht wahr, James?" - wollen wir nur ungern etwas über ihre Person erfinden.
Versuchen Sie trotzdem ehrlich zu sein, wir werden es nachrecherchieren.
Mr. Hawkes, der Präsident hat im Wahlkampf und in seiner Rede zur Amtseinführung einige Ziele vorgegeben, denen sich die Regierung widmen wird. Diese Regierung ist mit Sicherheit nicht programmlos, ebenso wenig sind es aber nach Meinung des Präsidenten die Demokraten.
Zu Mr. Aldenroths Frage: Der Vizepräsident ist ohnehin einer der wichtigen Berater des Präsidenten und wirkt in der Administration an vielen Entscheidungen mit. Insbesondere gilt dies für das Fachgebiet des Vizepräsidenten, die Wirtschafts- und Finanzpolitik. Der Präsident legt außerdem großen Wert auf den Rat von Mr. von Mauerbach, der das Weiße Haus zunächst in informeller Position in Geheimdienstfragen beraten wird.
Mrs. Simmens, ich komme Ihrem Wunsch nach Hintergrundinformationen zu meiner Person gerne nach:
Ich bin 47 Jahre alt, valsantinisch-katholisch, verheiratet und habe zwei Kinder.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Anniston, Hybertina. Nach der Highschool habe ich am Hennessy College in Freeland und an der University of Aldenroth in Albernia Politik- und Kommunikationswissenschaft studiert.
Es folgten Berufsjahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Astoria State University und als freischaffende Journalistin für diverse Fachmedien. 1992 wurde ich assistant, später associate professor; von 1997-2008 hatte ich einen Lehrstuhl an der Astoria State inne. 2003 Gastprofessur an der University of Aldenroth. Während meiner universitären Laufbahn habe ich an diversen Studien und Gutachten zu strategischen Studien, unter anderem für die albernische Beaconsfield Society mitgewirkt. 2008 trat ich dem Beraterstab von Senator Malroy bei.
Ich hoffe, Ihre Neugier ist damit befriedigt – auf eventuelle Fragen zu Cannabis-Konsum in meiner College-Zeit oder ähnlichem verweigere ich präventiv jeden Kommentar.
Gibt es ansonsten noch Fragen, Ladies and Gentlemen? Ansonsten schließe ich die Pressekonferenz und danke Ihnen für Ihre Anwesenheit.
Original von Rachel Sexton
[...]auf eventuelle Fragen zu Cannabis-Konsum in meiner College-Zeit oder ähnlichem verweigere ich präventiv jeden Kommentar.
Wir werden das natürlich als Geständnis werten.
Von meiner Seite aus keine weiteren Fragen.
James, deine neue Krawatte definiert den Begriff "Regenbogenpresse" übrigens vollkommen neu.
Mrs. Sexton, mit der Ernennung eines Deputy Secretary of Trade and Treasury hat President Malroy nunmehr das Votum des Senats umgangen. Gibt es irgendeine Erklärung dazu?
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