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O'Neill on the outcome of the Presidential Elections

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Ariel Weizman

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21

Montag, 19. Januar 2009, 19:21

Zitat

Original von John E. Prescott
Ja, aber das das die Republikaner immer zu jeder Zeit denken ist hier schon allgemein bekannt und akzeptiert ;)


Wollen Sie damit etwa andeuten, die Demokraten nominierten jedenfalls manchmal Kandidaten von deren Überlegenheit sie nicht aufrichtig überzeugt sind? 8o

Bitte, fahren Sie fort! Geschichten aus dem Nähkästchen höre ich immer gerne. :D

Andersherum fände ich es ebenso überraschend wenn President O'Neill nicht mehr von sich und seine Unterstützer nicht mehr von ihm überzeugt wären. Aber die Mehrheit hat sich nun einmal für Mr. Malroy entschieden und auch diesen Erfolg seines Kontrahenten sollte er ebenso aufrichtig anerkennen wie die Entscheidung der Mehrheit der Wähler.
Yours kindly,
Ariel Weizman
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Bob O'Neill

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22

Montag, 19. Januar 2009, 19:24

Zitat

Original von Ariel Weizman
Aber die Mehrheit hat sich nun einmal für Mr. Malroy entschieden und auch diesen Erfolg seines Kontrahenten sollte er ebenso aufrichtig anerkennen wie die Entscheidung der Mehrheit der Wähler.

Ich schicke Ihnen nochmal ein Transkript meiner Rede von heute Nachmittag, insbesondere vom Beginn. Der ist sehr aufschlussreich. ;)

Weder meine eigenen Wähler noch die Wähler des President-elect werde ich jedoch über den gegenwärtigen Stand der Dinge anlügen, noch darüber, was der Stand der Dinge in Freeland seit mehreren Monaten ist.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (19. Januar 2009, 19:31)

Ariel Weizman

What d'you need to defuse an A-bomb? Me!

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23

Montag, 19. Januar 2009, 19:34

Vielen Dank, Mr. President, aber wozu gibt es diese hübschen Videoportale im Internet? Da kann ich mir Ihre Rede sooft anhören wie ich möchte. ;)

Und zur Darlegung seiner Sicht der Dinge (!) ist der Wahlkampf da. Es spricht für Sie, dass Sie von ihrer Arbeit und ihren Zielen für eine angestrebte weitere Amtszeit überzeugt sind. Alles andere wäre beängstigend.

Aber die Menschen waren nun einmal mehrheitlich von Mr. Malroy überzeugt. Auch das sollten Sie anerkennen. Ohne einen oder beide von Ihnen näher zu können möchte ich einfach mal annehmen, dass Sie beide in ihren politischen Laufbahnen Erfolge und Misserfolge vorzuweisen haben. Die Menschen werden auf beiden Seiten beides gewürdigt und ihre Wahl danach getroffen haben. Der Sieger war Mr. Malroy, und das ollten Sie anerkennen. Ohne Zusätze, Einschränkungen und ähnliches.

Die bescheidene Meinung einer Kommunalpolitikerin. ;)
Yours kindly,
Ariel Weizman
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Edmund S. Malroy

Malroy the Elder

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24

Montag, 19. Januar 2009, 19:37

Handlung:Edmund S. Malroy hat Präsident O‘Neill in Reaktion auf seine Concession Speech das folgende Schreiben zukommen lassen, das auch zur Veröffentlichung frei gegeben wurde.


UNITED STATES OF ASTOR
The President-Elect


Astoria City, January 19th, 2009


Mr. President,

ich danke Ihnen für Ihre Glückwünsche anlässlich meiner Wahl zum XX. Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Auf Ihr großzügiges Angebot zur vollen Kooperation bei der nun anstehenden Vorbereitung des Übergangs der Amtsgeschäfte zum 1. Februar werde ich gerne zurückkommen.

Ihnen persönlich und Ihren Angehörigen wünsche ich für die Zukunft alles erdenklich Gute.



Yours sincerely,


(Edmund S. Malroy)
XX. President-Elect
EDMUND S. MALROY [D]
LAWYER IN RETIREMENT
FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

Bob O'Neill

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25

Montag, 19. Januar 2009, 19:42

Zitat

Original von Ariel Weizman
Und zur Darlegung seiner Sicht der Dinge (!) ist der Wahlkampf da.

Sie werden bemerken, dass ich nicht Über meine Sicht der Dinge gesprochen habe, sondern über belegbare* Fakten.

Daraufhin bekommt er von einem Mitarbeiter das Schreiben des President-elect ausgehändigt.

Ms. Weizman, wie ich eingangs bereits erwähnte: Es wartet weiterhin Arbeit im Weißen Haus. Sie entschuldigen mich.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Charles Nesbitt

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26

Montag, 19. Januar 2009, 19:56

Mr. President, der Wahlkampf ist vorbei.
Charlie Nesbitt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charles Nesbitt« (19. Januar 2009, 19:56)

Josh E. Sheppard

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27

Montag, 19. Januar 2009, 19:56

Mr. President, ich wünsche Ihnen auf Ihrem weiteren Weg alles Gute!
Josh E. Sheppard
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Democrat

Steve McQueen

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28

Montag, 19. Januar 2009, 19:57

Ganz im Gegenteil, er hat gerade wieder begonnen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Alexander Xanathos

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29

Montag, 19. Januar 2009, 19:58

Sie sprechen mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, dem Oberhaupt der ganzen Nation.
Auch Freeland gehört zum Bereich seiner Amtssorge ... :rolleyes
Alexander Xanathos
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Charles Nesbitt

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30

Montag, 19. Januar 2009, 20:00

Danke, das Sie mich daran erinner. Welch völlig neuer Aspekt! Sie haben mir hier klar die Augen geöffnet, ach, was war ich doch im Unrecht. :D
Charlie Nesbitt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charles Nesbitt« (19. Januar 2009, 20:00)

John E. Prescott

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31

Montag, 19. Januar 2009, 20:09

Ich denke für den "Wähler" ist das Ganze eher ermüdend. Ja, in Freeland ist nicht viel los. Das gilt für die letzten 4 Gouverneure. Das gilt aber genauso für viele andere Bundesstaaten. Das macht es nicht besser, wirft aber die Frage auf, ob nicht eher strukturelle Probleme bestehen, denn das Phänomen inaktiver Bundesstaaten und Administrationen, die nur äußerst selten durch kurze Strohfeuer unterbrochen werden, erleben wir seit Jahren. Und das parteiübergreifend.
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives

Bob O'Neill

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32

Montag, 19. Januar 2009, 20:19

Gouverneur Malroys Versprechen sind aber nicht Opfer struktureller Probleme rgeworden, sondern seines eigenen Unwillens zur Lösung eben dieser. Es ist offensichtlich, dass Sie das nicht hören wollen - aber es ist die Wahrheit.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (19. Januar 2009, 20:19)

Caleb McBryde

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33

Montag, 19. Januar 2009, 20:50

Ich frage mich weshalb Mr O'Neill selbst nach dieser eindeutigen Niederlage immer noch versucht die Waehler bzw. das Volk durch das Wiederholen seiner Parolen zu verstoeren. Vor den Wahlen wurden saemtliche nur denkbare Argumente, Anschuldigungen und Unterstellungen beiderseitig ausgetauscht.

Ein Verlierer, der einsieht, dass das Volk durch eine andere Person und dessen Kabinett regiert werden moechte, verhaelt sich anders als dies von Mr O'Neill hier vorgefuehrt wird. Daher kann ich die Personen nicht verstehen, die behaupten Mr O'Neill waere ein fairer oder guter Verlierer. Durch das Nachtreten mit Parolen, die nun wirklich ad nauseam im Wahlkampf wiederholt wurden und offensichtlich keinen Einfluss auf das Wahlergebnis hatten, macht sich der nun baldige former President nur laecherlich.

Mr O'Neill, dieser Abgang ist dem eines Presidents nicht wuerdig. Ich weiss zwar, dass Sie jenes Amt oft anders interpretiert haben, als es die Gesetze und die Traditionen der Vereinigten Staaten von Astor vorschreiben, jedoch beschmutzen Sie hier mit Ihrem Verhalten das Ansehen dieses ehrenvollen Amtes.

Franklin Mondale

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34

Montag, 19. Januar 2009, 21:06

Zitat

Original von Steve McQueen
Ganz im Gegenteil, er hat gerade wieder begonnen.


Nach der Wahl, ist vor der Wahl. ;)
Franklin Mondale

Steve McQueen

THE General!

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35

Montag, 19. Januar 2009, 21:15

Zitat

Original von Franklin Mondale

Zitat

Original von Steve McQueen
Ganz im Gegenteil, er hat gerade wieder begonnen.


Nach der Wahl, ist vor der Wahl. ;)

Gut erkannt;)
Whisky?
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Xavier X. Xerxes

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36

Dienstag, 20. Januar 2009, 13:57

Zitat

Original von Steve McQueen
Whisky?


Wird die Wahlniederlage jetzt im Alkohol ertränkt?
-- Xavier X. Xerxes --
-- Citizen of the Commonwealth of Hybertina --

Steve McQueen

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37

Dienstag, 20. Januar 2009, 15:38

Ich bin ein Freund eines guten Whiskys, in Albernia wird Tee angeboten, in Chinopien Reiswein und ich biete eben Whisky an.
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Albert von Mauerbach

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38

Dienstag, 20. Januar 2009, 20:05

Zitat

Original von Steve McQueen
Whisky?


Um diesem Theater zu entgehen, ja gerne. ;)

Jamal Freyman

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39

Dienstag, 20. Januar 2009, 20:38

mhm... lecker. ;)

Xavier X. Xerxes

Nihil fit sine causa.

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Bundesstaat: -

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40

Dienstag, 20. Januar 2009, 23:26

Zitat

Original von Steve McQueen
Ich bin ein Freund eines guten Whiskys, in Albernia wird Tee angeboten, in Chinopien Reiswein und ich biete eben Whisky an.


Wenn das so ist...dann würde ich auch nicht Nein sagen. ;)
-- Xavier X. Xerxes --
-- Citizen of the Commonwealth of Hybertina --